Erfahrene Hundetrainerin

  • Ersteller Ersteller Susanne2005
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Ohoh,da hat es jemand gewagt Hilfe anzubieten....

sofort stürzt sich die Meute darauf.
Wie wäre es ,sich erst mal ein Bild zu machen?
wäre es nicht angebracht,auch solchen Menschen die Berechtigung zu geben hier zu Posten??
Solang sich jeder Hundetrainer Nennen darf,werden weiterhin sie wie Pilze aus dem Boden Schiessen,aber das ist nicht deren Verschulden...

Kennt ihr diese Person?
Wißt ihr was über die Fähigkeiten?
Ja ,ich weiss ,es wrde danach gefragt,aber mal ehrlich, würdet ihr Antworten,wenn ihr in solch einem Ton angegriffen werdet?

Armes Forum.....
 
Wenn jemand Problemlösungen "in allen Situationen" anbietet, ist er mir schon a priori verdächtig.
Wenn jemand "aggressive Kampfhunde" therapieren will, kann und will ich ihn nicht ernst nehmen, und deshalb werde ich mir daraus erst gar kein "Bild machen".
So what? :confused: :rolleyes:
 
Diska schrieb:
Sorry,
aber wenn jemand von sich behauptet erfahrene Hundetrainerin zu sein und dann über "aggressive Kampfhunde" schreibt... :mad:
Was ein guter Trainer sicher nicht haben darf sind Vorurteile!

Astrid, Brandy, Mia und Duffy

Gibt es das nicht?? Sicher auch andere aggresive Hunde,aber eben auch solche.
Wobei ,um gleich mal Vorneweg zu greifen,ich mir bewusst bin,das es diese Rasse nicht gibt..
Aber,gibt es Hütehunde,Jagdhunde????Als Rasse mein ich jetzt...
 
Blacky schrieb:
... Aber,gibt es Hütehunde,Jagdhunde????Als Rasse mein ich jetzt...
Es gibt Hüte-, Jagd-, Herdenschutz- und sonstige Hunde, aber es gibt keine Kampfhunde!
Es gibt schlimmstenfalls Hunde, die zu Hundekämpfen missbraucht worden sind oder nach wie vor werden (was furchtbar genug ist), aber es gibt keine Kampfhunde!
Der "Kampfhund" existiert leider in den kranken Gehirnen und Phantasien vieler Menschen, die zu faul zum Denken sind und keine Ahnung von Hunden haben! :(

Blacky schrieb:

Siehe oben: Weil es keine Kampfhunde gibt!
Wieso soll ich mir denn um Gottes Willen ein Bild von jemandem machen wollen, der etwas therapieren will, was es gar nicht gibt? So viel Freizeit hab ich nun auch wieder nicht ...
Leuchtet dir das ein? :)
 
Blacky schrieb:
Und wer sich an soetwas "aufhängt" bzw aufregt,dem fehlen eindeutig die Argumente.......
Ich bin weit davon entfernt, mich aufzuregen oder gar aufhängen :eek: zu wollen, sei beruhigt.
Du wirst mich auch durch "Läuse suchen" nicht herausfordern.
Kannst es aufgeben ... mir fehlt nix, schon gar nicht die Argumente. ;) :)
 
salinoa2000 schrieb:
Es gibt Hüte-, Jagd-, Herdenschutz- und sonstige Hunde, aber es gibt keine Kampfhunde!
Es gibt schlimmstenfalls Hunde, die zu Hundekämpfen missbraucht worden sind oder nach wie vor werden (was furchtbar genug ist), aber es gibt keine Kampfhunde!
Der "Kampfhund" existiert leider in den kranken Gehirnen und Phantasien vieler Menschen, die zu faul zum Denken sind und keine Ahnung von Hunden haben! :(


Siehe oben: Weil es keine Kampfhunde gibt!
Wieso soll ich mir denn um Gottes Willen ein Bild von jemandem machen wollen, der etwas therapieren will, was es gar nicht gibt? So viel Freizeit hab ich nun auch wieder nicht ...
Leuchtet dir das ein? :)
Hmm, so denkst du also..
Sicher es "Sollte" keine "Kampfhunde" mehr geben, aber leider gibt es noch welche, bei eben diesen Menschen die du Beschrieben hast.
Nun nehmen wir mal an,irgendjemand bekommt Nachfahren aus solch einer Linie...
Sind es dann keine "Kampfhunde"??
Sicher,ich stimm dir zu ,es gibt eigentlich keine..
Es gibt also keine...

Mach die Augen auf..sicher gibt es welche,leider!!
Wie gesagt,wenn nun ein "normaler" Mensch an solch einen Missbrauchten Hund gerät,was dann??

Ist der Gedanke so abwegig?
 
Blacky schrieb:
... Wie gesagt,wenn nun ein "normaler" Mensch an solch einen Missbrauchten Hund gerät,was dann??

Ist der Gedanke so abwegig?
Der "normale" Mensch, der sich einen vormals missbrauchten Hund nimmt (ich nehme an, das hast du gemeint ;) ), wird sehr wahrscheinlich kompetente Hilfe im Umgang mit diesem Tier brauchen. Ich betone: kompetente Hilfe.
Ein nicht sachkundiger Trainer/Therapeut würde wahrscheinlich mehr zerstören als helfen.
 
salinoa2000 schrieb:
Der "normale" Mensch, der sich einen vormals missbrauchten Hund nimmt (ich nehme an, das hast du gemeint ;) ), wird sehr wahrscheinlich kompetente Hilfe im Umgang mit diesem Tier brauchen. Ich betone: kompetente Hilfe.
Ein nicht sachkundiger Trainer/Therapeut würde wahrscheinlich mehr zerstören als helfen.
Ok,aber woher willst wissen das eben diese Person nicht Kompetent ist?
Der "Normale " Mensch,wie Du und ich,der muss ja gar nicht wissen das der Hund ,bzw die Eltern ,Missbraucht worden sind.
Möcht hier mal nur einwerfen,das ich sowas auch verachte,nur um vorzubeugen,das mir nicht irgendwas unterstellt wird.
Damit mein ich jetzt nicht dich, denn bisher finde ich diese Diskussion sehr interessant.
zu deinem vorigen Post.. ich such keine Läuse. Versteh nur nicht,warum man Fehler so heraushebt,aber das ist nun zweitrangig,bzw egal.
Möcht nicht wegen sowas diese doch sehr interessante Diskussion verwässern,also vergessen wir das ,ok ?
 
Blacky schrieb:
Ok,aber woher willst wissen das eben diese Person nicht Kompetent ist?
Auf diese Frage warte ich schon die ganze Zeit! :)
Kann ich dir gerne beantworten:
Ein guter Hundetrainer schaltet keine "Inserate in eigener Sache" in Foren (ist auch verboten, zumindest nicht erwünscht, so viel ich weiß).
Ein guter Hundetrainer verwendet keine Schlagworte wie "Kampfhund" etc.
Ein guter Hundetrainer beantwortet Fragen und/oder klärt Missverständnisse auf.
Ein guter Hundetrainer weiß auch mit Menschen umzugehen, sogar mit "bissigen" Fories. ;)
Hat sich nimmer gemeldet, die Susanne2005. Wenn sie sich bei einem, wie sie es so schön bezeichnet, "aggressiven Kampfhund" auch so "umdreht und weggeht" - na, ich weiß nicht! :confused:
Der "Normale " Mensch,wie Du und ich,der muss ja gar nicht wissen das der Hund ,bzw die Eltern ,Missbraucht worden sind.
Das bemerkt er sehr bald, glaub mir!
Möcht hier mal nur einwerfen,das ich sowas auch verachte,nur um vorzubeugen,das mir nicht irgendwas unterstellt wird.
Damit mein ich jetzt nicht dich, denn bisher finde ich diese Diskussion sehr interessant.
Ich hab schon verstanden, worauf du hinaus willst! Es ist halt leider nur so, dass in letzter Zeit die "Hundeflüsterer" aus dem Boden schießen wie die Schwammerln.
Jeder muss und möchte Geld verdienen, das ist klar. Und manche Leute glauben halt, sie verstehen etwa von Hunden und deren Erziehung, weil sie XX Jahre selbst Hunde halten, oder weil sie irgendwo ein dubioses Seminar besucht haben. So funktioniert's aber leider nicht.
zu deinem vorigen Post.. ich such keine Läuse. Versteh nur nicht,warum man Fehler so heraushebt,aber das ist nun zweitrangig,bzw egal.
Möcht nicht wegen sowas diese doch sehr interessante Diskussion verwässern,also vergessen wir das ,ok ?
Der Fehler war nur in zweiter Linie hervorgehoben. ;)
Ich hab eigentlich eine Frage gestellt, die Susanne2005 aber (noch?) nicht beantwortet hat, weil sie sich nimmer meldet ... :)

So. Muss jetzt mit meinen zwei Bestien a Gassi-Runde machen. Gute Nacht! :)
 
Da ich das mit dem Zitieren nich so draufhabe ,eben so...
Sicher,er bemerkt das bald,da möcht ich dir auch nicht widersprechen.
zu deinen sätzen die mit "ein Guter HundeTrainer" Beginnen..
Hat nicht jeder mal klein angefangen? (zu deinem Einwand wegen den Foren. Hab hier was gemeldet,wo es un Halsbänder ging,die Reaktion war ...Null..)
Bissige Fories..Schön und Gut,aber ich würd mich ,wenn ich ehrlich bin ,auch nimmer melden..
Daran merkst Du,bzw meinst du zu erkennen das diese Person nicht kompetent ist? Na,ich weiss nicht,ob das eine BemessungsGrundlage ist ;-)
Bezüglich Hundeflüsterer siehe mein erstes Post in diesem Beitrag.
Nochwas zu dem Begriff "Kampfhund" : Er hat sich eben leider eingebürgert wie der Begriff Jagdhund usw...
 
Blacky schrieb:
Hat nicht jeder mal klein angefangen?

Sicher - dagegen ist auch nichts zu sagen - nur - wie kann man sich dann "erahren" nennen :confused:

Blacky schrieb:
Nochwas zu dem Begriff "Kampfhund" : Er hat sich eben leider eingebürgert wie der Begriff Jagdhund usw...

Es wäre sehr traurig, wenn sogar Hundetrainer mit diesem Begriff Rassen umschreiben - würde nämlich für mich bedeuten, dass sie sich mit diesen Rassen nicht sonderlich auskennen - sonst würden sie die damit gemeinten Rassen zu ihrer ursprünglichen Bedeutung hinordnen - Jagdhunde, Treiberhunde etc.
 
Daher das Wort "Kampfhund"

Echt traurig, aber zur Erklärung:

In den ehemaligen "Ostblock-Ländern", in den Armenvierteln der Großstädte, gehören illegale Hundekämpfe zur Tagesordnung. Die Tiere werden zu Kampfmaschinen trainiert und dann in den Ring geschickt. Hochdotierte Wetten werden dabei von den Besuchern abgegeben. Die wahren Verlierer sind immer die Hunde. Sie werden von ihren Antreibern so lange aufeinander gehetzt, bis einer von ihnen tot gebissen ist....
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Ursprünglich wurden sie für Showkämpfe gezüchtet, für den Kampf gegen andere Tiere und für den Kampf Hund gegen Hund. So entwickelte sich im 15 jahrhundert das Bull baiting als eigener Sport. Später wurden die Kämpfe zwar verboten, aber weiter praktiziert im Untergrund. Bis zum heutigen Tag. In der Pit (daher auch der Name Pitbull) - der Hundearena bekämpften sie sich bis zum Tod. Wenn ein solcher Hund zubeißt, kann es sehr gefährlich werden, was nicht nur am kräftigen Kiefer liegt. Schwere Verletzungen gibt es vor allem, wenn der Hund sich festbeißt und nicht mehr loslässt. Dieser Beißzwang ist typisch - genauso wie das Fehlen einer Beißhemmung: Die Hunde beißen auch, wenn sich der Gegner längst unterworfen hat. Die Aggressivität darf sich allerdings immer nur gegen Tiere richten .Anderenfalls werden die Hunde umgehend erschossen. So aggressiv die Kampfhunde sich gegenüber anderen Tieren oder gar Menschen verhalten, so zahm sind sie gegenüber dem Besitzer.
Kampfhunde werden im zwielichtigen bis kriminellen Milieu grausam misshandelt. Man muss wissen, dass nach den furchtbaren Kämpfen, den Überlebenden die Wunden mit der Heftmaschine "zugenäht" werden! Die oft viel zu jung abgegebenen Welpen werden in der Szene teuer verkauft. Potenzielle Täter kommen immer an einen solchen Hund, denn diese Hunde werden im Ausland gezüchtet und in Deutschland verkauft. Bei der Zucht wird besonders großen Wert auf Wendigkeit, Schmerzunempfindlichkeit und Aggression gelegt. Die gefürchteten Hunde sind speziell für den Kampf gezüchtete Mischlinge aus schneidigen Terriern und den so genannten Packern. Terrier rauften gern, und Packer wurden gezüchtet Tiere zu fassen und nicht mehr abzulassen.
Kampfhunde wurden damals wie heute ausschließlich wegen ihrer abschreckenden Wirkung gehalten.. Trotzdem können die heutigen Nachfahren sich ganz friedlich entwickeln - wenn sie von einem seriösen Züchter kommen der sie nicht auf Aggression selektiert, und sie liebevoll gehalten werden.
Angst und Hass werden oft von Erwachsenen auf Kinder übertragen. Manchmal steht auch in der Zeitung:Kinderliebe Welpen zu verkaufen". Wenn nicht Welpen, wer denn sonst? Es gibt keine angeborene Kinderliebe bei Hunden. Dies müssen Hunde lernen. Täter sind nicht die Hunde! Was können sie schon dafür wenn sie das tun was man ihnen beibringt. Kein Hund ist von kleinauf scharf. Maulkorb, Leinenzwang, Verhaltensprüfungen, Hundeführerschein sind nur Schein. Jeden Falschparker kriegt die Polizei raus, aber die Ordnungsbeamten keinen Tierschänder. Dort werden diese Hunde verkauft - und verraten. Ich wiederhol mich jetzt noch mal, die Rasse Kampfhund hat es nie gegeben. Aber das interessiert niemand. Von Hunden, die Menschenleben retten, spricht derzeit niemand.
Die Geschehenen Beißunfälle sind schrecklich. Besonders für Angehörige. Gerade wenn man zurückblickt, wo der kleine Vokan im Juni in Hamburg auf dem Schulgelände von den beiden Pitbulls getötet wurde.
Aber, was unterscheidet diese Hunde, die nur zu "Kampfhunden" werden, wenn brutale Menschen sie dazu abrichten, sich gegenseitig zu zerfleischen oder auf Befehl anzugreifen. Was unterscheidet sie von Polizei- oder Armeehunden, die mit fletschenden Zähnen auf Feinde losgehen und Übeltäter in Schach halten und dafür ausgezeichnet werden.
Seit Jahrtausenden ist der Hund ein treuer unvergleichlicher Leibwächter. Und dass wir seinen Schutz in Anspruch nehmen, zeigt doch deutlich, wie sehr wir auf seine Hunde-Eigenschaften bauen.
Warum machen wir ihm nun nach all den Jahrtausenden inniger Kameradschaft plötzlich zum Vorwurf, dass er so ist, wie er ist und wie wir wollen, dass er sei? Ist das unsere Dankbarkeit?

Meine Meinung:

Es liegt an jeden einzelnen von uns, aufzuklären und es ev. besser zu machen und das Wort "Kampfhund" nicht mehr zu verwenden, wiewohl man aber die augen über den Ursprung dieser Rassen nicht verschließen darf und nicht ignorieren darf, das auch heute noch illegale Kämpfe stattfinden:eek:
 
@Blacky

Ohne gleich in die Gefahr zu kommen: "Das hat er nur aus Neid oder Missgunst wegen anderem Trainer gesagt" - möchte ich mich kurz einmischen.

Zitat Blacky:
Nun nehmen wir mal an,irgendjemand bekommt Nachfahren aus solch einer Linie...
Sind es dann keine "Kampfhunde"??


Ist der Nachfahre eines Mörders automatisch auch ein Mörder?

Hat nicht jeder mal klein angefangen

Doch aber sollte dieser Jemand dann auch über die Materie Hund bescheid wissen. Es gibt KEINE Kampfhunde von Geburt an.

Ich glaube kaum das diese "Therapeutin" jemals einen Kampfhunde (einer der in der Pit gegen andere Hunde eingesetzt wurde) zu Gesicht bekommen hat. Woher dann die ERFAHRUNG :mad:

Zitat salinoa2000:

Es ist halt leider nur so, dass in letzter Zeit die "Hundeflüsterer" aus dem Boden schießen wie die Schwammerln. :mad:

ABSOLUT RICHTIG !!!!!!!!!

Zitat Sladdy:

Es wäre sehr traurig, wenn sogar Hundetrainer mit diesem Begriff Rassen umschreiben - würde nämlich für mich bedeuten, dass sie sich mit diesen Rassen nicht sonderlich auskennen

Das siehst du RICHTIG

Zum Schluss:

Wie die Erfahrung zeigt hat sich am Arbeitsmarkt ein neue "Nische" nämlich Hundetrainer / Hundeflüsterer / Therapeut bzw. Kynologe aufgetan. Dagegen spricht nichts, aber leider wird durch VIELE der Pseudoflüsterer ein noch grösserer Schaden am Hund verursacht.

mfg
Sticha Georg
 
Sticha Georg schrieb:
@Blacky
Zitat Blacky:
Nun nehmen wir mal an,irgendjemand bekommt Nachfahren aus solch einer Linie...
Sind es dann keine "Kampfhunde"??


Ist der Nachfahre eines Mörders automatisch auch ein Mörder?


Beide Daumen nach oben für diese Aussage Georg!!
 
Ich find, wenn jemand "was kann", dann verbreitet sich das ohnehin durch Mundpropaganda, der/die braucht dann nicht Werbung zu machen. Das Attribut *erfahren* und die Bezeichnung "aggressive Kampfhunde" passen nicht so wirklich zusammen ;)
Außerdem wollen die HF, die einen "Flüsterer" brauchen, sicher Referenzen sehen. Was kann der Trainer, welche Hunde hat er schon *therapiert*, was hat der Trainer selbst für Ausbildung, WIE areitet und uterrichtet der Trainer.

Ich finde, wenn man schon Eigenwerbung macht, dann kann man auch ein bißchen mehr von sich preisgeben (sofern es sich lohnt :D )
Aber auf sogenannte Therapeuten, die aufs schnelle Geld aus sind, geb ich nicht viel ;)

lg
Forintos
 
Blacky schrieb:
Hmm, so denkst du also..
Sicher es "Sollte" keine "Kampfhunde" mehr geben, aber leider gibt es noch welche, bei eben diesen Menschen die du Beschrieben hast.
Nun nehmen wir mal an,irgendjemand bekommt Nachfahren aus solch einer Linie...
Sind es dann keine "Kampfhunde"??
Sicher,ich stimm dir zu ,es gibt eigentlich keine..
Es gibt also keine...

Mach die Augen auf..sicher gibt es welche,leider!!
Wie gesagt,wenn nun ein "normaler" Mensch an solch einen Missbrauchten Hund gerät,was dann??

Ist der Gedanke so abwegig?


Hmmmm..dann hab ich aber ein gewaltiges Problem und weiß gar nichts davon....tztztz.

Ich hab nämlich unter anderem einen "solchen" Hund, aus einer "für solche Zwecke bestimmten Zucht", an dem versucht wurde, ihn dafür zu missbrauchen.
UND ich behaupte ein normaler Mensch zu sein.....

Ergo hab ich jetzt also kein Knautschgesicht daheim sondern tatsächliche einen KAMPFHUND :eek:

Also bitte....

Aber zum Thema Jagdhund usw.... daß sind Eingliederungen, Oberbegriffe die reell existieren. Der Begriff Kampfhund zählt halt aber nicht zu jenen.

DENN: als Beispiel zählen PittbullTERRIER und StaffordshireTERRIER landläufig zu den Kampfhunden. Terrier wurden aber generell zur Jagd auf Schädlinge genutzt... also ein "Kampfrattenvernichterhund"????? :eek:

Naja sei es drum, Hilfe anbieten, denke ich, kann hier jeder, sofern er sich nicht schon im ersten Posting der maßen disqualifiziert...

UND ich habe mich mit Sicherheit nicht im Ton vergriffen, als ich nach referenzen gefragt habe, die ich mir auch gerne per PN durchgelesen hätte....

Aber naja
 
Wenn das so einfach ist- ich bin ab heute auch Hundetrainerin :D
Meine Qualifikation :
Ich hab vieeeele Bücher gelesen und bin bisher mit jedem Hund klargekommen :D
Also strömt herbei ihr Massen (für Wuffler mach ich Sonderpreise :p )
 
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