Erbrochenes war Schwarz!?!

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Und trotzdem wirst du auch diesen Kater wieder raus lassen?


Ja sobald diese beiden Hunde wie von der Arche Noah bereits Veranlasst wurde eingeschläfert werden (Mein Kater war nicht das einzige Opfer, bzw Katzen waren nicht die einzigen Opfer. Auch ein Mensch war schon schwer verletzt)
Zug ist kein Thema mehr, da eine Lärmschutzmauer errichtet wurde ohne möglichkeit von durchdringen!



Ich finde das überhaupt nicht witzig, mag es auch gerne der Mensch als herzig verniedlichen wollen, so ist es das nicht.


Mit witzig war nicht gemeint das es witzig ist eine Verhaltensstörung zu haben sondern einfach nur die Bildliche Vorstellung wenn eine Katze einen Ball aportiert!
 
Aha, wenn sich also Auffälligkeiten ergeben, die durch eine zweite Katze wahrscheinlich nie aufgetreten wären, dann sollte man doch eine Zweitkatze nehmen? Irgendwie unlogisch oder? :confused: Außerdem ist es dann, wenn Auffälligkeiten aufgetreten sind, sowieso oft zu spät, diese wieder zu beheben.


Ich habe zwei Bücher von Sabine Schroll gelesen, beide waren sehr interessant, jedoch konnte ich bei der positiven Einstellung gegenüber Einzelkatzenhaltung nur unverständig den Kopf schütteln.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass gerade ich wieder mal das große Glück mit meinen Katzen haben soll und ganz zufällig genau auf solche stosse, bei denen das auf keinen Fall zutrifft. Alle meine Katzen fühlen sich ausgesprochen wohl in ihrer Katzengesellschaft, kommunizieren sehr viel miteinander und ich bin mir 100%ig sicher, dass sie einander schätzen und brauchen.

Na bumm.....:D;)
Ach weisste,das ist dem Leser seine Freiheit darüber zu entscheiden,ob diese Einstellungen akzeptabel sind.
Die Hauptsache ist dabei,das KB im Sinne der Katze handelt,zB.wenn die einfachste Chance gegeben,gleich aus dem Wurf wenigstens ZWEI aufzunehmen,bzw.einen Katzenhaushalt in "Etappen" einzurichten,je nachdem,wie die aktiven Möglichkeiten des KB gegeben sind,ich denke dabei auch an Tierheime u.ä.Einrichtungen od.an spontane Notaufnahmen,ein "buntgewürfeltes Katzenhäuflein,wenn die Voraussetzungen zur Bildung solch einer Gruppe od. innerhalb der Gruppe ideal sind aneinander zu gewöhnen,u.s.w. und sofort.
Die räumlichen Verhältnisse des KB sind ebenso von enormer Wichtigkeit,grosszügige Räumlktn.garantieren,das ich schon bei Aufnahme,ob spontan od.vorgeplant im neuen Zuhause b.Bed.separieren kann und so das Ziel für eine gelungene Zusammenführung
einleiten und fast garantieren kann.Es gibt ntl.noch viele,viele andere Gründe dazu......

Meine Grundeinstellungen zur optimalen Katzenhaltung kennst du,die brauch ich hier sicherl.nicht weiter erörtern.


Bonsai du solltest aber auch davon ausgehen,das es in kleineren und auch grossen Ka-Gruppen sehr wohl zu Problemfällen untereinander kommen kann,das kann in Windeseile gehn,du hast unerhörtes Glück,bei deinen Katzen stimmt eben die Chemie,wenn ich das fürs erste so simpel ausdrücken darf,der Katzenoberboss=KB, spielt ntl. immer eine entscheidende Rolle dabei.

Also auf sich einzeln und gleichzeitig pauschal zu schliessen,ist für mich schlicht unmöglich,weil soviele andere Einflüsse,bedingt durch unterschiedl.Gründe, verschiedener Katzencharakter,die z.T.schon schlimme Vorleben hatten u.v.a.m,das sprengt den Rahmen Beispiele aufzuzählen,einfliessen.

Du triffst den Nagel auf den Kopf,Katzen brauchen sich gegenseitig,auch wenn mal die Fetzen fliegen u.ä.

Man sollte aber auch nicht vergessen,das es auch Ausnahmen gibt,das es Katzen gibt,die tatsächl.auf eine andere verzichten kann,ganz bes.wenn Mobbings u.ä.an der Tagesordnung sind.
Solche Auffälligkeiten hat Katze nicht an sich,weil sie eben mal so drauf sein will,bzw.Dominanzgehabe od.andere Annahmen,(weil zB KB verständlicherweise nicht auf der Stelle über genügend Kenntnisse verfügt)......
keine Spur davon und sind auch keine soz.psych.Defizite,sondern sie soll mit diesen Ambitionen bereits ausgestattet sein,wer weiss vorher,welch eine Katze zeitlebens mit anderen Katzen in Harmonie verträglich ist,ist doch manchmal mit Risiken verbunden.
Das soll jetzt nur ein Beispiel von vielen sein,die in einem Katzenhaushalt sehr wohl existent sein k ö n n e n.
Viele andere Mankos,die zB aus dem soz.Umfeld innerhalb der Gruppe und auch mit dem KB (da sogar sehr häufig)zusammen hängen,können,wenn KB die Möglichkeiten nutzt,mit kleinerem od.auch grösserem Einsatz beseitigt werden,da gibts auch keine Zweifel daran,das ein Zusammenleben ohne Ängste,Stress u.v.m.wieder gewährleistet werden kann
Es gäb noch jede Menge anderer Beispiele hinzuzufügen.

Ich hab dich schon so oft betont hervorgehoben und dir Respekt gezollt,heute mal nicht,sonst siehts womöglich noch nach einschleimen aus.:rolleyes:;):D
LG
gata
 
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Aha, wenn sich also Auffälligkeiten ergeben, die durch eine zweite Katze wahrscheinlich nie aufgetreten wären, dann sollte man doch eine Zweitkatze nehmen? Irgendwie unlogisch oder? :confused: Außerdem ist es dann, wenn Auffälligkeiten aufgetreten sind, sowieso oft zu spät, diese wieder zu beheben.

Ich weiss,das Katzen sehr wohl therapierbar sind,allerdings bei noch nicht so starken Auffälligkeiten,kompliziert wirds ntl.wenn massive phys.und psych.Probs vorliegen.
Und selbstverständl.sollte es sein,es erst gar nicht so weit kommen zu lassen.

Weniger od.stark traumatisierte Kätzchen (phys.od.psych.od.beides zusammen)brauchen eine sehr lange Zeit,mitunter Jahre,wenn überhaupt....
 
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Und insoweit Katze AUCH schon in JUNGEN JAHREN mit anderen Katzen nicht verträglich ist und Irish das kommt gar nicht so selten vor.

Ich habe nicht alle geschrieben. ;)

@Irish

Bescheidene Frage,kennst du die Fachliteratur von Sabine Schroll,sie ist ja auch Verhaltensmedizinerin(und auchTÄ )
od.zB Fachliteratur vom Ka-Verhaltenstherapeuten(und auch TA) Wolf-Dieter-Schmidt?

Nein ich kenne beide Bücher nicht. Auch die Autoren sagen mir nichts.
Anerkannt.. Nun ja.. Es gibt einige anerkannte Hundetrainer, die mir absolut nicht liegen. Das wird bei Katzenexperten nicht anders sein. Nicht falsch verstehen bitte. Ich spreche beiden ihr Können nicht ab.
Aber ich bin ein Mensch, der sich gerne in sein Tier hinein versetzt und die Gründe sucht. Warum, weshalb.. Hund ist nicht gleich Hund und Katze nicht gleich Katze. Jedes Tier möchte anders behandelt werden.Was bei einem geklappt hat muss beim anderen nicht klappen.
Danach handel ich, oft sogar aus dem Bauch heraus. Und es war bisher immer okay. :)
Ich habe viel Literatur gelesen Hund wie Katz, mir Trainer angesehen, live oder im Fernsehen. Ich bin mit Hunden, Katzen und sonstigen Tieren aufgewachsen.
Wirklich begeistern konnten mich nur zwei Trainer. Wobei eines ein Team aus England war. Und mir partout kein Name mehr einfallen will.*grmpf* Die eine ist Dr. Renate Jones-Baade. Bei Hunden ist sie wirklich top. Sie therapiert auch Katzen ist aber mehr auf Hunde spezialisiert.
Daher kann ich nicht sagen wie sie mit Katzen umgeht und wie ihre Meinung zur Einzelkatze ist.




Aus ihren Beratungen,auch v.H.D.Schmidt) geht u.a.hervor,dass eine Einzelkatze,die stundenlang zu Hause auf ihre Hauptbezugsperson in jämmerlicher Weise zu warten hat,als absolute Tierquälerei angesehen wird,soweit sind wir uns ja alle einig.

Jepp :)

Eine Einzelkatze (hier gehn beide von der Anwesenheit des KB i.d.Wo.aus) in reiner Wo.-Haltung müssen die Jagdaktivitäten vom KB durch SPIELAKTIVITÄTEN,sowie alle soz.Strukturen die Katze benötig,gefördert werden u.v.m. und alle Mindestansprüche an die Wohnungshaltung von Katze
erfüllt werden,inkl.natürliche Aktivitäten ersetzt werden,wenn es dem KB an keinen fehlenden Fantasien,Fürsorge u.s.w.fehlt,um der Katze ein gutes soz.Gefüge mit KB zu gewährleisten,wird eine Einzelhaltung nicht als
als psych.Nachteil für die Einzelkatze angesehen.
Sollten sich allerdings Ka-Verhaltensauffälligkeiten äussern,wird so schnell als möglich zur Zweitkatze geraten.
Ich möchte hiermit absolut keine zukünftigen KB zu einer Einzelkatze animieren,mir geht es ledigl.um die Ansichten von international anerkannten Katzen-Verhaltensmedizinern u.ä.

Aha. Wie schon geschrieben. Ein Schlegel(Hundetrainer) ist auch international anerkannt und ich halte von ihm, rein gar nichts.
Soll soviel heissen wie: Nein, egal wie sehr sich der Katzenhalter bemüht, er kann seiner Katze, keine Katze sein.
Und warum soll es erst zu Verhaltensaufälligkeiten kommen? Es bedeutet Stress für Katze und Besitzer und später der Stress mit einer neuen Katze.
Selten, daß sich Katzen auf Anhieb lieben.
Mich würde die Verhaltensaufälligkeit interessieren, die durch eine Zweitkatze behoben wird. Unsauberkeit durch Vereinsamung? Kratzen und beissen weil ihr ein Partner zum balgen fehlt? Das fällt mir spontan dazu sein.
Nicht zu vergessen:
Auch wird von Katzen berichtet,die durch spezifische Wesenauffälligkeiten besser als E-Katze gehalten werden.
(Korrigiert 8.09.07 16:31Uhr.)
Was meinst du dazu und inwieweit hat man die Thesen der tatsächl.anerkannten Katzenexperten ernst zu nehmen?

Bonsais Grunderläuterungen unterstütze ich,ich bin aber ebenso bereit,die kompetenten Ansichten beider Vet.-Verhaltensmediziner
zu respektieren.

Es kommt auf die Wesenauffälligkeit an. Würde mich interessieren welche gemeint sind. Ausser starkes Revierverhalten, Futterneid auch das kommt bei Katzen vor und Eifersucht.

so, zurück vom betriebsausflug!


ich finde es auch ok eine einzelkatze zu halten. katzen sind keine rudeltiere im gegensatz zu hunden.

und meine katze ist auch "verhaltensgestört" wenn man es so will. die wedelt mit dem schwanz wenn sie sich freut und und apportiert bälle. sie ist seit ihrer 8ten lebenswoche mit meinem hund aufgewachsen. :D

Nein es ist nicht okay.
Und Katzen sind Rudeltiere! Sie ordnen sich zwar den Menschen nicht unter, wohl aber untereinander.
Sehr gut zu beobachten bei unseren vierer Rudel.
Katzen wedeln nicht vor Freude, sie wedeln wenn sie aufgeregt sind. Wenn ihr Jagd und Beutetrieb hervorkommt. Große Schwarze Augen, peitschender Schwanz. Die Katze steht unter Strom.
Kann sein, daß eine Katze die mit einem Hund aufgewachsen ist, hündische Verhaltensweisen zeigt. Ich schreibe hier von Katzen die Hunde nicht kennen.
Bälle apportieren ist nix neues bei Katzen. Hatten immer wieder welche, die es gerne machten.
 
Ich hab jetzt nur als beispiel deutschsprachige Ka-Experten aufgeführt,es gibt sie noch ntl.auch aus dem Ausland,die entspr.Literatur anbieten.
Auch gibt es TA-Praxen die sehr wohl Verhaltensmedizin und Therapien praktizieren,erhältliche Ka-Literatur wird weiter unten im Absatz beschrieben.

Dann sind wir auf gleicher Ebene,auch ich ziehe es ausschliessl.vor,mich ins Tier hineinzuversetzen,die Probs zu ergründen u.sie dann beseitigen,leider machen es viele aus Desinteresse und weil Katze immer ncoh nicht ihren berechtigten Stellenwert erreicht hat,IST JA NUR NE KATZE.....u.s.w.

Richtig,jedes Tier hat andere Wesensformen,die hab ich als TB einzuschätzen,kann nicht jeder sofort,weil sich zb Erstbesitzer erst i.d.Materie einüben müssen,auseinandersetzen.....,es sollte ein MUSS für jeden TB sein,diese Aufgaben ernsthaft anzunehmen,dann hätten wir auch weniger Tierelend zu beklagen.

Hmmm,Tierpsychologin Dr. Renate Jones-Baade ist glaub ich ausschliesslich für Hundeverhalten kompetent.Im WDR und auch RBB gabs schon öfter ne Sendung über ihr Arbeiten,Katzen sind bei ihr auch Patienten,nur im wesentl.sind Hunde ihr Schwerpunkt,ist schade,(Ka.)weil ihr Können beeindruckend ist.

Ich will mich ntl.nicht nur auf meine bereits erwähnten TÄ mit ebenso Schwerpunkt Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin stützen,sie sind was Katzen betrifft im deutschspr.Raum ein MUSS,weil tatsächl.keine anderen dafür in Frage kommen,es wird keine andere Ka-Spezialliteratur für Verhalten und Diagnostik angeboten.Ich müsste tatsächl.auf Liebermanns Veröffentlichungen v.1993 zurückgreifen,die sehr schwer zu bekommen ist,ebenso auf Turners Veröffentlichungen v.1995

Gute und spezif.Ka-Literatur ist leider nicht so reichlich gesät,wie die schon fast unüberschaubare angebotene Hundeliteratur erhältlich ist,weils sie es schlichtweg nicht gibt.
Dagegen ist leichte Ka-Literatur ganz bes.für Anfänger und fortgeschrittene KB sehr wohl auf dem Büchermarkt zu bekommen.
Irgendwann genügen einem diese Ansprüche nicht mehr und man ist stets auf der Suche,die erfolglos bleibt.
Ich kann ntl.auch Prof.Leyhausen/ Dr. Mircea Pfleiderer(sie hat die Erstellung des Leyhausen-Buches ermöglicht) ist ebenfalls Katzenforscherin und Dr. Brunner, D.Turner erwähnen.

Ja eine Katze sollte in ganz besonders extremen Ausnahmefällen selektiert und als Einzelkatze übernommen werden,wenn ein Zusammenleben in der Ka-Gruppe nicht mehr gewährleistet sein kann,die Risiken die für alle Ka-Beteiligten entstehen können,erwähn ich nicht,weil diese sicherl.bekannt sind.

Wie durch eine Zweitkatze behoben.....?
Schau dir mal bitte die Beispiele bei Bonsai an,da kannste Antworten drauf finden.
Eins ist sicher,du erwähntest es ja schon,wenn Ka,die viele Jahre allein mit KB lebte,sich massiv weigern wird,einen Ka-Partner zu dulden.
Eine jüngere Einzelkatze wird i.d.Regel flexibler sein.

Dein Hauptfrage zielt sicherl.dahin,ob ich es S.Schroll dahingehend abnehme,das Einzelkatze erst dann Partner bekommt,wenn Auffälligkeiten feststellbar sind,nun da S.Schroll eine sehr verantwortungsvolle TÄ mit Verhaltenmedizin mit Leitsymptomenbehandlungen etc.ist,weiss sie sicherl.wovon sie spricht,es ist primär von
Bedeutung,ob ich persl.diese Einstellung in meine Praxis übernehme.
Da beginnt doch meine Art eines überzeugten katzenschützenden Handelns UND nicht was ich in der Theorie vernommen habe.;)

Sieh mal Irish,es gibt so viele Formen von Ka-Verhaltensauffälligkeiten,vieles davon wird in Haupt-Mittel und Unterformen ein-aufgegliedert,inkl.Aggressionenformen u.v.m.,ich kann im Moment nicht exakt angeben,wieviele unterschiedl.Formen es davon gibt,die für uns KB nach üblen Aggressionen aussehen,NUR die Begründungen die dafür in Frage kommen können,fangen zuerst mit ner langen Krankheitsliste an(dann beginnt der TA mit Ausschlussdiagnostik u.s.w.)
und enden,wenn zu weit fortgeschritten letztl.mit psych.Therapiemassnahmen.
Auch schon erwähnt,in erster Linie ist es häufig der KB,er hat die Pflicht es gar nicht erst soweit kommen zu lassen(wenn keine Krankheiten vorliegen),od.andere triftige Gründe,für die er NICHT verantwortlich gemacht werden kann.
NUN NICHT immer ist der KB schuld,es ist so vielfältig und zu differenzieren dabei und auch situationsbezogen,so aus dem Stegreif lässt sich das schon gar nicht festlegen.
Wir können über Beispiele sprechen....

Ich als blutiger Laie mit dem Interessengebiet Ka-Verhaltensauffälligkeiten und deren Behandlungsmöglichkeiten gestützt durch einschlägige Literatur,hoffe so eingermassen zufriedenstellend geantwortet zu haben.

Ich bin jetzt hundemüde,
Gute Nacht allerseits!
 
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Irish,du verwechselst bzw.haste glaub ich übersehen,DIE KATZE IST KEIN RUDELTIER,sowie Hund eines ist,die Katze ist tatsächl.ein GESELLSCHAFTSTIER. Sie sucht wahrhaftig den sozialen Kontakt zu anderen Katzen,Haustieren und Menschen.Dies wiederum übt grossen Einfluss auf ihre unterschiedl.Wesensarten und das Verhalten aus.Und je nach Rasse geschieht dies in sehr unterschiedlich starker Ausprägung. Sie leben häufig in mehr oder weniger lockeren,manchmal sogar in stark geprägten matriarchaisch organisierten Gruppen.Du wirst schnell erkennen,das all diese wichtigen Faktoren(gäbe noch viel mehr zu beschreiben) zum Zusammenleben prägend sind,ebenso das man sie NICHT wie Hund unterordnen kann,sie wird es nicht dulden etc.etc.

Nun komm ich wieder auf die räuml.Grosszügigkeiten zu sprechen,,je grösser der Wohnbereich umso entgegenkommender für Katzengruppen,sie werden durch diese grössere Auswahl dort ihre 1.od.2. u.ä. Reviere beanspruchen u.s.w.
Wiederum geben sich Katzen sehr wohl mit einer Wohnung mit räumlicher Enge als gemeinsames Revier ohne Auffälligkeiten zufrieden,oberstes Gebot ist hier,das v.KB Rückzugsmöglichkkeiten angeboten werden,die unterschiedl.Gegebenheiten sein können,hauptsache Sicherheit,Ruhe und Geborgenheit,wenn von Katze bevorzugt u.s.w.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nichts übersehen. Oder was meinst du jetzt?:confused:
Ich habe folgendes geschrieben

Nein es ist nicht okay.
Und Katzen sind Rudeltiere! Sie ordnen sich zwar den Menschen nicht unter, wohl aber untereinander.
Sehr gut zu beobachten bei unseren vierer Rudel.

Ich bleibe dabei. In unseren Rudel gibts ein Oberhaupt. Das ist Moritz, danach Tina, Fridolin und dann Rosi. Die drei sind zwar manchmal rotzfrech zu ihm. Aber sie respektieren ihn als Oberhaupt. Sie ordnen sich ihm unter.
Das gleiche bei Tina und Fridolin und am Ende der Pyramide, Rosi. Für mich eindeutig Rudelverhalten.
 
Da liegste völlig richtig, ich hab ja auch die Ka-Gruppendynamik leicht erörtert.

Also Rudelbildungen(du erwähnst es wieder) gibts nicht bei Ka.ein Rudeltier hat ganz andere Verhaltensnormen drauf.
In Ka-Gruppen bilden sich mitunter ausgeprägte Hierarchien bzw.matriarchaischer Aufbau,wobei das bei kastrierten Ka.nicht solch eine immense Bedeutung haben soll,ist auch hierin individuell zu sehen.

Du meinst deinem Hund ordnen sie sich unter,jaaaaaaaaaa daaaaas kann durchaus möglich sein,Katzen ordnen sich Menschen nicht gern unter.
Und häufig wird beobachtet,das der Hund (ntl.in völliger Eintracht und Kumpelei)unter Katzes Fuchtel steht,d.h.das Katze der Oberboss bei den Wuffls ist,du siehst genau in anderer Reihenfolge scheint es bestens zu funktionieren.(als Hauskatzen u.H-tiere)
Das ist gut so,machen sich es doch die Tiere untereinander aus,der Mensch sollte sich in keinerlei gute Ka-Hundbeziehung involvieren.
Ich selbst hab die besten Katzen-Hundebeziehungen-Erfahrungen gemacht,da waren aber meine Katzen voll am Drücker,jawolle.*gg*

Naja Ok,das kann man dann bei dir Zuhause so auslegen,prinzipiell NEIN... und ich ging ja nur von Katzen aus,da kann man nicht von Rudelverhalten und Rudelbildungen sprechen,die so typ.Verhaltensmuster wären auch nicht mehr identisch dabei..
 
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Meinen Hund? :confused:

Nein, es sind alles Katzen. http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=49310&highlight=Moritz

Meine Hunde spielen keine Rolle dabei, da diese vier bei der besten Katzenmutter leben die es gibt. Meiner Mama. Die zwei Mädls sind meine Findelkatzen. Sie wurden ausgesetzt, neben den Altpapiercontainer. Nach zwei Wochen musste ich sie schwerens Herzens meiner Mama geben, da es meinen Mann von Tag zu Tag schlechter ging. Er hat eine heftige Allergie. Bekam kaum noch Luft. Wir wussten es, haben es aber dennoch versucht, den ins Tierheim wollten wir die beiden auf keinen Fall geben. Da meine Mam in der Nähe wohnt, ist es nicht schlimm. Ich sehe die Bande sehr oft. :)
 
Meinen Hund? :confused:

Nein, es sind alles Katzen. http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=49310&highlight=Moritz

Meine Hunde spielen keine Rolle dabei, da diese vier bei der besten Katzenmutter leben die es gibt. Meiner Mama. Die zwei Mädls sind meine Findelkatzen. Sie wurden ausgesetzt, neben den Altpapiercontainer. Nach zwei Wochen musste ich sie schwerens Herzens meiner Mama geben, da es meinen Mann von Tag zu Tag schlechter ging. Er hat eine heftige Allergie. Bekam kaum noch Luft. Wir wussten es, haben es aber dennoch versucht, den ins Tierheim wollten wir die beiden auf keinen Fall geben. Da meine Mam in der Nähe wohnt, ist es nicht schlimm. Ich sehe die Bande sehr oft. :)





Ach herrje Irish,ist es nicht entsetzlich,wie mit Tieren umgegangen wird.
Dein Mann Ka-allergisch,wir haben auch ne'n Bekannten der ebenso allergisch reagiert,ganz selten kommt er deshalb vorbei,wenn doch mal,dann hält er sich kurz a.d.Balkon auf,dann muss er aber auch bald wieder gehn.

Poooooh es sind ein paar wunderschöne Aufnamen dabei,wirklich klasse getroffen (ich hab sie ja schon mal "bewertet")und der Kratzbaum kann sich auch sehen lassen,toll.


Ahso,dann hab ichs missverstanden.
Man hat Katzengruppen(als reine Wo-Ka) immer individuell zu sehen,bei Dir bzw.Mama läufts halt so ab,ja klar gibts bei Wo-Kagruppen auch ne'n Oberboss...... und der Ober-Oberboss ist der KB.:p:D;)
Ist doch allerbestens,verbleiben wir so,du siehst deine Fellis von d.Mama als Rudelgruppe,das passt schon.;):D
 
Bonsai voll und ganz zustimme. Katzen sind sehr soziale Tiere und gerade Katzenbabys sollten nicht alleine gehalten werden.

..... und warum leben sie dann ausser den Löwen durchgehend als Einzelgänger????? (Tiger, Luchse, etc..)

Es ist logisch, daß so ein Thread ausartet. Der Grund dafür ist, daß es denkende Menschen gibt, die ihre Tiere richtig lieben und alles dafür tun damit diese so artgerecht wie möglich leben dürfen.

Woher nimmst du die Vermessenheit zu beurteilen, dass jemand sein Tier nicht richtig liebt, nur weil er es anders hält als du dir vorstellst. Wer entscheidet denn eigentlich was artgerecht ist und was nicht. Katzen sind Einzelgänger. Sie ohne Kontakt zu halten ist nicht ok, aber wenn menschlicher Kontakt da ist und das ist ja hier der Fall, sieht die Sache schon anders aus.

Wo eine Katze ist, ist auch Platz für zwei und wenn man keine zweite Katze möchte, sollte man auf die eine schon verzichten.
Ausser es ist eine ältere Katze die Artgenossen nicht respektiert. Das sind meistens die Katzen die jahrelang alleine leben mussten.

Stimmt nicht!!!!!!!
 
..... und warum leben sie dann ausser den Löwen durchgehend als Einzelgänger????? (Tiger, Luchse, etc..)
Und warum leben Wildkatzen (verwilderte Katzen) immer in Gruppen mit sozialem Gefüge? (siehe auf diversen Bauernhöfen, in Lokalen, etc.)

Woher nimmst du die Vermessenheit zu beurteilen, dass jemand sein Tier nicht richtig liebt, nur weil er es anders hält als du dir vorstellst.
Wie kann man behaupten ein Wesen zu lieben und es dennoch in Einzelhaft zu halten ohne ihm die Möglichkeit zu geben mit gleichartigen Wesen zusammenzukommen?

Wer entscheidet denn eigentlich was artgerecht ist und was nicht.
Einzelhaft ist auf jeden Fall eine absolut nicht artgerechte Haltung, das sollte mir der Verstand, das Eínfühlungsvermögen und das Herz sagen, wenn man schon behauptet, sein Tier zu lieben.

Katzen sind Einzelgänger.
Das ist schlicht und einfach nicht wahr. Sie sind keine Rudeltiere, das heißt, sie leben nicht in einer hierachischen Ordnung, was sie jedoch trotzdem auf jeden Fall brauchen ist der Kontakt mit Artgenossen. Bei Freigänger auch immer wieder schön zu beobachten, wie sie Kumpelschaften schließen und gemeinsam umherziehen. Sie haben ein absolut soziales Gefüge untereinander und wissen viel miteinander anzufangen, das wird dir jeder bestätigen der mit mehreren Katzen (mit normalen Verhalten) zusammenlebt.

Sie ohne Kontakt zu halten ist nicht ok, aber wenn menschlicher Kontakt da ist und das ist ja hier der Fall, sieht die Sache schon anders aus!
Zum hundertsten Mal: menschlicher Kontakt ist nett und angenehm, aber bitte, bitte, nehmt euch tolle Menschen doch nicht sooooo wichtig!!! Ein Mensch kann keine andere Katze ersetzen und ein Mensch spricht eine völlig andere Sprache.

Stimmt nicht!!!!!!!
Na dann sollte der tolle Mensch seinen Egoismus hinten anstellen und auch auf eine Katze verzichten, ganz einfach. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@akina1



Akina1 schau mal,die Hauskatze als freilebende Ka,als Freigänger wenn sie ihre Reviere erkundet etc.etc. UND vor allem wenn sie auf der Jagd ist,dann ist sie absolut als EINZELGÄNGER zu sehen,aber nur hierin.

Kannste daran gut sehen,Freigänger werden draussen ihren anderen Freigängerkumpels Gesellschaft leisten,sie müssen dabei nicht eng,an eng und gepfercht zusammen liegen,weil sie Gesellschaft bevorzugen.
Ebenso mit NUR Wo-Katzen,da wird sogar ganz intensiv Gesellschaft bevorzugt,sie ist NICHT als Einzelgänger anzusehen.


Vor vielen,vielen Jahren hat man fälschlicherweise angenommen,das Katzen Einzelgänger seien,das sind inzw.olle Kamellen.
 
Hallo!

Also ich kann gata, bonsai und irish nur zustimmen bezüglich Einzelkatzenhaltung, muss ich sagen!

Ich wollte nur was zu dem Gerücht sagen, dass zwei Katzen mehr Arbeit wären als eine: Wer jemals eine Einzelkatze (in der Wohnung) gehalten hat und danach zwei oder mehrere Katzen, der merkt ganz eindeutig, dass es genau umgekehrt ist.

Sicher, zwei Katzen fressen mehr als eine, man hat unter Umständen doppelte TA-Kosten, braucht mehr "Zubehör", aber Arbeit ist es ingesamt weniger, was ich auch im Moment wieder sehr stark merke, da mein Boro derzeit noch auf seine neuen Kumpels wartet. Er ist enorm anstrengend und fordert irrsinnig viel Aufmerksamkeit und wenn ich ihm nicht sehr viel Zeit widme, stellt er irgendwas an.

lg
Martina
 
hallo tom,

lass dich hier nicht verunsichern. dein posting war ja zu einem ganz anderem thema,......:rolleyes:

es ist sehr wohl in ordnung eine katze alleine zuhalten- erst recht,wenn sie später mal raus kann,......übrigens wurde auch eine meiner katzen vor etwa 3 jahren überfahren und trotzdem sind die,die ich jetzt habe freigänger.

- da könnte man ja die frage in den raum stellen: wie artgerecht ist es überhaupt eine katze(oder mehrer katzen) in einer wohnung zu halten ????

viele,die hier schreiben, denken ihre meinung sei das maß aller dinge.:( - ist es aber nicht.

du wirst schon gut auf deine katze aufpassen,da bin ich mir sicher.;-)

lg karin
 
es ist sehr wohl in ordnung eine katze alleine zuhalten- erst recht,wenn sie später mal raus kann,......
Nein, ist es nicht, hört endlich auf, das immer schön zu reden!!! :mad::mad:

Findest du es auch in Ordnung, wenn ein Kind niemals Kontakt mit anderen Kindern hat oder ein Hund niemals Kontakt mit anderen Hunden??? Dass Katzen Einzelgänger sind und keine anderen Katzen brauchen ist genauso ein überholtes und falsches Gerücht wie dass rohes Fleisch bissig macht.

übrigens wurde auch eine meiner katzen vor etwa 3 jahren überfahren und trotzdem sind die,die ich jetzt habe freigänger.
Klar, ist ja nur eine Katze! Gibt ja jedes Jahr wieder Nachschub, ist ja kein Problem. :mad:

- da könnte man ja die frage in den raum stellen: wie artgerecht ist es überhaupt eine katze(oder mehrer katzen) in einer wohnung zu halten ????
Nun, auf jeden Fall hat die Katze die Chance auf ein längeres Leben und hoffentlich auch auf einen sanften Tod, anstatt irgendwo angefahren zu liegen und elend zu krepieren.

viele,die hier schreiben, denken ihre meinung sei das maß aller dinge.:( - ist es aber nicht.
Viele, die hier schreiben, glauben sie haben Ahnung von Katzen, haben sie aber nicht. Viele, die hier schreiben, glauben, sie lieben ihre Katze und genügen ihr völlig, tun sie aber nicht. Viele, die hier schreiben, glauben sie wissen alles über Katzen, dabei sind sie viel zu stur um dazuzulernen. :(
 
@entle



Ich glaub du übersiehst eindeutig die wichtigsten Aspekte dabei.

tom_beat hier unsicher zu machen,liessen wir ganz bestimmt nicht zu,nenne mir doch den Grund dau.
tom_beat stehe ich in F A S T
allem bei,bisher war es so,also keine Fakten aufstellen,die überhaupt nicht zutreffen.:o

Ists nicht wieder mal typisch entle,du verlierst ne Katze als Freigänger und das scheint dir also schnurzpiepe egal zu sein,ob deine nächsten Freigänger,die du sicherlich ABGÖTTISCH l i e b s t durch überfahren,Misshandlungen,vergiften und vieles perverses mehr verlierst.
Ist ja nicht weiter tragisch,Katzen gibts wie Sand am Meer,die nächste wartet schon sehnsüchtig darauf,überfahren,misshandelt,vergiftet,erschlagen zu werden.:mad::mad::mad::mad::mad:

Es ist nicht oft,das ich keine weiteren Worte an Fories verlieren möchte,weisst auch warum?
Weil ich mich mit nicht katzenschützenden Fories sehr,sehr schwer tue.
:o:o:o:eek:
 
Nein, ist es nicht, hört endlich auf, das immer schön zu reden!!! :mad::mad:

Findest du es auch in Ordnung, wenn ein Kind niemals Kontakt mit anderen Kindern hat oder ein Hund niemals Kontakt mit anderen Hunden??? Dass Katzen Einzelgänger sind und keine anderen Katzen brauchen ist genauso ein überholtes und falsches Gerücht wie dass rohes Fleisch bissig macht.


Klar, ist ja nur eine Katze! Gibt ja jedes Jahr wieder Nachschub, ist ja kein Problem. :mad:


Nun, auf jeden Fall hat die Katze die Chance auf ein längeres Leben und hoffentlich auch auf einen sanften Tod, anstatt irgendwo angefahren zu liegen und elend zu krepieren.


Viele, die hier schreiben, glauben sie haben Ahnung von Katzen, haben sie aber nicht. Viele, die hier schreiben, glauben, sie lieben ihre Katze und genügen ihr völlig, tun sie aber nicht. Viele, die hier schreiben, glauben sie wissen alles über Katzen, dabei sind sie viel zu stur um dazuzulernen. :(

hallo bonsai,

wir wohnen im grünen und die strasse,die an unserem haus vorbeigeht ist eine 30km/h beschränkte kleine gasse.leider ist es trotzdem passiert,dass unsere 6 jährige katze mal bei nacht überfahren wurde.- deshalb achten wir nun peinlich darauf,dass abends die katzen im haus sind- weil sie untertags besser gesehen werde.

nein ,ich denke nich,dass es NUR eine katze ist und es nachschub gibt- allein,dass du so etwas annimmst,zeigt kaum feingefühl,....

aber unsere tiger hatte bestimmt ein sehr sehr gutes und glückliches leben.
konnte sich in der sonne aalen, mit den nachbarskatzen balgen (das meine ich auch mit in ordnung,eine katze zu halten,wenn sie freigänger sind), auf bäume kraxeln,durch die gegend rennen und zwar so richtig,einfach eben auch die luft und die freiheit geniessen,....wir haben übrigens immer 2 katzen gehabt-auch jetzt-aber in der nachbarschaft gibt es auch einzelkatzen,die mit unseren spielen/raufen/sich anmiauen oder sonst was machen.

ob das ein feineres ,vielleicht kürzeres katzenleben ist,als das einer wohnungskatze ? da kann man philosophieren,.....


liebe kann man nicht beschreiben. das ist für jeden etwas anderes ,.......

lg karin :-)
 
@entle



hallo,

siehe mein posting oben.
abgöttisch lieben- ich weiß nicht-auch da kann man drüber diskutieren- was das ist.vielleicht bin ich zu abgeklärt.:cool:

wären mir meine katzen egal,würde ich mir erstens keine nehmen,zweitens mich nicht um sie kümmern, nicht zum tierarzt gehen,keine impfungen machen lassen,...usw.

lg karin
 
..... und warum leben sie dann ausser den Löwen durchgehend als Einzelgänger????? (Tiger, Luchse, etc..)

Weil Großkatzen/ Wildkatzen von je her Einzelgänger waren.
Gegenfrage: Warum rotten sich Strassenkatzen gerne zusammen?
Antwort: Weil sie sozial sind und sich in der Gruppe, wohler und sicherer fühlen.

Fakt ist:

  • die domestizierte Hauskatze ist in ihrem Sozialverhalten nicht mehr mit ihrer Wildform (Falbkatze) gleichzusetzen, ist also kein reiner Einzelgänger
  • verwilderte Hauskatzen finden sich eigentlich immer in Gruppen zusammen
  • junge Katzen benötigen Artgenossen zum artgerechten Spielen und zur Kommunikation
Quelle: http://www.wer-weiss-was.de/faq192/entry2133.html

und siehe: http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=54703

Woher nimmst du die Vermessenheit zu beurteilen, dass jemand sein Tier nicht richtig liebt, nur weil er es anders hält als du dir vorstellst. Wer entscheidet denn eigentlich was artgerecht ist und was nicht. Katzen sind Einzelgänger. Sie ohne Kontakt zu halten ist nicht ok, aber wenn menschlicher Kontakt da ist und das ist ja hier der Fall, sieht die Sache schon anders aus.

Ich habe niemanden vorgeworfen das er sein Tier nicht liebt.
Richtig bedeutet nicht immer alles richtig machend. Ergo, falsch verstandene Tierliebe. Das meinte ich.

Wie oft noch: Katzen sind keine Einzelgänger.
Kein Katzenhalter der Welt, kann seiner Katze einen Artgenossen ersetzen!

Stimmt nicht!!!!!!!

Mah, ist des mühsamst hier. Bitte ordentlich lesen. Das habe ich doch schon, beantwortet. Siehe Beitrag 44.
 
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