Wir entwurmen mind. 2-3 mal pro Jahr.
Kotuntersuchung machen wir keine, aber da die Hunde regelmäßig mit im Stall sind haben sie sowieso fast immer einen Wurmbefall.
Weiters entwurme ich auch aus folgendem Grund (vorsätzlich):
..."
Außerdem können die Parasiten unserer Hunde auch eine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen. Hierbei sind besonders Kinder und abwehrgeschwächte Erwachsene vermehrt gefährdet. Das Heimtückische dabei ist, daß die meisten Würmer nicht im Kot gesehen werden können, sondern lediglich deren Eier ausgeschieden werden. Diese sind so klein, daß man sie nur unter dem Mikroskop feststellen kann und trotzdem lauern auch für den Menschen hier versteckte Gefahren.
Eine tödliche Gefahr für den Menschen stellt der kleine Fuchsbandwurm dar. Der Mensch kann nach Eiaufnahme, die sogar durch die Luft erfolgen kann, als Zwischenwirt erkranken. Der resultierende Zystenbefall (meist in der Leber) gilt heute noch als unheilbar. Daher ist das Ziel der Entwurmung die vorbeugende Verhinderung der Eiausscheidung.
Beutefressende Hunde in Gebieten mit nachgewiesenen Infektionen müssen deshalb sogar monatlich gegen Bandwürmer entwurmt werden."
(Quelle: http://www.welpen.de/service/rominger/art001.htm)
Ich denke beim Entwurmen gibts genauso viele Meinungen wie zum Thema Impfen, Fütterung, Erziehung ...
Der eine ist überzeugt von Barf während der andere auf Trofu XY schwört, genauso wie beim impfen, wo die einen die jährlichen Auffrischungsimpfungen genau einhalten, während die anderen das nicht so eng sehen.
Wir haben uns für den "sicheren" Weg entschieden und entwurmen vorsorglich (und gehen auch regelmäßig brav impfen)
Kotuntersuchung machen wir keine, aber da die Hunde regelmäßig mit im Stall sind haben sie sowieso fast immer einen Wurmbefall.
Weiters entwurme ich auch aus folgendem Grund (vorsätzlich):
..."
Außerdem können die Parasiten unserer Hunde auch eine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen. Hierbei sind besonders Kinder und abwehrgeschwächte Erwachsene vermehrt gefährdet. Das Heimtückische dabei ist, daß die meisten Würmer nicht im Kot gesehen werden können, sondern lediglich deren Eier ausgeschieden werden. Diese sind so klein, daß man sie nur unter dem Mikroskop feststellen kann und trotzdem lauern auch für den Menschen hier versteckte Gefahren.
Eine tödliche Gefahr für den Menschen stellt der kleine Fuchsbandwurm dar. Der Mensch kann nach Eiaufnahme, die sogar durch die Luft erfolgen kann, als Zwischenwirt erkranken. Der resultierende Zystenbefall (meist in der Leber) gilt heute noch als unheilbar. Daher ist das Ziel der Entwurmung die vorbeugende Verhinderung der Eiausscheidung.
Beutefressende Hunde in Gebieten mit nachgewiesenen Infektionen müssen deshalb sogar monatlich gegen Bandwürmer entwurmt werden."
(Quelle: http://www.welpen.de/service/rominger/art001.htm)
Ich denke beim Entwurmen gibts genauso viele Meinungen wie zum Thema Impfen, Fütterung, Erziehung ...
Der eine ist überzeugt von Barf während der andere auf Trofu XY schwört, genauso wie beim impfen, wo die einen die jährlichen Auffrischungsimpfungen genau einhalten, während die anderen das nicht so eng sehen.
Wir haben uns für den "sicheren" Weg entschieden und entwurmen vorsorglich (und gehen auch regelmäßig brav impfen)