England: Baby von 2 Rottweilern angegriffen

ich würde das bei keinen hunden verantworten,.....
und nicht auf die rasse beziehen:rolleyes:

ok, sag ma zwei berner sennen, wennst dich dann wohler fühlst:D

ich meinte zwei hunde dieser grössenordnung;)

ja ich weiss, kleine hunde gehören auch beaufsichtigt, aber ich finde es macht schon einen unterschied, ob ein hund 40-60kg hat oder fünf kilo. wenn mein riesenbaby mit ihren derzeit 44kg auf ein kleinkind springen würde, wäre das vielleicht mit ein paar knochenbrüchen des kindes verbunden. ganz ohne böse absicht.
 
das ist bestimmt richtig.
und ich finde es furchtbar was da geschehen ist.

und wieder ein paar böse blicke mehr die ich kassieren werde wenn ich mit barnabas gassi gehe. denn diese unberechenbaren hunde haben ja ein baby getötet. anstatt sich zu fragen, wer hat die aufsichtspflicht verletzt:(

traurige grüsse pene & ihr gefährlicher rotti-mix
 
Also, rein hypothetisch - wie würdet ihr denn reagieren, wenn ihr heimkommt und euer "treuer Gefährte" hat euer Kind getötet??

Ich weiß nicht, ob ich das dem Hund jemals verzeihen könnt!
Ganz ehrlich.

Na klar macht man sich als Elternteil dann Vorwürfe.
Aber ich glaub, die Beziehung zu meinem Hund wär nie mehr so wie vorher.
 
Also ich würde nichtmal meine beiden Katzen in das Zimmer lassen wo mein Sohn schläft:eek:

Ich hoffe das Kind überlebt es.
 
Also, rein hypothetisch - wie würdet ihr denn reagieren, wenn ihr heimkommt und euer "treuer Gefährte" hat euer Kind getötet??

I.

also das könnte nicht passieren, denn ich lasse kein kind unter 14 jahren mit einem hund alleine, und ab 14 jahren auch nur, wenn das kind mit dem hund umgehen kann und der hund ein ruhiger geduldiger zeitgenosse ist.

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Aber ich glaub, die Beziehung zu meinem Hund wär nie mehr so wie vorher.

das kann ich mir vorstellen, denn der amtstierarzt würde die tötung des hundes veranlassen. da wäre dann gar keine beziehung mehr da.
 
Ich denke, es ist immer schwer zu sagen, wenn man nicht die ganze Geschichte kennt.

Ich kann mich noch erinnern, ich glaub, dass das ein Bullmastiff damals war, der ein Kind ins Gesicht gebissen hat. und dann stellte sich heraus, das das Kind den Hund mit einer Wurstsemmel sekkiert hat.

Also ich bin da immer ein bissl vorsichtig mit einem Urteil, wenn ich nicht die ganze Geschichte kenn.

Aber, eines ist klar, Kleinkind und Hund dürfen niemals unbeaufsichtigt sein.

Ich hab das am eigenen Leib erfahren, ich wurde von unserem damaligen Hund im Gesicht gekratzt, weil ich als Kind naiverweise zum Hund hingerannt bin, als er gerade einen Kauknochen hatte.

Also ich würde sagen, das ist meine Meinung, entweder Baby oder Hund. Beides zusammen, wäre MIR zu risikoreich und zu stressig.

LG TINA
 
Also, rein hypothetisch - wie würdet ihr denn reagieren, wenn ihr heimkommt und euer "treuer Gefährte" hat euer Kind getötet??

Ich weiß nicht, ob ich das dem Hund jemals verzeihen könnt!
Ganz ehrlich.

Na klar macht man sich als Elternteil dann Vorwürfe.
Aber ich glaub, die Beziehung zu meinem Hund wär nie mehr so wie vorher.
Ich habe drei kinder..... wäre mir das passiert..... ich hätte den Hund vermutlich sofort einschläfern lassen..... Punkt. Aus.

Und wer Kinder hat, weiß, dass man auch als Mutter fahrlässiger werden kann, man hat seine Augen nicht immer und überall (geht ja auch mal aufs Klo.... an die Tür....). Es ist einfach gesagt, man würde es nicht..... aber irgendwann beginnt man doch a bisserl zu schludern.... man lässt die Kombination zwar nicht allein im Garten, aber geht durchaus mal aufs Klo.....
 
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Na klar macht man sich als Elternteil dann Vorwürfe.
Aber ich glaub, die Beziehung zu meinem Hund wär nie mehr so wie vorher.

Das ist die ärgste Untertreibung seit langem......

In diesem Fall ohne überlegen: der Hund wird eingeschläfert, da gibt es keine Beziehung mehr.
 
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Also ich würde sagen, das ist meine Meinung, entweder Baby oder Hund. Beides zusammen, wäre MIR zu risikoreich und zu stressig.

LG TINA

Es geht auch "schwieriger" Hund und Kind, wenn man es richtig macht und den Hund gut einschätzen kann.

Aber NIEMALS waren bei uns Baby und Hund alleine im Zimmer....
 
Das ist die ärgste Untertreibung seit langem......

In diesem Fall ohne überlegen: der Hund wird eingeschläfert, da gibt es keine Beziehung mehr.

natürlich, ohne lang nachzudenken, nur das der hund meistens leider genauso wenig dafür konnte wie das kind und es meistens hätte verhindert werden können.
 
natürlich, ohne lang nachzudenken, nur das der hund meistens leider genauso wenig dafür konnte wie das kind und es meistens hätte verhindert werden können.

Das ist richtig, aber da es wohl unmöglich ist, alle Kinder in seiner Umgebung zu 100% vor dem Hund zu schützen und gleichzeitig dem Hund ein unbeschwertes Leben mit ein paar kleinen Freiheiten zu verschaffen......:(

Und sogar wenn das möglich wäre, wer würde denn diesen Hund um sich haben und auch noch gernhaben wollen?
 
Das ist richtig, aber da es wohl unmöglich ist, alle Kinder in seiner Umgebung zu 100% vor dem Hund zu schützen und gleichzeitig dem Hund ein unbeschwertes Leben mit ein paar kleinen Freiheiten zu verschaffen......:(

Und sogar wenn das möglich wäre, wer würde denn diesen Hund um sich haben und auch noch gernhaben wollen?

deswegen hab ich ja geschrieben das ich ihn wahrscheinlich auch einschläfern lassen würde.

man soll ja kind und hund kennenlernen und gemeinsam groß werden lassen. spricht nichts dagegen. und hund und kind strikt trennen ist quatsch. aber, man muss das beobachten, man muss vorsichtig und darf nicht fahrlässig sein, weil man ja seinem hund so sehr vertraut hat. das kind hatte in sache vertrauen keine wahl...
 
........man soll ja kind und hund kennenlernen und gemeinsam groß werden lassen. spricht nichts dagegen. und hund und kind strikt trennen ist quatsch. ...........


Naja, das muss man differenzieren, ohne Aufsicht ( auch wenn das nur 10 Minuten sind, und das Baby gerade schläft ) gehören sie schon strikt getrennt. Aber das sind ja nur kurze Minuten, normalerweise.

Ich habe damals halt den Hund immer mitgenommen, egal, wohin, ob in den Garten zum Wäsche aufhängen, oder in den Keller, oder....

Weit weg geht man ja normalerweise eh nicht, und lange ist man auch nicht weg, wenn man ein Baby hat.
 
Naja, das muss man differenzieren, ohne Aufsicht ( auch wenn das nur 10 Minuten sind, und das Baby gerade schläft ) gehören sie schon strikt getrennt. Aber das sind ja nur kurze Minuten, normalerweise.

Ich habe damals halt den Hund immer mitgenommen, egal, wohin, ob in den Garten zum Wäsche aufhängen, oder in den Keller, oder....

Weit weg geht man ja normalerweise eh nicht, und lange ist man auch nicht weg, wenn man ein Baby hat.
natürlich gehört das ohne aufsicht auch getrennt. aber, ich meinte mit strikt trennen ist quatsch eher das die zwei sich nicht kennenlernen dürfen ohne das man gleich panik schiebt..
 
man soll ja kind und hund kennenlernen und gemeinsam groß werden lassen. spricht nichts dagegen. und hund und kind strikt trennen ist quatsch. aber, man muss das beobachten, man muss vorsichtig und darf nicht fahrlässig sein, weil man ja seinem hund so sehr vertraut hat. das kind hatte in sache vertrauen keine wahl...

ja aber die kombination grosser hund mit kleinem kind ist mit vorsicht zu geniessen. wie gesagt, ich finde da brauchts schon viel energie immer zu schauen. und die meisten haben das nicht, oder kümmern sich gar nicht drum - "wird schon nix passieren" ist die parole. bis was passiert.

ich rate den meisten leuten die einen hund haben wollen, zu einem kleineren wenn ihre kinder unter 10 jahre sind. oder zuzuwarten.
 
Hi!

Nachdem was ich gehört habe, hat das alles in einem Pub stattgefunden!
Die Gäste sollen voller Entsetzen zugesehen haben, wie einer der Hunde das Kind aus seinem Bettchen gerissen hat. Dann soll der Hund das Kind auf ein Garagendach geschleppt haben!?
Stellt sich mir die Frage, was hat ein 5 monatiger Säugling in einem Pub zu suchen. War das Bett vielleicht ein Kinderwagen. Konnte man in eine Wohnung sehen? Usw.
Ich möchte nicht in der Haut der Eltern oder des Hundebesitzers stecken. Ich meine auch, die Hunde gehörten jemand anderem.
Aber sowas darf einfach nicht passieren.

LG
Indra
 
ja aber die kombination grosser hund mit kleinem kind ist mit vorsicht zu geniessen. wie gesagt, ich finde da brauchts schon viel energie immer zu schauen. und die meisten haben das nicht, oder kümmern sich gar nicht drum - "wird schon nix passieren" ist die parole. bis was passiert.

ich rate den meisten leuten die einen hund haben wollen, zu einem kleineren wenn ihre kinder unter 10 jahre sind. oder zuzuwarten.
Nee, da kann ich dir so gar nicht recht geben!
Grosse Hunde sind meist sehr viel ruhiger und gelassener als kleine. Und bei Kleinen tritt viel früher der "Verteidigungsfall" ein.
An nem Labi kann sich Junior schon mal festhalten, vorausgesetzt der Hund ist gut sozialisiert natürlich, Kleine dagegen werden gejagt oder geknuddelt bis sie sich wehren. Und auch ein Yorkie kann ein Kind böse herrichten.
Erfahrungsgemäß ist die Kombination Kleinkind und Kleinhund gar nicht toll!
LG Jens
 
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