ich zB!
wie schon geschrieben.. Daisy war damals einfach überall dabei!! es gab kein spielen mit Freundinnen ohne ihr!
lg
Melanie
Ja, aber trotzdem finde ich, das die Eltern eben dahinter stehen müssen und auch bereit sein müssen, für den Hund selbst Zeit aufzubringen. Wie gesagt, man kann den während der Schulzeit eben nicht einfach in die Ecke stellen...
Und nicht jeder Hund kann überall mit hingenommen werden. Einige Freundinnen von meiner Tochter dürfen Farino z. B. nicht ins Haus nehmen - und ob es für den HUND dann wirklich so prickelnd ist in einem Jugendzimmer zu sein, wo die Mädels sich schminken, frisieren und eindieseln????
Ich glaube nicht. Unser Hund gehört uns eigentlich allen und ja, meinen Mann mussten wir auch ein bisschen überreden, der ist mit Hunden aufgewachsen die halt kaum erzogen worden sind und ziemliche Narrenfreiheit hatten und deshalb wollte er keinen Hund.
Wir haben dann eben geschaut, welche Rasse für uns am besten passt sowohl von dem, was wir dem Hund bieten können als auch von dem, was wir von dem Hund erwarten. Und weil mein Männe auch gerne mal ausgefallenere Sachen mag, passte es auch ganz gut, das wir eine ausgefallene Rasse haben und dann auch noch einen recht seltenen Farbschlag.
Mittlerweile sind Hund und Herrchen auch gute Kumpel - obwohl es meinem Mann nie einfallen würde, mit zum Hundeplatz zu kommen (schade). Er hat gelernt, das Hunde auch erzogen werden können und ist auch stolz auf unseren Hund. Trotzdem, den Garten darf ich entmisten, vor dem Rasenmähen werden die von mir übersehenen Häuflein immer angezeigt
damit wir sie noch wegräumen können.
Ich denke ansonsten, das ein Kind tatsächlich erst einmal vielleicht auch durch einen Urlaubshund oder ähnliches beweisen sollte, das es sich längerfristig um einen Hund kümmern kann.
Hihi, irgendwie erinnert es mich auch an meine Jugendzeit. da hatte ich Reitunterricht und habe vorher massig Pferderomane verschlungen. Als es dann darum ging, wer welches Pferd reitet, habe ich mir das schwierigste ausgesucht. *lach* ich dachte tatsächlich, das wartet nur auf mich und mit uns funzt es dann perfekt. War aber irgendwie nicht so, schneller als mir lieb war habe ich im Sand gelegen...
Wenn man Träume verwirklichen kann, ist das sehr oft sehr schön. Manche Träume dauern aber wirklich lange, bis sie in Erfüllung gehen. Mittlerweile denke ich, das ist auch gut so. Wird schon seinen Sinn haben, alles hat seine Zeit. Und manche Träume gehen anders in Erfülllung, als man sich das vorstellt - aber auch das muss nichts schlechtes sein.
Ich denke, das du mit der Brechstangenmethode nicht weiter kommen wirst. Übrigens hat unsere Tochter BEVOR wir uns einen Hund zugelegt haben, eine Woche Urlaub mit der Familie ihrer Freundin gemacht - und die hatten ihren Hund dabei.
Das war ganz gut und hat auch gut geklappt. Vielleicht kannst du ja etwas ähnliches machen um zu sehen, wie es ist, Tag und Nacht mit einem Hund zu verbringen? In den Herbstferien fährt emine Tochter wieder mit dieser Familie und dem Hund weg (nach Dänemark an die Nordseeküste mit einem Wasserhund...) und sie freut sich schon sehr darauf.
Da sie im Moment wieder mehr mit unserem Hund macht, gönne ich ihr das auch.
Manuela
