Eltern überreden.......

@ cora57: mein Vater is eigentlich nicht streng ich glaube er meint das ich noch seine kleine bin:D und nach einer Zeit bleibt sicha was bei den eltern hängen aber nicht so viel wie bei anderen:D
väter sind immer streng und böse;)
 
Meinen Mann habe ich mit den positiven gesundheitlichen Aspekten überzeugt, vielleicht klappt das bei deinen Eltern ja auch.

Hast du schon eine bestimmte Rasse im Auge?

BB,
Tanja
 
Auch ich hab jung meinen hund bekommen, war damals erst 14. ich würds mir nochmals ganz gründlich überlegen. du bist jetzt 12, und ja mit 12 hab ich auch schon genervt wie ne blöde. bei mir hieß es aber immer... lass dir noch zeit.
wenn ich mich nochmal entscheiden müsste, würd ich trotzdem meinen jackie nehmen. nur ich hatte schon ein paar mal ein sehr schlechtes gewissen. ich habe gsd meine mutter (und ihren hund;) ) die ihn rund um die uhr "sitten" kann, ohne diese unterstützung würde es schlecht aussehn. als ich 14 war wusste ich noch nicht, was mal auf mich zukommen wird, und ich weiß immer noch nicht was nach meiner jetzigen schule auf mich zukommt. diese auch finanzielle unsicherheit ist etwas an dem ich oft zu nagen habe. "was ist wenn...ich muss mich und hund ernähren....":o so, noch dazu kommt bei mir, dass ich ca. 2 mal die woche lang schule hab. d.h. ich komm auch schonmal um halb 8 nach hause. da mach ich noch ein bissl tricks mit ihm, aber mehr geht da auch nimmer, weil ich total ausgelaugt bin. ich geh auch am wochenende am abend mal weg, hund pennt die nacht allein im bett. und ja da gibt es auch noch das böse andere geschlecht, das einen in versuchung bringt. die situation mit freund und hund ist als junger mensch, denk ich mal fast noch schwerer- aber das problem is man sehr schnell los :D
ich will dir nur vor augen führen, dass das wirklich eine sehr schwere entscheidung ist. auch wenn du das, was ich da rede schon 100x gehört hast. das sind erfahrungen die ich gemacht habe, oder noch immer mache.

lg christl
 
Hab einen Thread - Hundehaltung Pro und Kontra - aufgemacht. Vielleicht , wenn wir eine lange Pro und Kontraliste zusammenkriegen, hilft es dem einen oder anderen da draussen, für sich die richtige Entscheidung zu treffen, was die Anschaffung eines Hundes betrifft. Das ist der Thread: http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=39573

Man sollte sich wirklich vorher sehr viele Gedanke machen, was alles auf einen zukommt, wenn man einen Hund hat. Denn viele bedauernswerte Menschen stecken so ein liebes Viecherl dann ins Tierheim,weil sie draufkommen, das ein Hund doch nicht so ganz in ihr Leben passt. Und am Ende leidet dann der Hund - auch nicht grad des Wahre

Lg.Babsi
 
Ich hab an einen Labrador oder ähnlichen gedacht aber wahrscheinlich täten wir uns einen aus dem Tierheim holen, was ich mir auch schon überlegt habe dass ich meine Mutter mal in ein tierheim bringe und vielleicht wird sie dann auch weicher:D
 
puh wie macht man das am besten... ich hab keine ahnung, mein erster hund war 2 monate älter als ich und der war schon da, als ich auf die welt gekommen bin.
nachdem dieser über die RBB gegangen ist, wollte mein dad keinen hund mehr (ich war damals auch 12), naja leider/zum glück ist mein opa in DK krank geworden :( und mein dad ist raufgefahren..., naja als er zurück kam war wieder ein kleines hundi im haus (dreimal darfst raten wer gleich mit ihm gespielt hat)...
ging aber nur weil alle im haus außer meinem vater dafür waren und der wurde dann wie oben angedeutet von den kleinen hundi höchstpersönlich überredet...
arbeit ist im prinzip nicht so viel an den eltern hängen geblieben (jetzt schon leider, da wir studieren und leider beide keine haustiere im heim bzw. wohnung haben dürfen...:(, sonst wär der hund mitgekommen eh klar!), da mein bruder und ich das gassi gehn übernommen haben, fütterung dann später auch teilweise... naja bürsten und waschen natürlich auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
meine Tochter war auch 12 als unser , nein Ihr Hund ins Haus kam.
Dass sie mit jedem Schuljahr weniger Zeit für ihren Hund haben würde , war ihr schon klar!!Aber , dass es so schwierig werden würde, als sie studierte, Praxis machte, den Freund kennenlernte, nein, damit hat sie nicht gerechnet.
Bedenke, du wirst schon 26 oder älter sein, wenn der Hund über die RBBgeht.
Du bist vielleicht schon verheiratet, hast selber Kinder, einen Haushalt, einen Beruf.
Meine Tochter hat mir ihren Liebling schweren Herzens überlassen als sie aus dem Haus ging.
Sie wußte, ich würde mehr Zeit für ihn haben.
Aber blieb ihr Hund, bis zuseinem letzen Atemzug.
Sie war damals 27.
Die meisten Hunde die ich kenne blieben übrigens bei den Eltern.
Nur so als Gedankenanstoß!!!
 
Oh ja, auch wir haben jahrelanges Flehen nach einem Hund hinter uns. Erst sollten es Meerschweine sein, Kind bekam sein Meerschwein, ich auch eines und ... jetzt ist es uninteressant. Wenn ich es nicht füttern würde oder definitiv dazu auffordern würde, das sie auch mal füttern soll, wäre es schon längst verhungert. Stall ausmisten? Oh nein, ist ja ekelig. Also bleibt das auch meist an mir hängen.

Dann sollte es eine Katze sein. Wenn schon kein Hund, dann eine Katze. Lauferein, Tierarzt etc. meist kümmere ich mich drum. Die Katze wird noch ab und an von ihr gefüttert, darf nach der SChule noch ein paar Meter auf dem Rad mitfahren und ist ansonsten bessere Staffage.

Dann haben wir uns entschlossen, das Pony zu verkaufen (das hatten wir auch noch....) und dafür einen Hund anzuschaffen. Kind überglücklich und fast genau so einer, wie sie wollte. Gut, sie hätte lieber einen Welpen aus dem kernigeren Wurf gehabt, aber das ging nicht.

Nach ungefähr einem Monat sind alle heissen Versprechungen passé gewesen. Kein "Ich stehe auc immer ganz früh auf!". , kein "Meine Freundinnen können ja herkommen", kein "Ich gehe nachmittags mit ihm Gassi" mehr. Die Erziehung war nicht so einfach, wie sie dachte und hups, war der Hund relativ blöd.

In der hundeschule war das Wetter dann auch mal ungemütlich, es war kalt, regnerisch und bliblablubb, den Juhu-Kurs habe ich dann vormittags belegt, weil eh´ klar war, das sie nicht mitkommt. Zum Dank kommt dann "Ja, aber ich konnte ja schließlich auch nicht mit zum Kurs, ich musste ja zur Schule!". Der war auch mal in den Ferien, aber egal.

Wäre ICH nicht von Anfang an der auffassung gewesen, der Hund bleibt sowieso an mir hängen und hätte ich als Mutter auf alle großartigen Versprechungen vertraut, wäre der Hund jetzt ein Second-Hand Tier. Ex und Hopp, wie so viele Hunde, die erst gewollt werden und dann ganz schnell lästig werden.

Wenn deine Eltern nicht wollen, dann wollen die nicht. Du gehst zur Schule und kannst den Hund in der Zwischenzeit nicht einfach einfrieren oder in eine Ecke stellen. Vielleicht macht ihr Klassenfahrten - was dann? Willst du ihn mitnehmen? Eltern zu einem Tier zu überreden, finde ich nicht gut. Denn letztlich kannst du noch gar nicht abschätzen, was bei dir in den nächsten 10 Jahren passiert. Können Erwachsene auch nicht immer, aber die Chance, das bei ihnen das Leben gleichmäßiger verläuft und sie von vorneherein Probleme und Lösungen einplanen (wo bleibt der Hund bei längerer Abwesenheit? Wer füttert? Wer fährt zum Tierarzt und blecht die Kosten? Wer kümmert sich um die adäquate Erziehung? Wer räumt die Hundescheiße weg und fängt nicht gleich an zu kotzen?) als bei Kindern und Jugendlichen.

Du übernimmst Verantwortung für ein Lebewesen. Anders als bei Meerschweinen, die auch zu zweit und ohne viel menschliches Getüddel glücklich werden können, wenn das Futter und der Stall in Orndung sind, anders als bei Fischen, die im Aquarium rumblubbern ist ein Hund auf deine Zuwendung sicherlich mehr als jedes andere Haustier ANGEWIESEN. Nicht nur in den ersten Tagen, wo alles noch ganz neu, süß und toll ist, sonder über Jahre.

Auch dann, wenn du gerne mit Freundinnen nachmittags unterwegs bist, auch dann, wenn du einen Freund hast, auch dann, wenn du aufs Dorffest willst oder ein obercooles Urlaubsangebot bekommst und umsonst mit einer Freundin zu einem Traumurlaubsziel fahren kannst.

Was dann?

"Ich verzichte" ist jetzt schnell gesagt. Aber verdammt schwer, wenn man die verlockende Aussicht direkt dann vor Augen hat. Meine Nichte wollte auch unbedingt einen Hund. Sie hat einen Urlaubshund bekommen. Monatelange Quakerei nach einem Hund wurde dann mit diesem "Hund auf Probe" erfüllt. Wie gut, das die Besitzerin nicht lange weg war, nach 3 Tagen hatte das Kind die Nase dermaßen voll vom Hund, das sie drum gebeten hat, das der wieder wegkommt. Zu viel Arbeit.

Ungefähr so, wie bei meiner Tochter. Wenn´s nicht gleich klappt, wird schnell die Geduld verloren, rumgepampt und ab und zu auch "Scheiß Hund" leise gesagt. Ein Hund funktioniert halt nicht wie ein Stofftier oder ein PC-Spiel. Der reagiert auch mal so, wie man sich das nicht vorstellt. Und dann????

Manuela
 
@manuela

genau so isses! man tut sich und dem hunderl nix gutes, wenn nicht wirklich die ganze familie 100 %ig davon überzeugt ist....
 
ich hab 10 jahre um einen hund gebettelt und ein jahr bevor ich ausgezogen bin einen geholt.

vorher hätte ich nie und nimmer zeit für einen hund gehabt, neben schule, lernen, freunden etc.
bin wirklich froh, dass es meine mutter nicht früher erlaubt hat.

wir hatten vorher einen cockerspaniel - der starb als ich 14 war. da wars schon jedesmal eine kleine folter, wenn ich mit ihm gehen "musste"...

einen eigenen hund kann mein zukünftiges kind dann haben, wenns auszieht *g*
 
Ich kenn aber auch einige Kinder und Jugendliche im Real Life sowie virtuell bei denen das mit dem "Sich - gut- um- den- Hund - kümmern" ohne miese Laune geklappt hat.
 
Ich kenn aber auch einige Kinder und Jugendliche im Real Life sowie virtuell bei denen das mit dem "Sich - gut- um- den- Hund - kümmern" ohne miese Laune geklappt hat.

ja klar gibts sowas - kenn ich auch ein paar.
aber das liegt eben in der entscheidung der eltern, die ihr kind besser einschätzen können.
und überzeugen ist sicherlich besser und wirkungsvoller als überreden.
 
Also meine Eltern waren zum glück sehr nett, hab seit ich 13 bin hunde, und ich hab mich wirklich immer brav u gute gekümmert! außer essen usw haben immer die eltern für die hunde gemacht, aber ich war brav trainieren usw mit den Hunden! :D
 
Du hast Glück Eltern zu haben die die Arbeit mit dem Hund mit dir geteilt haben.
Was ich noch vergessen habe:
Ich hab meine 12 Jährige abends (am Anfang geht man ja spätabends nochmal raus) nie mit dem Hund allein auf die Strasse geschickt.Also mußte ich raus!
Und zum Hundekurs mußten wir mit dem Auto fahren, mit Öffis war keiner zu erreichen.
Detto mit der Fahrt zum TA. Einen Hund nach einer Narkose kannst du nicht mit der Strassenbahn befördern.Einen Hund über 20 Kilo vermutlich schon gar nicht!!
Aber bei uns mußte NIEMAND zum Hund überredet werden.
Ein Papa der erst überredet werden muß... naja!

Manuela ich dabke dir , für den Bericht ,so richtig aus dem Leben!!!
 
Also ein Mindestmass an Hundebegeisterung sollte bei den Eltern schon da sein!
So nen hund hat man ja 10-15 Jahre, was ist, wenn das Kind zum Studieren in die Großstadt geht, dann ist der Hund vielleicht 8, man find kein Zimmer, wo Hunde erlaubt sind, die Umstellung packt er nicht und bellt die ganze Zeit etc.PP
Und dann kommts auf die Rasse an, ich könnt immer ausflippen wenn ich im Park ne 13 jährige mit nem 1,5J alten Rottirüden sehe!
Also ganz allein ohne daß die Eltern mitmachen gehts einfach nicht!
 
Wenn ich gerade so zurückdenke, aus der Schule bin ich immer erst am Nachmittag oer Abend heimgekommen, ins Studentenheim hätte kein Hund mitdürfen.

@GArfield: Wie stellst du dir denn den Alltag mit dem Hund vor? Und wo siehst du dich in 10 Jahren?

BB,
Tanja
 
hallo,

bei uns ist folgende situation. wir sind zu 5.papa ,mama, und kinder 14,13 und 2 jahre alt.
meine tochter flehte auch schon ewig. ich (mama) mag hunde/tiere total gerne- meine eltern haben rahhaardackel gehabt.

mein sohn (13) mag tiere auch, möchte aber in punkto hund keine verpflichtung übernehmen, ebenso mein mann (ausnahmen sind natürlich drinnen). das hat er immer gesagt und das gilt es auch zu respektieren.meiner tochter habe ich sämtliche unannehmlichkeiten gesagt, die auf sie zukommen können. fortgehen ?- geht nur in absprache mit mir....,ebenso bei einer freundin schlafen usw.

ja und sie ist wirklich sehr brav und murrt NIE, wenn ich sage : zuerst der hund usw.bzw.wenn sei auf ein eis oder so geht, nimmt sie ihn einfach immer mit.
sie steht täglich um halb sechs (!!!) auf ,damit sich die morgenrunde ausgeht.sie zeigt da verantwortung.:-)
in die hundeschule gehen die beiden großen abwechselnd und ganz selten machs ich.
ich bringe sie aber immer hin und es ist somit auch gemeinsame zeit.
also im großen und ganzen teilen meine tochter und ich uns die alltäglichen aufgaben für den hund. anders, und das habe ich ihr gesagt würde es nicht funktionieren.

nun bin ich der meinung : der hund nützt meiner tochter (meinen kindern) mehr, als er uns schadet (tierarzt,futter,zeit).

bitte bedenke ein hund lebt etwa 10-15 jahren und was dann ? wenn du arbeiten gehst/studierst usw. sind deine eltern bereit für den hund zu sorgen ?

ich wünsche dir eine überlegte entscheidung und lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Gejammert hab ich schon seit ich sprechen kann, das ich einen Hund will. Gekriegt hab ich nie einen.
Mein Vater ist mit Hunden groß geworden, er wollte sich aus dem Tierheim auch mal nen Bobtail holen, der leider schon weg war. Dann hat er wieder gemeint, das er erst einen Hund nimmt, wenn er in Pension ist, damit er viel Zeit für den Hund hat.

Dann vor eineinhalb Jahren, war ich mit Freunden in einem Cafe. Da war ein Plakat mit Schäfermix Welpen die zu vergeben sind. Ich hab mich sofort in sie verliebt. Meine Freundin und ich haben dann die Besitzer angerufen. Leider waren die Welpen schon vergeben....

So, da hab ich mir gedacht, jetzt oder nie. Zeitungen wurden durchforstet, auch das Internet. Die nötigsten Welpensachen wurden eingekauft und ich habe auch mit meinen Eltern geredet. Begeistert waren sie nicht, aber auch nicht richtig dagegen. Sie haben zwar gesagt, sie wollen jetzt noch keinen Hund, aber ich hab gewusst, sie würden den Welpen lieben.

Ja dann hab ich Jessy geholt. Sie ist mein Traum von einem Hund. Meine Eltern haben sich sofort in sie verliebt. Meine Mutter ist den ganzen Tag zu Hause, mein Vater geht höchstwahrscheinlich nächstes Jahr in Pension. Beide glauben, Jessy wird bei ihnen bleiben wenn ich mal ausziehe. Aber ich kann einfach nicht ohne sie sein. Sie wird auf jeden Fall mitkommen.

Ich würde es mir auf jeden Fall gut überlegen ob du einen Hund nimmst. Ich kann nur von mir sagen, das ich irgendwie froh bin, das ich mit 12 oder 13 keinen Hund genommen hab. Ich hätt irgendwann einfach keine Zeit für den Hund gehabt.

Jetzt bin ich 20, hab einen Job, kann meinen Hund alleine versorgen, hab ein eigenes Auto, wo ich sie auch meistens mitnehme. Während ich arbeiten bin, passt meine Mutter auf Jessy auf, Hundeschule und Spaziergänge usw. mach ich, außer ich bin Krank oder wie vor kurzen, in der Berufschule. Ein Hund macht einem viel Freude, aber auch viel Arbeit. Manchmal geht es nicht so wie man will. Meine Jessy ist sturr wie ein Bock, wenn sie das nicht machen will, dann macht sie es auch nicht. Nicht jeder Hund ist gleich brav, oder lieb, gleich kuschelig oder verspielt. Wenn du einen Welpen nimmst, musst du sehr viel Zeit, Geduld und starke Nerven haben.

Lg Martina und Jessy
 
Könnt mir auch vorstellen, dass wenn Mutter und Kind gemeinsam einen Hund aufziehen und versorgen , dass auch die Bindung zwischen Mutter und Kind stärkt, oder?
Habs halt bei meiner Mutter erlebt, dass man sich ohne Hund eher selten zum Spazierengehen verabredet und mit Hund ergeben sich gemeinsame Spaziergänge meist eher. hie und da ist es dann wirklich ein schönes Erlebnis die Mutter während eines Spaziergangs ganz für sich alleine zu haben. :cool:

Was ich noch sagen wollte: Es kommt glaub ich auch wirklich auf den Lebensstil und die Verbundenheit zu Hunden und auf den Grad der "Selbstlosigkeit" eines einzelnen an, ob man sich mit so jungen Jahren einen Hund nehmen soll.
Beispiel:Manche beziehen den Hund in ihre Karriereplanung mit ein. Sprich wenn es heisst sich zwischen Hund und (nehmen wir mal an) Auslandsjahr beim Studium ohne Hund entscheiden zu müssen, dann wird auch mal auf ein Auslandsjahr verzichtet.
Oder , von meiner Seite her muss ich sogar sagen (und ich bin ein Extremfall) Wenn mein zukünftiger Mann sich nicht mit dem Hund versteht (und umgekehrt) dann muss der Mann gehen und nicht der Hund.

Ich glaub über solche Dinge sollte man sich im klaren sein bevor man sich einen Hund nimmt, ist man bereit auch mal einen Mann abzuschießen, wegen des Hundes, oder auf ein Auslandsjahr im Studium zu verzichten,etc..
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben