Einschläferung? 15-jähr Golden Retriever Hündin darf nicht in neue Wohnung mit

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Und es ging hier nirgends darum, dass Tierärzte Geldgeier sind (wirst keinen Beitrag dazu von mir finden) sondern darum, dass es im Ermessen des Tierarztes liegt, was er mit einem Hund macht, der grundlos eingeschläfert werden soll..

Und deshalb hatte ich einen Beitrag von Chimney zitiert, der genau das bestätigt:



Weil eben auch eine Kastration nicht erlaubt ist, ob das neue Gesetz für Katzen schon raus ist weiß ich nicht, aber bei Hunden ist es nicht erlaubt. Was auch aus dem Beitrag von blue-emotion hervorgeht:

Und jetzt erkläre mir mal, was das eine mit dem anderen zu tun haben soll? Es gibt in deinem Job sicher auch Dinge, die rein hypothetisch in deinem Ermessen liegen würden und trotzdem könntest du dir deswegen auch nicht einfach alles erlauben. Das ist so als würde ich einem Polizisten unterstellen, dass er einen Massenmörder nach eigenem Ermessen laufen lassen kann, weil das ja schließlich bei Parksündern hypothetisch auch geht. :rolleyes: Und ich habe dieses Beispiel nicht gewählt, weil das eine mit dem anderen so viel zu tun hat, sondern um dir mal vor Augen zu halten, wie absurd deine Argumente sind.

Auf der einen Seite regst du dich dann wieder auf, dass Tierärzte scheinbar zu mindestens 50% zu wenig für die Tiere tun, werden deine Aussagen widerlegt, verdreht man plötzlich deine Worte? Sorry, ich bin hier als neutraler Leser auf diesen Thread gestoßen und deine Aussagen sind einfach total wirr. Man weiß einfach gar nicht, was du nun genau aussagen willst, weil jeder neue Beitrag dem vorherigen widerspricht.

Auf eine Diskussion lasse ich mich jetzt hier sicher nicht ein, aber du solltest mal wissen, dass nicht jeder, der dich nich versteht von irgendwem "zu Hilfe geholt wurde".
 
Und ich bitte darum, dass sinnerfassend jetzt gelesen wird, danke!

Ja, wenn ich das dann mal so sinnerfassend lese, dann steht in deinem Text geschrieben:

§ 6
(1) Verboten ist das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen oder das vollständige oder teilweise
Entnehmen oder Zerstören von Organen oder Geweben eines Wirbeltieres. Das Verbot gilt nicht, wenn

1.** der Eingriff im Einzelfall
a)** nach tierärztlicher Indikation geboten ist oder
b)** bei jagdlich zu führenden Hunden für die vorgesehene Nutzung des Tieres unerläßlich ist und
tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen,
1a.** eine nach artenschutzrechtlichen Vorschriften vorgeschriebene Kennzeichnung vorgenommen wird,
1b.** eine Kennzeichnung von Pferden durch Schenkelbrand vorgenommen wird,
2.** ein Fall des § 5 Abs. 3 Nr. 1 oder 7 vorliegt,
2a.** unter acht Tage alte männliche Schweine kastriert werden,
3.** ein Fall des § 5 Abs. 3 Nr. 2 bis 6 vorliegt und der Eingriff im Einzelfall für die vorgesehene Nutzung des
Tieres zu dessen Schutz oder zum Schutz anderer Tiere unerläßlich ist,
4.** das vollständige oder teilweise Entnehmen von Organen oder Geweben erforderlich ist, um zu anderen
als zu wissenschaftlichen Zwecken die Organe oder Gewebe zu transplantieren, Kulturen anzulegen oder
isolierte Organe, Gewebe oder Zellen zu untersuchen,
5.** zur Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung oder - soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen - zur weiteren Nutzung oder Haltung des Tieres eine Unfruchtbarmachung vorgenommen wird.[/QUOTE]


Es ist somit nur erlaubt, wenn es keine tierärztlichen Bedenken gibt.;) deshalb steht dort geschrieben "soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen"

Und wir reden von Hunden und deshalb hatte ich den Betrag von Chimney zitiert, weil dort sehr schön zu lesen ist, dass es im Ermessen des Tierarztes liegt:

Tja, und genau das ist z.B. so ein Punkt. Ich habe eine unkastrierte Hündin, und auch der nächste Hund wird -so alles passt- unkastriert bleiben.

Und ich lass mir als Tierärztin ganz bestimmt nicht von irgendwelchen selbsternannten Tierschützern vorschreiben, dass mein Hund operiert werden muss:rolleyes:

Ich könnte mir eine Kastration ohne Probleme jederzeit selbst bestätigen, aber auf diesen Schwachsinn habe ich keine Lust.
Ergo: kein Tier aus dem Tierschutz, basta.
 
Ja, wenn ich das dann mal so sinnerfassend lese, dann steht in deinem Text geschrieben:

§ 6
(1) Verboten ist das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen oder das vollständige oder teilweise
Entnehmen oder Zerstören von Organen oder Geweben eines Wirbeltieres. Das Verbot gilt nicht, wenn

1.** der Eingriff im Einzelfall
a)** nach tierärztlicher Indikation geboten ist oder
b)** bei jagdlich zu führenden Hunden für die vorgesehene Nutzung des Tieres unerläßlich ist und
tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen,
1a.** eine nach artenschutzrechtlichen Vorschriften vorgeschriebene Kennzeichnung vorgenommen wird,
1b.** eine Kennzeichnung von Pferden durch Schenkelbrand vorgenommen wird,
2.** ein Fall des § 5 Abs. 3 Nr. 1 oder 7 vorliegt,
2a.** unter acht Tage alte männliche Schweine kastriert werden,
3.** ein Fall des § 5 Abs. 3 Nr. 2 bis 6 vorliegt und der Eingriff im Einzelfall für die vorgesehene Nutzung des
Tieres zu dessen Schutz oder zum Schutz anderer Tiere unerläßlich ist,
4.** das vollständige oder teilweise Entnehmen von Organen oder Geweben erforderlich ist, um zu anderen
als zu wissenschaftlichen Zwecken die Organe oder Gewebe zu transplantieren, Kulturen anzulegen oder
isolierte Organe, Gewebe oder Zellen zu untersuchen,
5.** zur Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung oder - soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen - zur weiteren Nutzung oder Haltung des Tieres eine Unfruchtbarmachung vorgenommen wird.


Es ist somit nur erlaubt, wenn es keine tierärztlichen Bedenken gibt.;) deshalb steht dort geschrieben "soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen"

Und wir reden von Hunden und deshalb hatte ich den Betrag von Chimney zitiert, weil dort sehr schön zu lesen ist, dass es im Ermessen des Tierarztes liegt:[/QUOTE]


in dem Beitrag von mir den du permanent zitierst, ging es um etwas völlig anderes. Aber lass es, ist egal, kapierst du offensichtlich sowieso nicht.

Aber ja, SELBSTVERSTÄNDLICH spielen tierärztliche Bedenken eine Rolle wenn es um eine OP in Vollnarkose geht, was hast du gedacht?
Niemand kann dich als TA zwingen zB einen schwerst kranken, nicht narkosefähigen Hund zu operieren, wäre auch blödsinnig.

Aber was zur Hölle hat das mit Euthanasien zu tun?:confused:
 
Im übrigen so gesehen hab ich schon mehrere Hunde getötet, weil ich sie kastrieren ließ ....:eek: und ehrlich gesagt ist diese Diskussion fürn Hugo ! Schön wärs wenn sich Menschen nicht erst durch Schlagzeilen darauf besinnen würden, dass es zuhauf alte Hunde in Tierheimen gibt , weil offenbar gäbe es es ja die Plätze für alte Hunde , spätestens wenn diese in einer Schlagzeile auftauchen und durch Tod bedroht sind ....
 
Und jetzt erkläre mir mal, was das eine mit dem anderen zu tun haben soll? Es gibt in deinem Job sicher auch Dinge, die rein hypothetisch in deinem Ermessen liegen würden und trotzdem könntest du dir deswegen auch nicht einfach alles erlauben. Das ist so als würde ich einem Polizisten unterstellen, dass er einen Massenmörder nach eigenem Ermessen laufen lassen kann, weil das ja schließlich bei Parksündern hypothetisch auch geht. :rolleyes: Und ich habe dieses Beispiel nicht gewählt, weil das eine mit dem anderen so viel zu tun hat, sondern um dir mal vor Augen zu halten, wie absurd deine Argumente sind.

Auf der einen Seite regst du dich dann wieder auf, dass Tierärzte scheinbar zu mindestens 50% zu wenig für die Tiere tun, werden deine Aussagen widerlegt, verdreht man plötzlich deine Worte? Sorry, ich bin hier als neutraler Leser auf diesen Thread gestoßen und deine Aussagen sind einfach total wirr. Man weiß einfach gar nicht, was du nun genau aussagen willst, weil jeder neue Beitrag dem vorherigen widerspricht.

Auf eine Diskussion lasse ich mich jetzt hier sicher nicht ein, aber du solltest mal wissen, dass nicht jeder, der dich nich versteht von irgendwem "zu Hilfe geholt wurde".

Ich werde trotzdem darauf antworten.. :)

...wie es zu dem Thema Kastration kam, weil ich schrieb, dass es toll von diesem Tierarzt ist, diesen hier genannten Hund gut zu vermitteln, anstatt ihn einzuschläfern, was sicher nicht selbstverständlich ist.

Dann kam in einem Schreiben:
Kein TA darf ein gesundes Tier einschläfern.

weshalb ich schrieb, dass das im Ermessen des Tierarztes liegt und habe dazu ihren Beitrag zitiert, in dem sie schrieb: Ich könnte mir eine Kastration ohne Probleme jederzeit selbst bestätigen

Also, ich verdrehe nicht, lasse mich nur ständig dazu hinreisen, auf Unwahrheiten zu reagieren, was dann vom Thema abschweift..

Ich habe meine Meinung dazu und diese vertrete ich auch, ohne mir Unwahrheiten unterstellen zu lassen, nur weil ich der Meinung bin, dass es sicher auch Tierärzte gibt, wie hier übrigens von einem User bestätigt wurde, die auch Hunde einschläfern würden, wenn es von den Haltern gewünscht ist..
 
Das Ding ist nur, es ist vollkommen irrelevant, ob sie ihrem Hund selbst eine Kastration bescheinigen könnte oder nicht. Es sei denn, du schließt daraus, dass dann für einen TA quasi auch alles andere möglich wäre... und das willst du dich damit sagen, oder nicht?

Da kommen wir wieder zu dem, was ich unten geschrieben habe. Es geht nicht alles, nur weil gewisse Dinge rein hypothetisch möglich wären. Man ist auch als TA nicht vogelfrei und kann über Leben und Tod bestimmen wie es einem beliebt.
 
weshalb ich schrieb, dass das im Ermessen des Tierarztes liegt

natürlich könnte ein TA theoretisch einem völlig gesunden Tier einen Tumor andichten und es einschläfern. Ändert nix daran dass das illegal wäre.

Und führt damit deine Argumentation wieder ins Absurde...

Es liegt eben NICHT in seinem Ermessen. Er DARF es nicht. Punkt.
 
Ich werde trotzdem darauf antworten.. :)

...wie es zu dem Thema Kastration kam, weil ich schrieb, dass es toll von diesem Tierarzt ist, diesen hier genannten Hund gut zu vermitteln, anstatt ihn einzuschläfern, was sicher nicht selbstverständlich ist.

Dann kam in einem Schreiben:


weshalb ich schrieb, dass das im Ermessen des Tierarztes liegt und habe dazu ihren Beitrag zitiert, in dem sie schrieb: Ich könnte mir eine Kastration ohne Probleme jederzeit selbst bestätigen

Also, ich verdrehe nicht, lasse mich nur ständig dazu hinreisen, auf Unwahrheiten zu reagieren, was dann vom Thema abschweift..

Ich habe meine Meinung dazu und diese vertrete ich auch, ohne mir Unwahrheiten unterstellen zu lassen, nur weil ich der Meinung bin, dass es sicher auch Tierärzte gibt, wie hier übrigens von einem User bestätigt wurde, die auch Hunde einschläfern würden, wenn es von den Haltern gewünscht ist..

Wie kommst du darauf dass es eher selbstverständlich ist, dass Tierärzte gesunde Tiere einschläfern. Beruht diese Meinung auf eigene Erfahrung, Statistiken, Hörensagen ?
 
in dem Beitrag von mir den du permanent zitierst, ging es um etwas völlig anderes. Aber lass es, ist egal, kapierst du offensichtlich sowieso nicht.

Aber ja, SELBSTVERSTÄNDLICH spielen tierärztliche Bedenken eine Rolle wenn es um eine OP in Vollnarkose geht, was hast du gedacht?
Niemand kann dich als TA zwingen zB einen schwerst kranken, nicht narkosefähigen Hund zu operieren, wäre auch blödsinnig.

Aber was zur Hölle hat das mit Euthanasien zu tun?:confused:

... was hat Euthanasie mit meinem Beitrag an Blue-Emotion zu tun.. :confused:

Und jetzt erkläre mir mal, was das eine mit dem anderen zu tun haben soll?

Ja, das hätte ich jetzt auch gerne mal gewusst, was hat mein Beitrag mit Euthanasie zu tun. :confused: wenn ich darauf:

Auch in D ist eine Kastration nicht verboten, man braucht dafür auch keinen med. Grund!
Quelle: http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/tierschg/gesamt.pdf

antworte, dass es doch einen med. Grund braucht, wenn ein Tier kastriert werden soll:

Zitat Caro1: Es ist nur erlaubt, wenn es keine tierärztlichen Bedenken gibt.;) deshalb steht dort geschrieben "soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen"

und darauf kommt dann von Chimney:

[/COLOR]
Aber ja, SELBSTVERSTÄNDLICH spielen tierärztliche Bedenken eine Rolle wenn es um eine OP in Vollnarkose geht, was hast du gedacht?
Niemand kann dich als TA zwingen zB einen schwerst kranken, nicht narkosefähigen Hund zu operieren, wäre auch blödsinnig.

Aber was zur Hölle hat das mit Euthanasien zu tun?:confused:

Ja, Schnuffelchen, was zur Hölle hat das mit meinem Beitrag zu tun?

Wo wir schon mal beim Thema absurde Argumente sind, weil du ja so neutral und unparteiisch bist.. ;)

Und ich habe dieses Beispiel nicht gewählt, weil das eine mit dem anderen so viel zu tun hat, sondern um dir mal vor Augen zu halten, wie absurd deine Argumente sind.

Ergänzt: So viel dazu, was das Thema Neutralität betrifft Schnuffelchen ;-) und natürlich kennst du Chimney nicht.. Nein, niemals nicht und alles ganz zufällig gelesen und kommentiert.. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade dass du auf meine Frage nicht antwortest , dabei hätte ich so gerne gewusst woher du das Wissen nimmst, dass Tierärzte die gesunde Tiere nicht einfach einschläfern eher die Ausnahme sind ...

Soweit ich verstanden habe wollte die Hundehalterin um die es hier geht ihren Hund nicht kastrieren lassen , sondern einschläfern ...

Das Thema Kastrieren hat hier überhaupt nix verloren , nix für ungut, das kannst woanders diskutieren, wenns dir so am Herzen liegt
 
antworte, dass es doch einen med. Grund braucht, wenn ein Tier kastriert werden soll:

Zitat Caro1: Es ist nur erlaubt, wenn es keine tierärztlichen Bedenken gibt.;) deshalb steht dort geschrieben "soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen"


Es braucht keinen medizinischen Grund dafür.

Es darf nur kein medizinischer Grund dagegen sprechen.

Den Unterschied verstehst du doch sicher?





Und bzgl Euthanasie....den Zusammenhang hast DU hier im Thread plötzlich hergestellt. Warum, versteht kein Mensch.


edit: aber es ist -wie immer- faszinierend zu beobachten wie du Dinge zitierst die deiner eigenen Argumentation widersprechen. Weil du sie offenbar entweder nicht gelesen oder nicht verstanden hast, siehe oben.
Erinnert mich gerade wieder daran warum ich mit dir nicht mehr diskutieren wollte.....absolut verschwendete Zeit.
 
Es braucht keinen medizinischen Grund dafür.

Es darf nur kein medizinischer Grund dagegen sprechen.

Den Unterschied verstehst du doch sicher?





Und bzgl Euthanasie....den Zusammenhang hast DU hier im Thread plötzlich hergestellt. Warum, versteht kein Mensch.



Danke und grade weil da Unwahrheit von ihr geschrieben wurde, wollte ich das richtig stellen! Sie will es aber nicht verstehen!
 
Hä?

Sorry, ich komm bei dir nicht mit, ich weiß nicht, was du dir da aus den Fingern saugst. Du stöpselst unwillkürlich irgendwelche Beiträge zusammen und leitest daraus ab, dass ich parteiisch wäre.

Du allein hast die Kastration ins Spiel gebracht, sonst niemand. Du allein hast den Schluss gezogen, dass die Möglichkeit für einen TA eine Kastrationbescheinung auszustellen auch die Möglichkeit bedeutet ein Todesurteil je nach Belieben auszusprechen.

Wenn dir auf diesen Vergleich jemand antwortet, gibt es für mich keinen Grund mich daran zu stoßen. Deine Intention ist mir schon klar, nur schießt du hier gewaltig übers Ziel hinaus. Anstatt es gut sein zu lassen und einfach mal zu sagen, dass du dich mit deiner Meinung über manche TÄ vielleicht täuschst, konstruierst du weiter Verschwörungstheorien gegen dich, die an den Haaren herbeigezogen sind.

Also ein für allemal: Kastration hat nichts mit Euthanasie zu tun. Mein Vergleich sollte das aufzeigen. Das was zwischen dir und Chimney läuft geht mich nichts an. Ich weiß nur, dass sie die Kastration nicht ins Spiel gebracht hat, also warum sollte ich sie dafür anpflaumen? Weil sie auf die Diskussion eingeht vielleicht? :confused:

Sodale und jetzt ist das für mich hier beendet. Gute Nacht! :)



... was hat Euthanasie mit meinem Beitrag an Blue-Emotion zu tun.. :confused:



Ja, das hätte ich jetzt auch gerne mal gewusst, was hat mein Beitrag mit Euthanasie zu tun. :confused: wenn ich darauf:



antworte, dass es doch einen med. Grund braucht, wenn ein Tier kastriert werden soll:

Zitat Caro1: Es ist nur erlaubt, wenn es keine tierärztlichen Bedenken gibt.;) deshalb steht dort geschrieben "soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen"

und darauf kommt dann von Chimney:



Ja, Schnuffelchen, was zur Hölle hat das mit meinem Beitrag zu tun?

Wo wir schon mal beim Thema absurde Argumente sind, weil du ja so neutral und unparteiisch bist.. ;)
 
Diese Diskussion ist ja völlig absurd :eek:

Ich erklärs am Beispiel meines Hundes:

Ich wollte ihn kastrieren lassen, als er 14 Monate alt war. Da ich einen gewissenhaften TA habe, hatten wir 1 Woche vor dem Kastra-Termin einen Termin zur Durchuntersuchung. Dabei hat sich herausgestellt, daß das EKG meines Hundes absolut nicht in Ordnung war - ERGO: medizinische Gründe haben gegen eine Kastration (Narkose) gesprochen - der Kastra- Termin wurde abgesagt und mein Hund zunächst nicht kastriert.

Ein dreiviertel Jahr später:

Mein Hund war längst vom Kardiologen gründlich untersucht und gut auf Herzmedikamente eingestellt. Eine Narkose wurde aus einem ganz anderen Grund (ausgebrochener Zahn mit zahlreichen Splittern im Kiefer, die ständig zu eitrigen Entzündungen geführt haben) notwendig. Da konnte die Kastration mitgemacht werden, weil aus TÄ Sicht nichts dagegengesprochen hat, daß die ohnehin notwendige Narkose eine Viertel Stunde länger gedauert hat.

Also wie Chimney geschrieben hat - es braucht KEINEN medizinsichen Grund um von Gesetz her einen Hund kastrieren lassen zu dürfen, aber SELBSTVERSTÄNDLICH darf kein medizinischer Grund dagegen sprechen. (Ist ja auch völlig logisch, man will ja daß der Hund nach der Kastra gesund und munter weiterlebt).

Liebe Grüße, Conny
 
Es braucht keinen medizinischen Grund dafür.
Es darf nur kein medizinischer Grund dagegen sprechen.
Den Unterschied verstehst du doch sicher? .

Natürlich, meine Worte:

Es ist somit nur erlaubt, wenn es keine tierärztlichen Bedenken gibt.;) deshalb steht dort geschrieben "soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen"

Und bzgl Euthanasie....den Zusammenhang hast DU hier im Thread plötzlich hergestellt. Warum, versteht kein Mensch.

Das ist ja echt eine Frechheit, soviel dazu was das Verdrehen von Beiträgen betrifft und absurden Argumenten..

Aber wenn es dir damit besser geht. ;-)
 
Ich hätt noch nicht mal einen Tierarzt gefunden der meine alte Hündin damals kastriert hätte = OP Risiko zu groß ....
 
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