Meine Zecke Zwicki
Meine Damen und Herrn, ich bedanke mich, dass Sie sich kurz Zeit genommen haben. Ich möchte euch eine Geschichte erzählen, die euch wahrscheinlich zum Weinen bringen wird, sie werden sich vom Computer gar nicht mehr lösen können, jedoch muss diese Geschickte einfach erzählt werden.
Die Geschichte handelt vom Verlust eines Freundes, der mir mehr als teuer war. Ich lernte ihn kennen, als ich am 16 Juni 2006 im Wald spazieren ging. Wie jeden Morgen ging ich meine Runde, als ich plötzlich einen stechenden Schmerz am Unterarm verspürte. Ich schrie natürlich kurz auf, aber als ich dieses wunderbare Geschöpf auf meinen Arm sitzend, mein Blut trinkend sah, verwandelte sich mein Schrei in ein breites Lächeln. So ein wunderbares Tier wie diese Zecke habe ich noch nie gesehen und ich entschloss mich sie aufzunehmen.
Mit der Zecke am Arm, die ich später Zwicki taufte, ging ich heim. Natürlich konnte ich sie nicht von meinem Arm entfernen, da ich sonst den Kopf ausreissen würde und sie dann auch keine Nahrung mehr hätte. Zuhause angekommen wartete ich einmal ein paar Stunden bis sie sich löste, sie war wirklich dick J
Ich bastelte mir aus Karton einen kleinen Schlafplatz für Zwicki und ließ sie anschließend dort einziehen. Nach ein paar Tagen fiel mir auf, dass Zwicki gar nicht mehr gut aussah. Sie war dünn, sehr dünn. So entschloss ich den Tierarzt aufzusuchen. Beim Tierarzt angekommen, brachte mir der Arzt sofort bei, dass Zwicki kurz vor dem verhungern ist sie bräuchte dringend Blut.
Bestürzt ging ich mit meiner kleinen Zecke nach Hause und ließ mich samt Zwicki auf die Couch sinken. Dann kam mir die Idee, trotz FSME Risiko schnappte ich mir Zwicki und setzt sie auf meinen Arm. Stunden vergingen und Zwicki wollte einfach nicht trinken, um 23 Uhr Abend wollte ich dann schließlich aufgeben, als ich plötzlich wieder einen stechenden Schmerz verspürte in diesem Moment wusste ich es ZWICKI LEBT. Drei volle Stunden hing sie an mir und trank bis sie ein großes Kügelchen war. Ich legte sie dann an schließlich in ihren Karton und ließ sie schlafen.
Am nächsten Tag voller Glückgefühle erwachte ich und sprang voller Freude aus meinem Bett. PLATSCH machte es plötzlich, ich hob meinen Fuß hoch und entdeckte einen großen Blutfleck.
Später erfuhr ich, dass meine Katze Kwicki den Karton unabsichtlich von meinem Nachkästchen herunterwarf und Zwicki direkt vor meinem Bett herausrollte. Seit diesem Tag kann ich mir diese Tragödie mehr verzeihen, ich bin in tiefster Trauer.
Meine Damen und Herrn, ich bedanke mich, dass Sie sich kurz Zeit genommen haben. Ich möchte euch eine Geschichte erzählen, die euch wahrscheinlich zum Weinen bringen wird, sie werden sich vom Computer gar nicht mehr lösen können, jedoch muss diese Geschickte einfach erzählt werden.
Die Geschichte handelt vom Verlust eines Freundes, der mir mehr als teuer war. Ich lernte ihn kennen, als ich am 16 Juni 2006 im Wald spazieren ging. Wie jeden Morgen ging ich meine Runde, als ich plötzlich einen stechenden Schmerz am Unterarm verspürte. Ich schrie natürlich kurz auf, aber als ich dieses wunderbare Geschöpf auf meinen Arm sitzend, mein Blut trinkend sah, verwandelte sich mein Schrei in ein breites Lächeln. So ein wunderbares Tier wie diese Zecke habe ich noch nie gesehen und ich entschloss mich sie aufzunehmen.
Mit der Zecke am Arm, die ich später Zwicki taufte, ging ich heim. Natürlich konnte ich sie nicht von meinem Arm entfernen, da ich sonst den Kopf ausreissen würde und sie dann auch keine Nahrung mehr hätte. Zuhause angekommen wartete ich einmal ein paar Stunden bis sie sich löste, sie war wirklich dick J
Ich bastelte mir aus Karton einen kleinen Schlafplatz für Zwicki und ließ sie anschließend dort einziehen. Nach ein paar Tagen fiel mir auf, dass Zwicki gar nicht mehr gut aussah. Sie war dünn, sehr dünn. So entschloss ich den Tierarzt aufzusuchen. Beim Tierarzt angekommen, brachte mir der Arzt sofort bei, dass Zwicki kurz vor dem verhungern ist sie bräuchte dringend Blut.
Bestürzt ging ich mit meiner kleinen Zecke nach Hause und ließ mich samt Zwicki auf die Couch sinken. Dann kam mir die Idee, trotz FSME Risiko schnappte ich mir Zwicki und setzt sie auf meinen Arm. Stunden vergingen und Zwicki wollte einfach nicht trinken, um 23 Uhr Abend wollte ich dann schließlich aufgeben, als ich plötzlich wieder einen stechenden Schmerz verspürte in diesem Moment wusste ich es ZWICKI LEBT. Drei volle Stunden hing sie an mir und trank bis sie ein großes Kügelchen war. Ich legte sie dann an schließlich in ihren Karton und ließ sie schlafen.
Am nächsten Tag voller Glückgefühle erwachte ich und sprang voller Freude aus meinem Bett. PLATSCH machte es plötzlich, ich hob meinen Fuß hoch und entdeckte einen großen Blutfleck.
Später erfuhr ich, dass meine Katze Kwicki den Karton unabsichtlich von meinem Nachkästchen herunterwarf und Zwicki direkt vor meinem Bett herausrollte. Seit diesem Tag kann ich mir diese Tragödie mehr verzeihen, ich bin in tiefster Trauer.
...ich mein lieb das du ihr nen karton gebastelt hast,aber das du sie 2x 'trinken' lassen hast *kotz*
