eine Bekannte holt sich extra hier einen Ohren kupierten Hund und ich kann nix tun

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So, jetzt muss ich auch einmal ein bisschen was schreiben...

Ich gebe von vornherein zu - ich bin NICHT gegen KORREKTES Kupieren - das Kupieren der Rute z.b. beim Dobermann hat einen Sinn - und zwar, dass diese dermaßen dünn ist, dass sie teilweise beim Anschlag an einem Tisch oder ähnlichem brechen kann. Das ist ein "Fehler" und der wird durchs Kupieren behoben. Die Ohren werden, solange es korrekt gemacht wird, unter Vollnarkose kupiert - und wenn alles sauber verläft, hat der Hund danach auch weder Schmerzen noch sonstige Probleme.

Ja, es ist ein "Eingriff" des Menschen - jedoch hat der Mensch auch solche "Fehler" hineingezüchtet - und bevor sich ein Hund schmerzhaft später die Rute bricht, finde ich es pers. besser, sie vorher zu kupieren - aber eben NUR bei Hunden, welche eine dermaßen dünne Rute haben, dass sie leicht bricht!

Die Ohren kupieren ist Geschmackssache - leider gibt/gab es einfach viel zu viele "Züchter" die das ganze nicht korrekt unter Vollnarkose durchgeführt habn - DA sind die Hunde sehrwohl arm gewesen!

Natürlich sieht ein Dobi z.B. "gefährlicher" aus - doch wisst ihr überhaupt wofür diese gezüchtet wurden? Zum Steuerneintreiben... ;-)

Im Prinzip ist es auch etwas unnatürliches, einem Hund Hängeohren zu züchten - die neigen viel mehr zu Ohreninfektionen etc etc...wieso hat der Menschen hier dermaßen in die Natur eingegriffen? Darf er diese "Fehler" nicht beheben, um dem Hund gesunheitlich zu helfen?

Die jenigen, die meinen, korrektes (!) kupieren v.a. der Rute sei "Tierquälerei" da etwas mit dem Hund passiert, was er nicht beeinflußen kann...wieso lasst ihr eure Hunde kastrieren? Das ist genauso ein Eingriff, der von vornherein NICHT nötig wäre...Infolge dessen müsstet ihr eigentlich das ganze so sehen: Rute gebrochen --> Kupieren, Gebärmutterentzündung--> Kastrieren.

Ich bin nicht dafür, Hunde aus dem Ausland hereinzuholen, von denen man v.a. NICHT weiß, wie sie kupiert worden sind. Ich finde es schade, dass früher einfach so viele Züchter das Kupieren schmerzhaft und falsch für den Hund gemacht haben - denn wenn es korrekt abläuft, hat ein Hund keinerlei Probleme/Schmerzen damit.

Und ich gebe auch zu - Dobermänner z.B. gefallen MIR persönlich auch kupiert um einiges besser...Und pro Wurf kann ein Züchter in Österreich immer noch 1-3 Welpen kupieren lassen, das fällt dann halt unter "medizinisch notwendig..."

Wieviele von euch haben sich schon WIRKLICH mit dem Thema beschäftigt, speziell bei bestimmten Rassen? Und nicht nur immer "oh pöhse, pöhse" gesagt, weil armes Hundi "verstümmelt" ausschaut? Wieviele wissen, genau über KORREKTES kupieren Bescheid? Wieviele haben z.B. mal mit RICHTIGEN Dobermannkennern geredet, die Erfahrungen (!) damit haben, wie unschön es sein kann, wenn ein Hund so seine Rute verlieren muss?

Hier reden einige mit hat man das Gefühl, die irgendwo aufgeschnappt haben, die Ohren werden abgeschnitten und das ist böse - aber Hintergründe, wie und wann etc, DAS wissen sie eigentlich nicht.
Ich habe da einen ganz anderen Einblick bekommen in die ganze Szene...

Und nein, ich lasse mich garantiert nicht als Tierquälerin darstellen - ich habe selbst 2 Hunde aus dem Tierschutz und denen geht es bestimmt nicht schlecht bei mir *g* DIE haben auch eine korrektgebaute Rute, die sie sich nicht so einfach brechen können... ;-) Bzw., es sind beides ziemlich robuste Mischlinge und keine überzüchteten, fehlerhaften Hunde - wie es bei den meisten Rassehunden leider schon so ist...
 
und wenn alles sauber verläft, hat der Hund danach auch weder Schmerzen noch sonstige Probleme.
Scheinbar hast du keine Narben :rolleyes:. Ich bin normal nicht empfindlich, aber die Narben am Bauch von meiner GallenOP hat höllisch weh getan. Und zwar nicht nur ein paar Tage sondern Wochen und Monate.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das beim Hund das anders ist. Und nur weil er keine Schmerzen zeigt (so wie mein Grisu) heißt das nicht, dass er keine hat :mad:
 
beim dobi wird man halt in der zucht darauf achten müssen, dass die rute wieder kompakter wird...

und die ohren wurden kupiert, weil verletzte ohren sehr stark bluten - bes. bei hundekämpfen...

vollnarkose für einen welpen, nur um das aussehen zu verändern ist tierquälerei, wenn ich ihm dann noch einen großen teil seiner kommunikationsmöglichkeiten abschneide ist das auch noch dumm und gefährlich

und nein, es ist keine geschmacksache, ob ein hund kupiert wird oder nicht! es ist verboten und das aus guten gründen!
 
ich möchte hier auch noch etwas in den raum stellen.

solange der hauptverband von einer rasse nicht fähig ist, den standard so abzuändern, dass es von einer rasse nur ein bestimmtes einheitsbild gibt, solange darf man sich nicht wundern, wenn es immer noch kupierte hunde zu kaufen gibt.

hier ein beispiel vom dobermann wie der standard dieser rasse beim dachverband in deutschland steht:

Ohr:
Das hoch angesetzte Ohr wird aufrecht getragen und ist auf eine im Verhältnis zum Kopf passende Lange geschnitten. Soweit in einem Land Kupierverbot besteht, wird gleichrangig das unkupierte Ohr anerkannt. (Gewünscht mittelgroß und mit dem vorderen Rand glatt an den Wangen anliegend).

Rute:
Sie ist hoch angesetzt und kurz kupiert, wobei zwei Rutenwirbel sichtbar erhalten bleiben. In Ländern, in denen der Gesetzgeber ein Rutenkupierverbot erlassen hat, kann die Rute naturbelassen bleiben.

man bedenke, dass in deutschland schon seit vielen jahren ein kupierverbot besteht, man seit einer ewigkeit dort keine kupierten hunde ausstellen darf und trotzdem hat es der verband bis heute nicht geschafft, den standard abzuändern.

wie soll man vom "kleinen" mann verlangen können, dass er auf den kupierten hund verzichtet, wenn es noch nicht einmal die obrigen schaffen, sich der heutigen zeit anzupassen?
 
Dobermänner wurden nicht für Hundekämpfe gezüchtet... ;-)

Die kupierten Ohren sind unnötig - das ist aus gesunhdeitlicher Sicht nicht so ein Manko (bzw. nur bei wenigen...)

Naja, aber solange das Manko "Rute" nicht ausgezüchtet wurde, werden immer wieder Dobermänner die Rute brechen - in einem Alter wos ihnen sehrwohl weh tut...
 
Scheinbar hast du keine Narben :rolleyes:. Ich bin normal nicht empfindlich, aber die Narben am Bauch von meiner GallenOP hat höllisch weh getan. Und zwar nicht nur ein paar Tage sondern Wochen und Monate.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das beim Hund das anders ist. Und nur weil er keine Schmerzen zeigt (so wie mein Grisu) heißt das nicht, dass er keine hat :mad:

Zustimm. meine Brust-OP-Narbe (neiin, keine Schönheits-OP ;):D) ist sehr groß und die spür ich auch (zwei Jahre nach der OP) immer noch.

gibt es da Tatsachenberichte? ob ein korrekt (wie es taffy_june so schön sagt) kupierter erwachsener Hund noch (Phantom)Schmerzen hat?

ich bereu es übrigens irgendwie grad, mich an dieser Diskussion zu beteiligen. nicht wegen der Diskussion über das Kupieren (die ich - wie gesagt - sehr interessant finde!) sondern wegen der eigentlichen Diskission der TE. eigentlich lasse ich es bei solchen Themen immer lieber sein, senf dazuzugeben. aus gutem Grund - den ich schon wieder erfahren durfte. mein Postfach hat sich gleich mal wieder über Beschwichtigungs- und Erklärungsmails gefreut. :rolleyes:
 
So, jetzt muss ich auch einmal ein bisschen was schreiben...

Ich gebe von vornherein zu - ich bin NICHT gegen KORREKTES Kupieren - das Kupieren der Rute z.b. beim Dobermann hat einen Sinn - und zwar, dass diese dermaßen dünn ist, dass sie teilweise beim Anschlag an einem Tisch oder ähnlichem brechen kann. Das ist ein "Fehler" und der wird durchs Kupieren behoben. Die Ohren werden, solange es korrekt gemacht wird, unter Vollnarkose kupiert - und wenn alles sauber verläft, hat der Hund danach auch weder Schmerzen noch sonstige Probleme.

Ja, es ist ein "Eingriff" des Menschen - jedoch hat der Mensch auch solche "Fehler" hineingezüchtet - und bevor sich ein Hund schmerzhaft später die Rute bricht, finde ich es pers. besser, sie vorher zu kupieren - aber eben NUR bei Hunden, welche eine dermaßen dünne Rute haben, dass sie leicht bricht!

Die Ohren kupieren ist Geschmackssache - leider gibt/gab es einfach viel zu viele "Züchter" die das ganze nicht korrekt unter Vollnarkose durchgeführt habn - DA sind die Hunde sehrwohl arm gewesen!

Natürlich sieht ein Dobi z.B. "gefährlicher" aus - doch wisst ihr überhaupt wofür diese gezüchtet wurden? Zum Steuerneintreiben... ;-)

Im Prinzip ist es auch etwas unnatürliches, einem Hund Hängeohren zu züchten - die neigen viel mehr zu Ohreninfektionen etc etc...wieso hat der Menschen hier dermaßen in die Natur eingegriffen? Darf er diese "Fehler" nicht beheben, um dem Hund gesunheitlich zu helfen?

Die jenigen, die meinen, korrektes (!) kupieren v.a. der Rute sei "Tierquälerei" da etwas mit dem Hund passiert, was er nicht beeinflußen kann...wieso lasst ihr eure Hunde kastrieren? Das ist genauso ein Eingriff, der von vornherein NICHT nötig wäre...Infolge dessen müsstet ihr eigentlich das ganze so sehen: Rute gebrochen --> Kupieren, Gebärmutterentzündung--> Kastrieren.

Ich bin nicht dafür, Hunde aus dem Ausland hereinzuholen, von denen man v.a. NICHT weiß, wie sie kupiert worden sind. Ich finde es schade, dass früher einfach so viele Züchter das Kupieren schmerzhaft und falsch für den Hund gemacht haben - denn wenn es korrekt abläuft, hat ein Hund keinerlei Probleme/Schmerzen damit.

Und ich gebe auch zu - Dobermänner z.B. gefallen MIR persönlich auch kupiert um einiges besser...Und pro Wurf kann ein Züchter in Österreich immer noch 1-3 Welpen kupieren lassen, das fällt dann halt unter "medizinisch notwendig..."

Wieviele von euch haben sich schon WIRKLICH mit dem Thema beschäftigt, speziell bei bestimmten Rassen? Und nicht nur immer "oh pöhse, pöhse" gesagt, weil armes Hundi "verstümmelt" ausschaut? Wieviele wissen, genau über KORREKTES kupieren Bescheid? Wieviele haben z.B. mal mit RICHTIGEN Dobermannkennern geredet, die Erfahrungen (!) damit haben, wie unschön es sein kann, wenn ein Hund so seine Rute verlieren muss?

Hier reden einige mit hat man das Gefühl, die irgendwo aufgeschnappt haben, die Ohren werden abgeschnitten und das ist böse - aber Hintergründe, wie und wann etc, DAS wissen sie eigentlich nicht.
Ich habe da einen ganz anderen Einblick bekommen in die ganze Szene...

Und nein, ich lasse mich garantiert nicht als Tierquälerin darstellen - ich habe selbst 2 Hunde aus dem Tierschutz und denen geht es bestimmt nicht schlecht bei mir *g* DIE haben auch eine korrektgebaute Rute, die sie sich nicht so einfach brechen können... ;-) Bzw., es sind beides ziemlich robuste Mischlinge und keine überzüchteten, fehlerhaften Hunde - wie es bei den meisten Rassehunden leider schon so ist...

Du bist aber eine:cool: Daran ändert es auch nix, das du Hunde aus dem Tierschutz hast

Ausserdem, interessanterweise hab ich noch nie von einem gebrochenen Dobischwanz etwas gehört:confused:
 
Zustimm. meine Brust-OP-Narbe (neiin, keine Schönheits-OP ;):D) ist sehr groß und die spür ich auch (zwei Jahre nach der OP) immer noch.

gibt es da Tatsachenberichte? ob ein korrekt (wie es taffy_june so schön sagt) kupierter erwachsener Hund noch (Phantom)Schmerzen hat?

ich bereu es übrigens irgendwie grad, mich an dieser Diskussion zu beteiligen. nicht wegen der Diskussion über das Kupieren (die ich - wie gesagt - sehr interessant finde!) sondern wegen der eigentlichen Diskission der TE. eigentlich lasse ich es bei solchen Themen immer lieber sein, senf dazuzugeben. aus gutem Grund - den ich schon wieder erfahren durfte. mein Postfach hat sich gleich mal wieder über Beschwichtigungs- und Erklärungsmails gefreut. :rolleyes:
Gut da kann ich nicht so mitreden. Erstens habe ich Nordische die sowieso nicht kupiert werden. Und zweitens zeigen meine Hunde selten schmerzen und wenn dann sinds extreme schmerzen.
 
Dann hast du nicht viel Ahnung von der Dobiszene...bzw. kennt nicht viele Dobermänner ;-)

Das ist nämlich "relativ häufig" der Fall...

Ich denke NICHT, dass sie einen "Phantomschmerz" haben. In dem Alter, indem die Rute kupiert wird, bekommen das die Welpen noch nicht einmal mit - das ist so wie ein Baby auch später nicht mehr weiß, wenn ihm z.B. die Ohrlöcher durchgestochen worden sind ;-) Das wird ja innerhalb der ersten 2-3 Tage soweit ich mich erinnere gemacht...und kann sich jemand von euch erinnern, wenn er sich in seinem ersten Lebensjahr den Kopf gestoßen hat? :-)
 
Ich denke NICHT, dass sie einen "Phantomschmerz" haben. In dem Alter, indem die Rute kupiert wird, bekommen das die Welpen noch nicht einmal mit - das ist so wie ein Baby auch später nicht mehr weiß, wenn ihm z.B. die Ohrlöcher durchgestochen worden sind ;-) Das wird ja innerhalb der ersten 2-3 Tage soweit ich mich erinnere gemacht...und kann sich jemand von euch erinnern, wenn er sich in seinem ersten Lebensjahr den Kopf gestoßen hat? :-)

zwischen einem operativen Eingriff und gschwind mal Ohrlöcher stechen ist aber schon ein Unterschied ...
 
Dann hast du nicht viel Ahnung von der Dobiszene...bzw. kennt nicht viele Dobermänner ;-)

Das ist nämlich "relativ häufig" der Fall...

Ich denke NICHT, dass sie einen "Phantomschmerz" haben. In dem Alter, indem die Rute kupiert wird, bekommen das die Welpen noch nicht einmal mit - das ist so wie ein Baby auch später nicht mehr weiß, wenn ihm z.B. die Ohrlöcher durchgestochen worden sind ;-) Das wird ja innerhalb der ersten 2-3 Tage soweit ich mich erinnere gemacht...und kann sich jemand von euch erinnern, wenn er sich in seinem ersten Lebensjahr den Kopf gestoßen hat? :-)

Der war gut:D

Sorry du bist aber wirklich dümmer als die Polizei erlaubt:mad: Nur weil sie sich nicht erinnern können heist noch lange nicht das es ihnen nicht wehtut.....

KOTZSPEIBÜBEL du bist das letzte:mad::mad::mad:

Und ja, die Verwarnung nehme ich in Kauf
 
Dann hast du nicht viel Ahnung von der Dobiszene...bzw. kennt nicht viele Dobermänner ;-)

Das ist nämlich "relativ häufig" der Fall...

Ich denke NICHT, dass sie einen "Phantomschmerz" haben. In dem Alter, indem die Rute kupiert wird, bekommen das die Welpen noch nicht einmal mit - das ist so wie ein Baby auch später nicht mehr weiß, wenn ihm z.B. die Ohrlöcher durchgestochen worden sind ;-) Das wird ja innerhalb der ersten 2-3 Tage soweit ich mich erinnere gemacht...und kann sich jemand von euch erinnern, wenn er sich in seinem ersten Lebensjahr den Kopf gestoßen hat? :-)
Halooo!! WIr haben von NARBEN gesprochen und ja die können auch später weh tun. Und ja sie bekommens sehr wohl schon mit. Klar sie vergessen es irgendwann. Aber mitbekommen tun sie es sehr wohl.
Scheinbar hast du keine Ahnung von dem was du hier schreibst.
 
Der war gut:D

Sorry du bist aber wirklich dümmer als die Polizei erlaubt:mad: Nur weil sie sich nicht erinnern können heist noch lange nicht das es ihnen nicht wehtut.....

KOTZSPEIBÜBEL du bist das letzte:mad::mad::mad:

Und ja, die Verwarnung nehme ich in Kauf

zwischen einem operativen Eingriff und gschwind mal Ohrlöcher stechen ist aber schon ein Unterschied ...
Danke danke danke.
 
so, ich habe jetzt mitgelesen und lange überlegt.....hmmmm

gleich vorweg, ich bin absolut dafür, dass es kupiertverbote gibt, keine frage, finde es persönlich auch absolut nicht notwendig (muss aber auch gestehen, ich habe zwar "rassehunde", aber ohne papiere, dh mir ists eigentlich wurscht, ob meine hunde jetzt dem rassestandard entsprechen oder nicht), und würde auch NIE auf die idee kommen, meine hunde zu kupieren...ABER

habe bis jetzt 3 kupierte hunde gehabt (alle aus dem tierschutz, dh so übernommen, war natürlich keine bedingung von mir), ich konnte nicht feststellen, dass auch nur einer von denen irgendwelche schmerzen hatte, weil er eine kupierte rute hatte (bzw. musste ich den jetzigen MIT rute wegen einer "wasserrute" behandeln:()

also für mich ein absolutes nogo, andererseits, weiß ich nicht, ob eine kastration bei einer hündin nicht doch ein viel schwerwiegender eingriff ist....:(

wäre aber auch absolut dafür qualzuchten (zu kurze nasen, zu tief hängende augenlider um nur 2 zu nennen) ab sofort zu verbieten, ich denke, dass solche sachen, wesentlich schmerzhafter (atemnot und blindheit im extremfall) sind als kupierte ohren und schweif, WENN sie denn wirklich fachgerecht durchgeführt werden...

und was ich noch auf den weg geben möchte, in welchen ländern sind den noch keine kupierverbote, doch MEISTENS oder OFT dort, wo tieren/hunden viel mehr schmerzen und leid zugefügt werden durch zb tod durch vergasung, verstümmelung von straßenhunden und und und - dies ist leider realität und wenn ich ehrlich bin, finde ich solche grausamkeiten viel trauriger, als ein "paar" fachgerechte kupierte ohren und schweife:(
 
Gut, weiß denn jemand von euch, wie das Kupieren korrekt gemacht wird? :-) Wenn NEIN, braucht ihr gar nicht weiterreden...

Wer sagt, dass eine kastrierte Hündin keine Schmerzen hat?!
 
... dies ist leider realität und wenn ich ehrlich bin, finde ich solche grausamkeiten viel trauriger, als ein "paar" fachgerechte kupierte ohren und schweife:(

selbstverständlich. die momentane Hungersnot in Afrika ist auch grausamer als irgendwas anderes - aber die Diskussion hier in diesem Thread ist nunmal mittlerweile das Kupieren - ja/nein.
 
pferd= schweif
Hund = Rute.. die zu 99% ohne Narkose in den 1.3 TAgen kupiert wird , kann man sich auf Youtube ansehen

und jetzt kommen wir zur grossen Frage.. wer sagt , das die Rumänen das fachgerecht machen. und der Hund hat jahre später keine Schmerzen mehr, aber er erinert sich vielleicht , aber schon 14 Tage bis das verheilt ist..jedes Spielen mit andern Hunden / Geschwistern eine Qual, jedes säubern der Wundränder kann dazu führen , das der Hund später stresst wenn man ihm die Ohren säubern will .. noch dazu ist da keine Anfängerrasse .. aber af allen erziehungs/trainingsvideos sieht man Hunde mit Stachlehalsband
 
Gut, weiß denn jemand von euch, wie das Kupieren korrekt gemacht wird? :-) Wenn NEIN, braucht ihr gar nicht weiterreden...

Wer sagt, dass eine kastrierte Hündin keine Schmerzen hat?!


Wenn dir ein Arzt den kleinen Finger fachgerecht amputiert, egal in welchen Alter, wirst du dein Leben lang Schmerzen haben....aber beim Hund ist das natürlich nicht so:rolleyes:
 
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