Ein tragischer Jagdvorfall

mir ist es persönlich passiert, dass ein jäger meinen hund mit dem auto überfahren wollte (an der 8 m flexi)... er ist am acker!!! von hinten mit hohem tempo auf meine hündin losgefahren, ich hab´ sie kurz vor dem zusammenstoß (ich hab´ ihn ja nicht kommen sehen, sondern nur gehört) mit der flexi zu mir gezogen. (so dass der hund gleich in die gegenrichtung geflogen ist) mein anwalt meinte nur: aussage gegen aussage, ich sollte in zukunft mit zeugen spazieren gehen :o

und das ganze deshalb, weil der hund nur am weg bleiben darf und nicht in ein (nicht angebautes, also übersichtliches) feld darf, weil dort hasen sein könnten. also so blind bin ich nicht, dass ich in max. 8m entfernung einen hasen nicht sehe.
Absolut nicht zu entschuldigen und ein Fall fürs Gericht - eigentlich - leider
hat man da als HH kaum eine Chance - Aussage gegen Aussage.

Weißt du - du erzählst die wahre Geschichte an 5 verschiedene personen
diese Personen schmücken aus und erzählen sie weiter und
irgendwann wurde der Hund an der 3 oder 8m Leine erschossen .... :eek:
 
Ok - ich seh schon ... das artet wieder mal aus ...

Ich verabschiede mich aus diesem Thread :o

Und lasst euch das Mastschnitzerl vom Schwein schön schmecken
 
...und anderswo werden extra fasane gezüchtet, zum ersten mal in ihrem leben ins feld gesetzt und dann fein drauflos gejagt. waidmannsheil. :cool::rolleyes:
Das möchte ich noch beantworten ...

Ja - leider solche jagden gibt es - und ich bin absolut kein befürworter davon ....

Man kann schon Fasane züchten - um den Besatz "auzufrischen" - macht aber keinen Sinn diese dann zu bejagen
 
Mhm ... Natürlich gibts überall trotteln ... fällt natürlich dort wo den trottel auch noch eine waffe in die hand gedrückt wird umso mehr auf ...

Ich kenne von 10 Jägern vllt 2 korrekte.

Den Hund unseres Bekannten haben sie an der Schleppleine erschossen - er hätte sie nicht gesehen. Der Typ hat zwar den "wert des tieres" ersetzen müssen, aber den schein hat er immer noch.

Letztes jahr bin ich gerade am tag irgendeines Festes der Jäger dort ausgeritten - und bin in der nähe ihrer Jagdhütte wo sie grad am feiern waren (um 5 uhr nachmittags - sturzbetrunken) vorbeigeritten ...
Woraufhin sie es lustig fanden - nicht direkt auf mich - aber in meine richtung und in die luft zu ballern...
Pferd kommt aus dem steigen nicht mehr raus und wir sind im renngalopp über gräben, drähte von weinreben, etc. weggesaust ...
die jäger haben gegröllt und sich totgelacht ...
folgen hatte das keine - da fast alle männer der ortschaften jäger sind - zumindest die ältere generation, in den verschiedensten parteien sitzen - und natürlich alle zusammenhalten ...
die aussage einer frau gegen die 20 jäger ... na wer wird da wohl recht haben?

Ich finde jeder der den jagdschein will muss einem extrem strengen wesenstest (tierliebe, umweltbewusstsein, menschenverstand, ambitionen, ...) machen wo mindestens 80% durchfallen ...
 
Blödsinn ... also das möchte ich sehen!

Und wahrscheinlich auch noch alle beide in Bewegung ... und der Jäger war einen
halben Kilometer entfernt ....

Leute - Jäger sind keine Heckenschützen :cool:

Wenn der Hund an der 3 m leine war dann ist das strafrechtlich zu verfolgen
weil der Jäger mich als Besitzer damit in eine gefährliche Situation bringt
und sogar mich als HB treffen und töten kann


extra hab ich noch geschrieben dass ich nicht alle jäger in einen topf werfe, und dann hab ich mir noch schnell diese geschichte ausgedacht :rolleyes:

also wirklich, mich interessierts da echt schon nimma....jetzt soll ich mich für a gschichte rechtfertigen die passiert ist? ich war damals noch jünger und hab das noch net alles so mitverfolgt was dagegen gemacht wurde.
aber is e scho egal....
 
Da ich ja eine Jägersfrau bin, die schon einmal am Hochstand zu ihrem neben ihr sitzenden Jägersmann gemeint hat: "Jetzt kommt der Maibock, schieß!" :o

Wenn wir ein Reh bekommen (leider ist der Tiefkühlschrank jedes Mal zu voll, um's Reh hineinzubekommen:(), dann wird so ziemlich alles von mir verwertet. Leber, Nierndln, Herz, Lunge, Fleisch, Knochen.
Ich hab sogar einmal die Schnepfe, die mein Mann geschossen hat (und wo ich das Ereignis sogar gefilmt habe) selbst gerupft und dann gebraten. (im Badezimmer, wo die Rupferei stattgefunden hat, hat's furchtbar ausgeschaut, trotzdem, weggeworfen wird nix :))

Sicher gibt es immer wieder schwarze Schafe unter den Jägern.

Zur Fuchsjagd....Markus, der Fuchs ist ein Kulturfolger. Das heißt, er ist, wenn er sich zu stark vermehrt, eine Gefahr für junge Haserln, Hendln, usw.
Seine natürlichen Feinde? Naja, Autos.....:rolleyes:
Das heißt, irgendwann einmal wird auch er geschossen. Damit er sich nicht zu sehr vermehrt, damit sich das Ganze reguliert. Sonst bräuchte man den Fuchs nicht zu schießen, wegen des Fleisches (welches ungenießbar ist) oder dem Balg oder einer Trophäe wird keiner einen Fuchs schießen.

Zu den Rehen....die werden wirklich wegen des Verbisses geschossen, die Behörde bestimmt die vorgegebene Abschusszahl. Und die sollte erreicht werden. Die Abschusszahl wiederum wird ermittelt, indem fachkundiges Personal die Bäume anschaut, wie ist der Bewuchs, wie ist der sogenannte Verbiss - dazu gibt es im Wald abgesperrte Flächen, wo man dann vergleichen kann. (Wie schaut es drinnen aus - wie schaut der Wald außerhalb aus?) Denn in die abgesperrten Flächen sollte ja kein Wild kommen und es daher keinen Verbiss geben)
Um den Verbiss geht es auch den Bauern, denjenigen, die Holzwirtschaft betreiben. Die machen Druck, damit möglichst wenig Verbiss ist. Und zwar gewaltigen Druck. (die wollen ja viel verdienen)
Du siehst, das Ganze ist ein gesellschaftliches Problem. Also nicht allein die "bösen Jäger" sind Schuld. Das ist unsere Gesellschaft. Der Mensch halt...
 
Das möchte ich noch beantworten ...

Ja - leider solche jagden gibt es - und ich bin absolut kein befürworter davon ....

Man kann schon Fasane züchten - um den Besatz "auzufrischen" - macht aber keinen Sinn diese dann zu bejagen

och...es macht sehr wohl sinn diese zu bejagen... woher soll man denn sonst die viecher zum abknallen nehmen wenn man eine treibjagd im selben gebiet gleich 2x am tag "verkauft" :cool:

und nein, das ist kein gschichtl, sondern kommt bei uns regelmässig vor... das sowohl in der früh als auch am abend/nachmittag auf den selben felder treibjagden rumlaufen. jagdtourismus nennt man das wohl... und da soll mir noch einer sagen das dies nur geschieht um den bestand zu kontrollieren. :rolleyes:

wobei viellelicht auch eins gesagt werden muß, es gibt nach wie vor auch wilderer.... und eine begegnung mit solchen kann auch ganz schnell mal ungut werden (muß also nicht immer ein richtiger jäger sein der unwesen treibt). ist einer arbeitskollegin (ohne hund) vor ca. 2 jahren passiert. und es ist definitiv nicht lustig wenn ein mann einem mit geladenen gewehr in den wald verfolgt und dann noch das gebiet mit dem auto absucht um sie zu finden (er muß wohl gedacht haben sie hätte sich das kennzeichen gemerkt, da sie am auto direkt vorbei gingen als er grad im gebüsch auf der lauer lag)... bis sie die polizei verständigen konnten, war er schon weg, aber die meinten es sei nicht das erste mal das in dem revier wilderer unterwegs sind... und nein, das ist definitiv keine hören-sagen geschichte....
 
Zuletzt bearbeitet:
...und anderswo werden extra fasane gezüchtet, zum ersten mal in ihrem leben ins feld gesetzt und dann fein drauflos gejagt. waidmannsheil. :cool::rolleyes:

Oder man geht auf "Wildschweinjagd" irgendwo nach Rumaenien, wo das ach so gefaehrliche Wildschwein einen praktisch vor die Nase gesetzt wird.

Oooooder man faehrt sogar ins entlegene Suedafrika oder in die USA wo einem dann die "Wildtiere" ebenfalls direkt vor die Nase gesetzt werden.

Treibjagden sind ja auch sehr niedlich, da hetzt man eine ganze Meute auf einen einzelnen Hasen, Fuchs oder sonstiges gefaehrliches Raubtier:cool:

DAS ist widerlich. Ich denke, dass wir inzwischen dermassen in die Natur eingegriffen und diese aus dem Gleichgewicht gebracht haben, dass nicht einmal das Wegballern, aehm sorry, die Reduzierung bzw. Regulierung der diversen Bestaende, mehr hilft.

Wie treffsicher sind denn die Jaeger? Wie oft treffen sie schlampig? Wuerde mich wirklich mal interessieren......

Es freut mich fuer jene denen Wildfleisch so sehr mundet und das Argument, dass das betreffende Wild ein erfuellteres Leben als das eines armen Schweines in einer Mastfabrik hatte.....ja, mag stimmen, dennoch ist es fuer mich ein schwaches Argument. Ein hingegen starkes Argument waere wohl eher die Forderung, bzw. Ueberlegung gaenzlich oder zumindest grossteils auf Fleisch zu verzichten:cool:

Aber auf die Idee werden wohl JaegerInnen kaum kommen:o
 
Das möchte ich noch beantworten ...

Ja - leider solche jagden gibt es - und ich bin absolut kein befürworter davon ....

Man kann schon Fasane züchten - um den Besatz "auzufrischen" - macht aber keinen Sinn diese dann zu bejagen

Der EINZIGE Grund Fasane bei uns zu züchten ist aber doch die Jagd. Der Vogel ist weder heimisch in unseren Breiten, noch überlebt er einen härteren Winter. Daher wurden und werden sie ausschließlich dafür gezüchtet, damit die Jäger ihren Spaß haben.:eek:
Das hat wirklich rein gar nichts mit Hege, Pflege, Arterhaltung oder Schutz irgendeiner Natur zu tun:eek:

@daniela: Für die Wildschweinjagd im Gatter brauchst nicht die weite Reise nach Rumänien anzutreten, gibts in NÖ genau so.

Ich steh dazu, dass ich Fleisch und Wild esse (gern auch noch). Das heißt aber noch längst nicht, dass ich dadurch automatisch die "Spaßjagd" für gut befinde. Und selbst wenn es nur noch Vegetarier gäbe, würde weiter gejagt werden - dann würde halt einfach das Fleisch entsorgt.:( . Dass Jagd in unseren Breiten nur noch sehr wenig mit Nahrungsbeschaffung zu tun hat, könnte sich auch schon durchgesprochen haben
 
Der EINZIGE Grund Fasane bei uns zu züchten ist aber doch die Jagd. Der Vogel ist weder heimisch in unseren Breiten, noch überlebt er einen härteren Winter. Daher wurden und werden sie ausschließlich dafür gezüchtet, damit die Jäger ihren Spaß haben.:eek:
Das hat wirklich rein gar nichts mit Hege, Pflege, Arterhaltung oder Schutz irgendeiner Natur zu tun:eek:

@daniela: Für die Wildschweinjagd im Gatter brauchst nicht die weite Reise nach Rumänien anzutreten, gibts in NÖ genau so.

Ich steh dazu, dass ich Fleisch und Wild esse (gern auch noch). Das heißt aber noch längst nicht, dass ich dadurch automatisch die "Spaßjagd" für gut befinde. Und selbst wenn es nur noch Vegetarier gäbe, würde weiter gejagt werden - dann würde halt einfach das Fleisch entsorgt.:( . Dass Jagd in unseren Breiten nur noch sehr wenig mit Nahrungsbeschaffung zu tun hat, könnte sich auch schon durchgesprochen haben

Das weiss ich, aber in Rumaenien und Co. ist es um einiges "kostenguenstiger" und jaaaa, es hat sich sogar in diesen Breitengraden herumgesprochen, dass die Nahrungsbeschaffung nicht mittels Jagdt auf den Tellern der Bevoelkerung landet. Dennoch, erachte ich es als fragwuerdig, auf die Jagdt zu gehen, weil einem das "Wildfleisch" so schmeckt.

Aber das Thema "Fleisch" ist wieder ein Kapitel fuer sich und bezieht sich natuerlich nicht nur auf das Wildfleisch.

Wuerde es nur Vegetarier geben, wuerde die Welt vielleicht etwas anders aussehen. Mit Sicherheit wuerden sich andere Probleme fuer die Umwelt ergeben, die aber eventuell leichter zu loesen waeren, als jene die durch den Fleischkonsum / bzw. produktion tagtaeglich entstehen. :cool:
 
Das weiss ich, aber in Rumaenien und Co. ist es um einiges "kostenguenstiger" und jaaaa, es hat sich sogar in diesen Breitengraden herumgesprochen, dass die Nahrungsbeschaffung nicht mittels Jagdt auf den Tellern der Bevoelkerung landet. Dennoch, erachte ich es als fragwuerdig, auf die Jagdt zu gehen, weil einem das "Wildfleisch" so schmeckt.

Aber das Thema "Fleisch" ist wieder ein Kapitel fuer sich und bezieht sich natuerlich nicht nur auf das Wildfleisch.

Wuerde es nur Vegetarier geben, wuerde die Welt vielleicht etwas anders aussehen. Mit Sicherheit wuerden sich andere Probleme fuer die Umwelt ergeben, die aber eventuell leichter zu loesen waeren, als jene die durch den Fleischkonsum / bzw. produktion tagtaeglich entstehen. :cool:

Nur zu jagen, was auch tatsächlich gegessen wird, wäre für mich der einzige Grund, die Jagd zu befürworten. Wenn man nicht grad ein reiner Pflanzenfresser ist, macht das jedes Lebewesen so. Und genau das sichert letztendlich auch den Fortbestand der Arten.

Die Probleme, die wir heutzutage haben, sind sicher nicht deswegen entstanden, weil der Mensch grundsätzlich ein Allesfresser ist.Sondern weil dahinter halt eine große Industrie steckt. Und es offenbar billiger ist 1 kg Schweinefleisch aus Massentierhaltung zu produzieren, als 1 kg Bio-Paradeiser.
Und es gelingt uns ja auch, mit der Sojaproduktion oder Palmölherstellung die Umwelt nachhaltig zu zerstören (und Mensch & Tier in den betroffenen Gegenden gleich mit).

So gesehen, ist die Jagd auf Essbares das kleinste aller Probleme
 
Oder man geht auf "Wildschweinjagd" irgendwo nach Rumaenien, wo das ach so gefaehrliche Wildschwein einen praktisch vor die Nase gesetzt wird.

Oooooder man faehrt sogar ins entlegene Suedafrika oder in die USA wo einem dann die "Wildtiere" ebenfalls direkt vor die Nase gesetzt werden.

Treibjagden sind ja auch sehr niedlich, da hetzt man eine ganze Meute auf einen einzelnen Hasen, Fuchs oder sonstiges gefaehrliches Raubtier:cool:

DAS ist widerlich. Ich denke, dass wir inzwischen dermassen in die Natur eingegriffen und diese aus dem Gleichgewicht gebracht haben, dass nicht einmal das Wegballern, aehm sorry, die Reduzierung bzw. Regulierung der diversen Bestaende, mehr hilft.

Wie treffsicher sind denn die Jaeger? Wie oft treffen sie schlampig? Wuerde mich wirklich mal interessieren......

Es freut mich fuer jene denen Wildfleisch so sehr mundet und das Argument, dass das betreffende Wild ein erfuellteres Leben als das eines armen Schweines in einer Mastfabrik hatte.....ja, mag stimmen, dennoch ist es fuer mich ein schwaches Argument. Ein hingegen starkes Argument waere wohl eher die Forderung, bzw. Ueberlegung gaenzlich oder zumindest grossteils auf Fleisch zu verzichten:cool:

Aber auf die Idee werden wohl JaegerInnen kaum kommen:o

Die, wie es leopold nennt, "Spassjagd" ist tatsächlich vehement abzulehnen. Da werden doch nur atavistische Triebe ausgelebt und veraltetes Brauchtum gepflegt. Das heißt, die gesamte Niederwildjagd ist mehr als entbehrlich, außerhalb des Berglandes ist überhaupt nur die dringend nötige Reduzierung des Schwarzwildes (das sich derzeit trotz Bejagung immer mehr ausbreitet und auch schon in alpine Gegenden zugewandert ist) und in gewissem Umfang auch die Bejagung der sogenannten Feldrehe wirklich notwendig. In beiden Fällen geht es um Flurschäden; beide Wildarten haben keinen natürlichen Regulator außer dem Nahrungsangebot. Im Bergland ist es natürlich ganz anders: Da ja die Großprädatoren praktisch ausgerottet wurden und die derzeitigen Bestände von Bär, Wolf und Luchs als Regulator (leider) unbedeutend sind, bleibt nur die geregelte Jagdausübung zur Vermeidung von beachtlichen Schäden, die im Extremfall - nämlich beim Zusammenbruch der Schutz- und Bannwälder - manche alpine Landschaften unbewohnbar machen könnten. Ja, und Winterfütterung dient hauptsächlich zur Vermeidung von Verbissschäden. Da geht es nicht um peanuts, sondern um recht ansehnliche Beträge! Probleme sind eben nicht so simpel und eindimensional, wie es uns die Patentlöser nicht nur in der Politik einreden möchten!
Ja, und bevor jetzt wieder Mutmaßungen angestellt werden: Nein, ich bin kein Jäger, beschäftige mich aber mit Wildfotographie und damit zusammenhängend auch mit jagdlichen und wildökonomischen Fragen.

Und noch eines: Das Verhältnis Hundler - Jäger ist vom entsprechenden Verhalten und gegenseitiger Rücksichtnahme abhängig. Wenn ich sehe, dass jemand am Hochsitz ist, muss ich nicht unbedingt mit dem Hund vorbei gehen. Und es ist in aller Regel auch nicht nötig, in der Dämmerung (heutzutage oft die einzige Tageszeit, zu der sinnvollerweise gejagt werden kann) mit dem Hund isn Revier zu gehen. Und andererseits sollten sich die Jäger nicht als Übermenschen aufspielen und glauben tun zu können, was sie wollen.
 
Schön, dass sich hier die Stadtneurotiker an dem Thema so aufheizen können :o

Ich weiß ja nicht wo ihr lebt - aber manche Geschichten hören sich
an - als wären sie in einem schlechten Film vorgekommen ...

Das meiste ist vom hörensagen und zeigt von gefährlichem Halbwissen

Ich könnte Millionen schlechte Gschichten über die Menscheit erzählen
und trotzdem werden wir den Menschen nicht abschaffen
weil der Großteil eben doch zu den guten zählt :)

Und somit - ich haben ferdisch ..... :)
 
Schön, dass sich hier die Stadtneurotiker an dem Thema so aufheizen können :o

Ich weiß ja nicht wo ihr lebt - aber manche Geschichten hören sich
an - als wären sie in einem schlechten Film vorgekommen ...

Das meiste ist vom hörensagen und zeigt von gefährlichem Halbwissen

Ich könnte Millionen schlechte Gschichten über die Menscheit erzählen
und trotzdem werden wir den Menschen nicht abschaffen
weil der Großteil eben doch zu den guten zählt :)

Und somit - ich haben ferdisch ..... :)

Da seit deinem leztzten Post hier hauptsächlich Sali (der eine sehr differenzierte Sicht der Jagd hat), Calimero (selbst Jägerin), snowball (die persönlich ein schlechtes Erlebnis mit Jägern hatte), dwina (die den thread mit ein bissl Sarkasmus aufgelockert hat) sowie daniela verrall und ich geschrieben haben, würde mich jetzt schon interessieren, woraus du schließt, dass wir (?) Stadtneurotiker seien:confused::confused::eek:

Was fällt denn konkret unter das so gefährliche Halbwissen?

Dass Fasane für die Jagd gezüchtet werden? Es Wildschweinjagd im Gatter gibt? Reiche Europäer nach Südafrika und Namibia auf Elefantenjagd fahren?
Oder was sonst?:confused:
 
Schön, dass sich hier die Stadtneurotiker an dem Thema so aufheizen können :o

Ich weiß ja nicht wo ihr lebt - aber manche Geschichten hören sich
an - als wären sie in einem schlechten Film vorgekommen ...

Das meiste ist vom hörensagen und zeigt von gefährlichem Halbwissen

Ich könnte Millionen schlechte Gschichten über die Menscheit erzählen
und trotzdem werden wir den Menschen nicht abschaffen
weil der Großteil eben doch zu den guten zählt :)

Und somit - ich haben ferdisch ..... :)

schön, ich will ja gar nicht bezweifeln das es noch verantwortungsvolle jäger gibt allerdings gibt es erstaunlich viele "unfälle" einen dokumentierten hätte ich bei der hand. handelt sich um den hund meiner schwester der von einem jäger mit dem messer gestochen wurde während meine schwester ihren hund zurück gehalten hat und der jägers hund erneut anlauf nahm. das interesse seinen eigenen hund zurück zu halten war gering. das messer war schnell bei der hand. der hund war keiner der wildern ging, kein schlechter film, die traurige wahrheit!

so viele jäger wie es in unserer 3k einwohner gemeinde gibt............. den rest kannst dir denken. es gehört wenn schon ordentlich geschultes personal in den wald aber nicht der hobbyjäger wie man sie leider zu oft erlebt. nix vom hören sagen, in meiner familie gibt es 2 jäger, mein opa war auch einer. und die leute im dorf kennen sich ganz gut ;)

hier noch ein link vom hund, im anhang das foto von meinem pullover nach dem ich blutenden hund nach hause gelaufen habe, immerhin der jäger hält abstand zu uns ;)
http://img202.imageshack.us/i/img0333fm.jpg/
 
Zuletzt bearbeitet:
Da seit deinem leztzten Post hier hauptsächlich Sali (der eine sehr differenzierte Sicht der Jagd hat), Calimero (selbst Jägerin), snowball (die persönlich ein schlechtes Erlebnis mit Jägern hatte), dwina (die den thread mit ein bissl Sarkasmus aufgelockert hat) sowie daniela verrall und ich geschrieben haben, würde mich jetzt schon interessieren, woraus du schließt, dass wir (?) Stadtneurotiker seien:confused::confused::eek:

Was fällt denn konkret unter das so gefährliche Halbwissen?

Dass Fasane für die Jagd gezüchtet werden? Es Wildschweinjagd im Gatter gibt? Reiche Europäer nach Südafrika und Namibia auf Elefantenjagd fahren?
Oder was sonst?:confused:
Ja, Hundefreunde, das würde mich auch brennend interessieren!
 
@Hundefreunde:

Scheinbar fühlst du dich von uns in eine Rolle gedrängt, in die du (vielleicht) gar nicht gehörst - darum will ich mal ganz klar sagen, dass wohl ALLE wissen, dass es auch vernünftige und gewissenhafte Jäger gibt.

Solltest DU zu diesen Jägern gehören, bist du jetzt in der dummen Situation, die ich als Halter von "Listenhunden" nur ZU gut kenne....nie (mit seinen Hunden) ungut aufgefallen, nicht gefährlich, immer bemüht mit den Hunden keinen Stress zu machen und TROTZDEM verurteilt.

Ist nicht lustig - versteh ich.....

Ich kann nur für mich sprechen, aber ich denke, dass ich nicht ganz alleine dastehe, wenn ich sage, dass du NICHT für jeden Schwachsinn deiner Kollegen und Kolleginnen verantwortlich gemacht wirst!
Also nimm die Aussagen hier nicht zu persönlich, sie sind an die IDIOTEN unter den Jägern gerichtet ;)
 
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