Es wird von den Medien auch viel hochgepuscht ... schießwütiger Jäger usw.... dann gibt man dem Hund
noch einen netten Namen - setzt ein liebes Bild in die Zeitung
und dann geht die Hatz auf den Jäger los ....
Das der Jäger den Hundebesitzer schon X-mal auf das Wildern des
Hundes aufmerksam gemacht hat ... liest man niergendwo
Und lt. Tierschutz gesetz ist das Hetzen von wild verboten!
Dann erschiesst der Jäger den Hund wirklich mal (kommt GsD sehr selten vor)
und dann ist die Empörung groß. Es wird nicht leichtfertig geschossen -
vor allem der Jäger lebt meist in der selben Ortschaft wie der HH ....
der macht sich mit einem Abschuss das Leben in der Ortschaft
net unbeidngt leichter
Ich red jetzt nicht von dem aktuellen Fall - sondern mal generell
Die Jäger die ich kenne - würden einen alten, dicken, riesengroßen Hund
nicht als gefahr für das Wild ansehen.
Einen sportlichen Schäfer - der bereits hetzt - aber schon.
Und ich muss dir ehrlich sage - ich bekomm auch die Krise - wenn ich
duch den wienerwald gehe und jede Woche mind. 1 gerissenes Reh finde
Alkohol und Waffe - ein absolutes NoGo und es kommt auch vermehrt
zu Polizeikontrollen - und bei alkoholisierten Jägern ist der Jagdschein
weg - keine ahnung wie lange.
Und unter den Jägern wird natürlich auch der eine oder andere "geschützt"
wie bei jedem Berufsstand - siehe Tierärzte
-
Nach dem Motto - eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Klar ist das nicht in Ordnung - aber menschlich