Eiinheitliche Ausbildung von Hundetrainern?

Das Problem bei der Professionalisierung der Hundetrainer liegt auch darin daß ein Profi mehr Geld verlangen MUSS als die vielen zum Großteil sehr engagierten Trainer in den Vereinen. Das hat dann sicher auch zur Folge, daß sich noch weniger HH ausreichend informieren und noch weniger Fachwissen über ihre Mitbewohner haben.
 
Ja klar, mit allen Folgen, aber da seh ich auch kein großes Problem dabei.

In meinen Augen ist die Hundehaltung ein Hobby, nicht aber die Funktion des Hundetrainers.

Ich geh ja auch nicht zu einem Hobbyarzt oder Hobbyinstallateur für die Gastherme, nicht einmal zum Hobbyfriseur, weil mir das Risiko zu groß ist:D

..leo du hast eindeutig zu wenig phantasie ;):)

Schon mal verglichen was dich der Profi Installateur kostet und was ne HuSchu auf vereinsbasis ?

Wandelst du den Hundetrainer in einen beruf um , wird die berufsgruppe dann die schliessung der ausbildung auf vereinsebene veranlassen -> berufsausübungsschutz der kammern. Es gibt ja auch keine vereine "selbsthilfe bei gasthermen reperatur" :D
Sprich es wird weiterhin vereine geben, die auch auf turnier ebebene usw. arbeiten , aber nicht mehr ausbilden dürfen.

Einen vereinsplatz umzuwandeln, ist auch fast nicht möglich, ganz sicher nicht mit bestehender kostenstrucktur !

Ich sag dazu nur ; Arbeitnehmer schutz, Kosumentenschutz, Betriebsstätten sicherheit , Umweltrecht , Sozialversicherung usw...

Ich habe die frage zuvor eh auch schon gestellt ; Wie gut wird eine ausbildung ankommen die 500 euro kostet ?
Gut oder wird sowas als untere preisgrenze eher die tierheime füllen ?
 
Ich sag dazu nur ; Arbeitnehmer schutz, Kosumentenschutz, Betriebsstätten sicherheit , Umweltrecht , Sozialversicherung usw...

Ich habe die frage zuvor eh auch schon gestellt ; Wie gut wird eine ausbildung ankommen die 500 euro kostet ?
Gut oder wird sowas als untere preisgrenze eher die tierheime füllen ?

netdragon, mir geht´s jetzt hier aber nicht um eine verpflichtende Ausbildung für HH, sondern, dass ich als (meinetwegen ahnungsloser) Konsument/ Hundehalter gerne die Gewissheit hätte, dass derjenige, bei dem ich mit meinem Hund eine Ausbildung mach, auch eine Ahnung von dem hat, was er tut.

Und diese Gewissheit wäre in meinen Augen besonders für Hundeneulinge wichtig.

Und es sind ja hier durchaus auch professionelle Hundetrainer vertreten - hast du das Gefühl, dass die keine Kunden haben, weil sie von ihrem Beruf auch leben müssen?:)
 
netdragon, mir geht´s jetzt hier aber nicht um eine verpflichtende Ausbildung für HH, sondern, dass ich als (meinetwegen ahnungsloser) Konsument/ Hundehalter gerne die Gewissheit hätte, dass derjenige, bei dem ich mit meinem Hund eine Ausbildung mach, auch eine Ahnung von dem hat, was er tut.

Und diese Gewissheit wäre in meinen Augen besonders für Hundeneulinge wichtig.

Und es sind ja hier durchaus auch professionelle Hundetrainer vertreten - hast du das Gefühl, dass die keine Kunden haben, weil sie von ihrem Beruf auch leben müssen?:)

.. das wiederspricht sich dann leider, semiprofis und vollprofis wirst du nie auf eine ebene bekommen, denn du wirst den semi nie "zwingen" können !

Du kannst den profi zwingen, dieses oder jenes als grundausbildung zu machen nur um sich profi nennen zu drüfen und somit den unterschied zum semi mehr herausarbeiten, was aber den semi nicht hindert sich die selbe qualifikation zuzulegen , es aber nicht garantier !
 
Ja natürlich können auch einige Profis davon leben, aber die Masse der Hundeausbildung findet noch immer ehrenamtlich durch die Hobbytrainer in den Vereinen statt - und viele der Teilnehmer wollen und können sich auch keine privaten Trainer leisten.

Was die Qualität betrifft: Man muß sich immer den "Betrieb" ansehen von dem man eine Leistung haben möchte. Auch wenn ich kein Bauing.bin und somit kein Fachwissen habe, aber ein Haus bauen möchte muß ich Betriebe auswählen, die die Arbeit für mich erledigen. Diese Auswahl kann mir keiner abnehmen.
 
Ja natürlich können auch einige Profis davon leben, aber die Masse der Hundeausbildung findet noch immer ehrenamtlich durch die Hobbytrainer in den Vereinen statt - und viele der Teilnehmer wollen und können sich auch keine privaten Trainer leisten.

Was die Qualität betrifft: Man muß sich immer den "Betrieb" ansehen von dem man eine Leistung haben möchte. Auch wenn ich kein Bauing.bin und somit kein Fachwissen habe, aber ein Haus bauen möchte muß ich Betriebe auswählen, die die Arbeit für mich erledigen. Diese Auswahl kann mir keiner abnehmen.

Genau das ist glaube ich der Punkt.
Jeder HH trägt eine Verantwortung, die er auf niemanden abwälzen kann. Weder auf die Mitmenschen, den Hund oder den Trainer.
Information über Trainingsmethoden zu erhalten ist ja nicht besonders schwer, wird meines wissens auch potentiellen Kunden oder Vereinsmitgliedern auch meist nicht vorenthalten. Aber sogar das ist vielen schon zu viel Mühe.
 
Ausser wir wollen einen gleichgeschalteten Staat- alles gleich keine Auswahl, aber dafür auch keine Verantwortung mehr
 
Ob der HH die Leine halten kann hat aber nichts mit der Trainerausbildung zu tun.
Da kann der Trainer noch so ein gutes Wissen haben, wenn ich das nicht mache was er sagt nützt das gar nichts.
Es ist nämlich wurscht, ob der Trainer nach UraltMethode (gewaltfrei) oder neuesten Kenntnissen unterrichtet wenn die HH nichts davon umsetzen , wird der Hund trotzdem nichts können.

Er muss die Leine nicht nur halten, sondern auch bedienen können. Und wenn er das Gelernte nicht umsetzen kann oder will, muss er die Konsequenzen daraus tragen. So einfach ist das!
 
Information über Trainingsmethoden zu erhalten ist ja nicht besonders schwer, wird meines wissens auch potentiellen Kunden oder Vereinsmitgliedern auch meist nicht vorenthalten. Aber sogar das ist vielen schon zu viel Mühe.

Ich denk, man darf nicht von Menschen ausgehen, die sich eh schon zehn Jahre lang mit dem Threma Hund beschäftigen.
Aber ganz ehrlich, wie soll denn jemand, der ein Neuling ist, bei den vielen verschiedenen Methoden unterscheiden, welche jetzt die Richtige ist?

Ob´s jetzt besser ist mit dem Hund zu schweigen oder zu flüstern, ob man vernünftigerweise ein natural dogman sein sollt oder einfach der Alpharudelschefführer, ob´s gescheiter ist die Rütteldose zu werfen oder doch lieber Wattebäuschchen.....:D

Und Bello nochmals, das hat überhaupt nichts mit "gleichgeschaltet und keine Auswahl" zu tun. Sondern lediglich damit, dass jemand der auf seine Visitenkarte "Hundetrainer" schreibt, ein gewisses Maß an anerkanntem Wissen haben sollte. Und nicht einfach drauflos pfuschen kann
 
Ich denk, man darf nicht von Menschen ausgehen, die sich eh schon zehn Jahre lang mit dem Threma Hund beschäftigen.
Aber ganz ehrlich, wie soll denn jemand, der ein Neuling ist, bei den vielen verschiedenen Methoden unterscheiden, welche jetzt die Richtige ist?

Ob´s jetzt besser ist mit dem Hund zu schweigen oder zu flüstern, ob man vernünftigerweise ein natural dogman sein sollt oder einfach der Alpharudelschefführer, ob´s gescheiter ist die Rütteldose zu werfen oder doch lieber Wattebäuschchen.....:D

Und Bello nochmals, das hat überhaupt nichts mit "gleichgeschaltet und keine Auswahl" zu tun. Sondern lediglich damit, dass jemand der auf seine Visitenkarte "Hundetrainer" schreibt, ein gewisses Maß an anerkanntem Wissen haben sollte. Und nicht einfach drauflos pfuschen kann

Ich glaube ich weiß was ihr euch idealerweise vorstellt.
Wenn ich zu einem Meisterbetrieb gehe, denk ich mir ja auch, der weiß was er macht. So sollte es bei einem Hundetrainer auch sein, irgendein Gütesiegel oder anerkanntes Zertifikat o.ä.


Die Angst, dass es dann starr und einseitig wird hat bei mir folgende Gründe.
Wird es eine Berufsausbildung fällt das Ganze unter das Berufsausbildungsgesetz wenn es eine Lehre wird (wer darf dann Lehrherr sein? ), oder das Landesschulgesetz oder das Privatschulgesetz. Alles vom Staat (Land) gesteuerte und beschlossene Gesetze. Jede Änderung des Lehrplans z.B. bei neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die sich ja öfters ändern, würden sich endlos hinziehen. Die Vortragenden außer bei Privatschulen würden zwar vom Staat bezahlt werden , dann bestimmt er aber auch den Lehrplan. Diese Ausbildungen sind stark regelmentiert z.B. auch, was das Alter der Schüler und betrifft, deren Vorbildung,..... Die meisten Schulen haben ein Höchstalter der Schüler festgesetzt.

Wird die Ausbildung in Privatschulen (Erwachsenenbildung) angeboten, die da viel flexibler sind wird es ziemlich sicher nur ein Zertifikatslehrgang oder sie bieten nur Kurse an. Dann gibts aber auch wieder die Vielfalt, die ja anscheinend so viele überfordert. Oder Kurse und Workshops mit anschließender Prüfung wie bei einer Externistenausbildung. Da müsste auch eine anerkannte Prüfungsordnung erstellt werden.

Das Ganze müsste berufsbegleitend stattfinden, denn sonst haben alle Trainer die das nicht hauptberuflich machen ein Problem. Auch die, die in der Zeit mit Hundetraining ihren Lebensunterhalt verdienen müssen hätten es nicht leicht.

Und da gibt es sicher noch viele viele Sachen die man dann bedenken müsste.
 
Und wie soll das dann mit der Auswahl funktionieren. Gütesiegel und der gleichen, schau Dich mal in der Lebensmittelbranche um. Da gibt´s jede Menge Gütesiegel, aber was sagen die aus? Da muß ich mich erst wieder informieren. Und genauso ist es eben auch mit der Auswahl der Huschu
 
Und wie soll das dann mit der Auswahl funktionieren. Gütesiegel und der gleichen, schau Dich mal in der Lebensmittelbranche um. Da gibt´s jede Menge Gütesiegel, aber was sagen die aus? Da muß ich mich erst wieder informieren. Und genauso ist es eben auch mit der Auswahl der Huschu

Bei z.B. Biowaren gibt es jetzt den Code (keine Ahnung wie man das richtig nennt)
Ernte, Demeter, Reinsaat oder wie sie alle heißen arbeiten auch nach verschiedenen Methoden. Als Konsument kann ich aber davon ausgehen, dass alles bio ist.

Als mündiger Kosument werde ich mich auch da informieren da hast du schon recht.
 
Genau das wollen doch immer alle mündig sein, eigene Entscheidungen treffen dürfen, daß das dann auch heißt EIGENE VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN zu müssen, will dann aber scheinbar keiner.
 
Ich möchte mich auch wieder in die Diskussion einmischen, aus dem Grund, da ich anscheinend als Paradebeispiel gelten kann. Dafür, dass man als Ersthundehalter mit der Vielfalt an den diversesten Theorien über Hundeerziehung überfordert sein kann.
Denn....man hat zunächst einmal von überhaupt nichts eine Ahnung.
Da steht nun der 8/9 Wochen alte Welpe vor einem, man hat ein paar Bücher, hat ein paar Ratschläge vom Züchter (oder wem auch immer) mitbekommen. Soll so weiterfüttern, wie es der Welpe beim Züchter hatte. (ok, der meine bekam Welpentrockenfutter, gemischt mit Welpendosenfutter, ich hab zunächst so weiter getan)
Irgendwann liest man sich dann in andere Ernährungsmöglichkeiten ein. Hört das erste Mal vom Barfen. Von anderen Futtersorten.
Man geht das erste Mal zum Tierarzt, so zum Kennenlernen. Hört dort wieder Einiges. Irgendwer rät dann zum Besuch einer Welpenspielschule. Ok, man sucht sich eine - irgendeine. Hat ja keine Ahnung, was auch immer dort geboten wird. Man kommt hin, dort läuft was ab. (in unserem Fall hat die Trainerin der Welpenspielschule in der zweiten Stunde mit Aaron den "Alphawurf" gemacht, da war er gerade 11 Wochen alt und mir erklärt, das tut man so, die Hundemutter würde es auch so machen)
Man steht also da, staunt und meint eigentlich, dass man das mit diesem Wurf nicht machen wolle. Das würde brutal ausschauen. Man hat aber noch immer keine Ahnung, ob das der richtige Weg in der Hundeerziehung ist oder nicht. Ist ja in einer anerkannten Hundeschule. Vom "dritten Platz" in dieser Hundeschule, also mit einem nicht einmal viermonatigem Hund, wird man rausgeworfen. Weil er angeblich so arg ist. Man wundert sich wieder. Was ist arg? Darf er das, was er tut, nicht tun? Von nun an übt man brav Fuß gehen. Der Rückruf hat zwar noch nie funktioniert, wie es denn gehen soll, hat auch niemand erklärt. Alles übt "Fuß".
Irgendwann dämmert es einem, dass das nicht das Gelbe vom Ei sein kann. Man wechselt die Hundeschule. Hat zunächst Einzelstunden. Man hat sich schon ein wenig informiert, auch mehr eingelesen. Bekommt nun mehr Ratschläge, leider muss man wegen gesundheitlicher Probleme des Hundes (und Ratschlag vom Tierarzt, keine Hundeschule mehr zu besuchen) die Schule aufgeben. Inzwischen ist der Hund artgenossenunverträglich geworden. Nun bekommt man die diversesten Ratschläge von Hundetrainern. Hört Dies und Jenes.
Dann erkundigt man sich nach anderen Hundeschulen in der Umgebung.
Zumeist sind das jene, wo Dinge wie Rückruf bereits funktionieren sollten. Also wieder Einzeltraining. Bei einem Trainer, der von irgendwem empfohlen wurde.
Denn - diese Trainer findet man hauptsächlich durch Mundpropaganda.
Entweder Self-made-men/women, die sich irgendwie selbst bildeten. Oder Leute, die jahrelang in irgendwelchen Vereinen waren. (Rettungshunde, Schäferhundeverein, Polizeihundeverein, usw.)
Ist ja nicht schlecht. Aber, was erwartet einen?
 
Das weiß man nicht, was einen erwartet. Deshalb muss man sich die Arbeit vorher anschauen. Das würde auch bei einer einheitlichen Trainerausbildung so sein.

Aber wird nicht die Art eines Training sehr vom grundsätzlichen Verständnis "Hund", vom Grundwissen etc etc beeinflußt?

Wenn ein Trainer "den Hund" als solchen, immer noch aus der Warte betrachtet - weil schlicht mangelndes Wissen -dass jeder Hund, dem's nicht beizeiten ordentlich gezeigt wird, wer der Alpha ist, die Führung des Rudels, sprich Mensch+Hund übernehmen will, die Herschaft an sich reißen will usw usw, wird ein Trainingsaufbau anders aussehen, als bei einem Menschen, an dem Forschung etc nicht spurlos vorbeigegangen sind.

Also so wenigstens einen Mindeststandard würd ich mir schon bei jeden Trainer wünschen.

Und nicht lachen, der Spruch kam nicht vor 40, 30, 20 oder zehn Jahren, sondern vor 3 Jahren.
 
Aber wird nicht die Art eines Training sehr vom grundsätzlichen Verständnis "Hund", vom Grundwissen etc etc beeinflußt?

Wenn ein Trainer "den Hund" als solchen, immer noch aus der Warte betrachtet - weil schlicht mangelndes Wissen -dass jeder Hund, dem's nicht beizeiten ordentlich gezeigt wird, wer der Alpha ist, die Führung des Rudels, sprich Mensch+Hund übernehmen will, die Herschaft an sich reißen will usw usw, wird ein Trainingsaufbau anders aussehen, als bei einem Menschen, an dem Forschung etc nicht spurlos vorbeigegangen sind.

Also so wenigstens einen Mindeststandard würd ich mir schon bei jeden Trainer wünschen.

Und nicht lachen, der Spruch kam nicht vor 40, 30, 20 oder zehn Jahren, sondern vor 3 Jahren.

Ja da hast sicher recht, aber in 10 Jahren ist dann das veraltet was heute unterrichtet wird, und wenn man sich nicht fortbildet hat man zwar eine Trainerausbildung die einheitlich war , verzapft aber trotzdem Unsinn. Dann hat man aber wieder das gleiche Problem.
 
Camellia, zu diesem "Vorher anschauen"...
wenn ich als absoluter Laie nichts über Hundeerziehung weiß, darauf vertraue, dass sie mir in der Hundeschule beigebracht wird - wie soll ich dann entscheiden, welche Methode nun richtig oder falsch ist. Was veraltet und was zeitgemäß ist?
Ich kann mir eine Hundeschule anschauen und vorab eine Meinung bilden, wenn ich Vorwissen besitze. Über die verschiedenen Methoden bereits Bescheid weiß. Dann (und nur dann!!!) kann ich urteilen.
Als Neuling kannst du überhaupt kein Urteil abgeben. Es sei denn, du siehst, wie ein Hund am Platz geschlagen wird. Das wird aber wohl kaum der Fall sein. Ob aber ein "Alphawurf" für den Hund passt (es so zu sein scheint, wie es mir die erste Trainerin versichert hat - "Das tut ihm nicht weh, die Hundemutter macht es genau so...") - wie willst du das als Laie entscheiden? Du kannst nur vertrauen, dass die Trainer in der Hundeschule schon wissen, was sie tun.
 
Hier gerade ein schönes Beispiel. Ok, ist zwar keine Hundetrainerin und auch nicht in Österreich, es werden aber dennoch viele Leute zu ihr hingehen, weil sie Rat und Hilfe brauchen:

http://www.seele-der-tiere.de/verhalten_hund_aggression_richtig.htm

Und ich meine, diese "Tierpsychologin" wird nicht die Einzige sein. Denn - wieviel Hundetrainer gibt es, die noch genau solche Ratschläge geben?
Wenn man als Laie jetzt an so einen Trainer kommt (denn der Trainer sollte ja der Fachmann sein...), was dann?
 
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