Eigentumsvorbehalt - abschaffen

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hast dich soeben selbst enttarnt, Verein AHA.
Noch stolz drauf, Knebelverträge vom Anwalt gemacht, zu haben?
Das werden eure Tierinteressenten sicher gerne lesen, ebenso eure Förderer. :D

Wir drehen uns tatsächlich im Kreis, weil mögliche Wegnahme eben nur eine Gefahr ist - für die ich keinen konkreten Fall nennen kann und der Artikel von doggennetz, offenbar nicht erst genommen wird. Meine Fusspflegerin hat es nicht drauf ankommen lassen sich mit der Animal C... A..... anzulegen und den kranken Hund auf ihre Kosten behandeln lassen.
Dafür wird zu Käuferrechte vorenthalten und unsicheres Gefühl der Übernehmer auch wenn die Orga ihre Macht nicht ausspielt geschwiegen.


War auch so gemeint! :)
Solltest Du Interesse an einem echten Knebelvertrag (kurz und bündig) haben - ich hab ihn von einem Anwalt aufsetzen lassen.
 
wenn gesetzliche Vorgaben nicht eingehalten werden, darf es gerne der Staat ahnden. (Versicherung)

Warum beisst ihr euch am anderen Beispiel aus dem Netz, Hundeschule nicht besucht und Orga nimmt dies zum Anlass weitere Spenden zu erpressen nicht genauso fest?

Es gibt mehrere Gründe mit einer Orga nicht einer Meinung zu sein und dann hat man Probleme die man nicht hätte wenn die Verträge nicht so einseitig wären.
 
hast dich soeben selbst enttarnt, Verein AHA.
Noch stolz drauf, Knebelverträge vom Anwalt gemacht, zu haben?
Das werden eure Tierinteressenten sicher gerne lesen, ebenso eure Förderer. :D

Wir drehen uns tatsächlich im Kreis, weil mögliche Wegnahme eben nur eine Gefahr ist - für die ich keinen konkreten Fall nennen kann und der Artikel von doggennetz, offenbar nicht erst genommen wird. Meine Fusspflegerin hat es nicht drauf ankommen lassen sich mit der Animal C... A..... anzulegen und den kranken Hund auf ihre Kosten behandeln lassen.
Dafür wird zu Käuferrechte vorenthalten und unsicheres Gefühl der Übernehmer auch wenn die Orga ihre Macht nicht ausspielt geschwiegen.


War auch so gemeint! :)
Solltest Du Interesse an einem echten Knebelvertrag (kurz und bündig) haben - ich hab ihn von einem Anwalt aufsetzen lassen.

Komm jetzt. Das sehe ich als "Ironie" Beitrag von AHA.

Und bitte lass die EIN Euro Frau aus dem Spiel. Artikel von der Dame sind so etwas von nichtssagend bis polemisch, besser gehts echt nicht mehr.
 
wenn gesetzliche Vorgaben nicht eingehalten werden, darf es gerne der Staat ahnden. (Versicherung)

Warum beisst ihr euch am anderen Beispiel aus dem Netz, Hundeschule nicht besucht und Orga nimmt dies zum Anlass weitere Spenden zu erpressen nicht genauso fest?

Es gibt mehrere Gründe mit einer Orga nicht einer Meinung zu sein und dann hat man Probleme die man nicht hätte wenn die Verträge nicht so einseitig wären.

Nochmals: Sag mir wirklich Beispiele, wo es so gehandhabt wurde mit Angabe der Orga, Tierheim oder was auch immer und rede nicht immer von "was wäre, wenn".
Ich wiederhole mich: Diese Mutmassungen werden wirklich langsam langweilig?
 
Boah, Octopussi..du bist echt anstrengend - hol doch deine Hunde von irgendwo...ist doch völlig egal, obs ein "Hoppala"-Wurf vom Bauern (damit kann man ja ein schönes Körberlgeld verdienen) oder ein Welpe vom Vermehrer ist...Hauptsache du wirst nicht von Verträgen "geknebelt" - mach was du willst....

Jeder normal denkende Mensch wird kein Problem mit einem Schutzvertrag haben.

Wenn du im realen Leben auch so bist, hast du bestimmt eine Eigentumswohnung, weil Mietverträge haben auch so ihre Tücken...und Versicherungsverträge erst...hach..du hast es echt schwer:p
 
ganz im Gegenteil: als mündiger Konsument der Dinge hinterfragt habe ich es nicht schwer,
sondern werde sogar (auch beruflich) um Rat gefragt.

Wem die Argumente ausgehen, der wird halt untergriffig. Ja, das Hinterfragen ist echt anstrengend, noch dazu hier wo es andere Leute lesen können und dann auch anfangen nachzudenken.

alleine das Interessenten abgeschreckt werden ist schlimm genug.

das Käuferrechte vorenthalten werden (können) ist schlimm genug

das Übernehmer (wie meine Fusspflegerin) Angst haben den verschwiegenen desolaten Übernahmezustand bzw. seine finanziellen Folgen beim Verein zu reklamieren aus Angst vor Hundeverlust, ist schlimm genug.

Tierübernehmer größtmöglich zu reglementieren unter dem Aufhänger "Schutz des Tieres", sich Rechte anzumaßen (auch wenn man sie "eh nicht ausübt") ist schlimm genug.

Die Tierschützer haben immer Recht = Regel Nr. 1
darum müssen sie nie auf andere Gedanken eingehen = Regel Nr. 2
Wem's nicht passt, kann sch ... gehen bzw. sich den Hund beim bösen Vermehrer suchen.

Genauso könnte Dich der Staat auf Schritt und Tritt überwachen (dürfen), Dir einen Chip gleich bei Geburt einpflanzen, oder Gesetze erlassen die er nach Goodwill gegen Dich anwendet oder auch nicht. Alles nur zum Schutz, versteht sich. Solange Bürger nicht aufmuckt, passiert eh nichts. Weil der Staat ja eh froh ist brave Bürger zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
hast dich soeben selbst enttarnt, Verein AHA.
Noch stolz drauf, Knebelverträge vom Anwalt gemacht, zu haben?
Das werden eure Tierinteressenten sicher gerne lesen, ebenso eure Förderer. :D



Komm jetzt. Das sehe ich als "Ironie" Beitrag von AHA.

Und bitte lass die EIN Euro Frau aus dem Spiel. Artikel von der Dame sind so etwas von nichtssagend bis polemisch, besser gehts echt nicht mehr.


@ tte; war nicht Ironie, sondern: :p:p:p:p:p

Ich hab mich auch nicht enttarnt, war ja nie ein Geheimnis! Wenn ich ein Tier vermittelt habe, war auch dieser "Knebel"-Vertrag kein Problem. Er wurde gelesen, verstanden und unterschrieben. Es ist Platz für Sondervereinbarungen, was auch immer. Die Übergabe wurde bei einem TA ausgemacht, der für beide ok war.

Besonders mit einer Dame bin ich nach wie vor in sehr gutem Kontakt.
Sie war Hundeneuling, hat den Vertrag glaub mind. 1 Wo blanko bei sich zu Hause gehabt, mir dann ihre Änderungswünsche (waren minimal und kein Problem) durchgegeben. Beim TA nach Untersuchung wurde der Vertrag unterschrieben.

Trotzdem vermittle ich keine Tiere mehr, weil es so viele hohle Nüsse gibt, wo man nicht weiß, was die Versprechen etc. halten. Siehe meine letzte Katze. Das halten meine Nerven nicht aus.

Für die Wildtiere gibts nur vertrauenswürdige Plätze, wo sie nach einer Übergangsphase von ca. 14 Tagen ausgelassen werden. Da gibts nach dem 1. Mal (Einschulung) ja schon überhaupt keine Probleme.
Die behinderten Igel werden nur mit Pflegevertrag an gut "durchleuchtete" Personen übergeben.

@ Nando: Du hast völlig recht. Wer mit diesen Verträgen schon ein Problem hat, hats schwer im Leben. Aber so frustig wie sie geschrieben hat (durch die Ignorierliste hab ich nur immer das von anderen usern kopierte gesehen inkl ihrer massiven Rechtschreibprobleme),
denke ich, wird sie sowieso irgendwo verbittert sitzen und so einen nichtssagenden "Streit" über Weihnachten vom Zaun zu brechen und soviel Zeit dafür aufzuwenden, sagt eh schon alles. Da krieg ich fast schon Mitleid. Aber eh nur fast.

Alleine schon wenn sie schreibt "meine Fußpflegerin"... Wehe der armen Frau, wenn sie ihr den falschen Nagellack drauftut. Von schlimmeren will ich gar nicht reden. :rolleyes:

@ tte: DAS ist Ironie! :D
 
ganz im Gegenteil: als mündiger Konsument der Dinge hinterfragt habe ich es nicht schwer,
sondern werde sogar (auch beruflich) um Rat gefragt.

Wem die Argumente ausgehen, der wird halt untergriffig. Ja, das Hinterfragen ist echt anstrengend, noch dazu hier wo es andere Leute lesen können und dann auch anfangen nachzudenken.

alleine das Interessenten abgeschreckt werden ist schlimm genug.

das Käuferrechte vorenthalten werden (können) ist schlimm genug

das Übernehmer (wie meine Fusspflegerin) Angst haben den verschwiegenen desolaten Übernahmezustand bzw. seine finanziellen Folgen beim Verein zu reklamieren aus Angst vor Hundeverlust, ist schlimm genug.

Tierübernehmer größtmöglich zu reglementieren unter dem Aufhänger "Schutz des Tieres", sich Rechte anzumaßen (auch wenn man sie "eh nicht ausübt") ist schlimm genug.

Genauso könnte Dich der Staat auf Schritt und Tritt überwachen, Dir einen Chip gleich bei Geburt einpflanzen, oder Gesetze erlassen die er nach Goodwill gegen Dich anwendet oder auch nicht. Alles nur zum Schutz, versteht sich. Solange Bürger nicht aufmuckt, passiert eh nichts.

Sorry, leidest du an Verfolgungswahn?
Nochmals: BITTE EIN wirkliches Beispiel, wo das exekutiert wurde, wie du mutmasst. Oder gib mir die Telefonnummer der Fusspflegerin. ich ruf sie an und ich frage dann bei der Orga / Tierheim nach, ohne zu sagen welcher Hund gemeint ist. Das um "Drei Ecken" herumreden ist absolut sinnlos.

Warum soll man Interessenten abschrecken, wen man offen darüber redet?

Aber schau: ist doch alles nur zu deiner Sicherheit und zur Bekämpfung des weltweiten Terrorismus. (Ironie aus)
 
Schon Interessant, wie von manchen Seiten auf Kritik/Gedankenanstoß umgegangen wird:cool:
(Ich rede jetzt mal vom Anfangspsot und die darauffolgenden Reaktionen....
das Hickkack von den letzten Seiten lässt aber auch einiges an Interpretation offen)
 
Sorry, leidest du an Verfolgungswahn?
Nochmals: BITTE EIN wirkliches Beispiel, wo das exekutiert wurde, wie du mutmasst. Oder gib mir die Telefonnummer der Fusspflegerin. ich ruf sie an und ich frage dann bei der Orga / Tierheim nach, ohne zu sagen welcher Hund gemeint ist. Das um "Drei Ecken" herumreden ist absolut sinnlos.

Warum soll man Interessenten abschrecken, wen man offen darüber redet?

Aber schau: ist doch alles nur zu deiner Sicherheit und zur Bekämpfung des weltweiten Terrorismus. (Ironie aus)

Ohne den Beruf Telefonistin abwerten zu wollen: auch die frag ich um Rat, ob sie weiß wann der Gewünschte wieder da ist. :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Nein hat sie nicht, kann sie nicht. Es gibt kein Beispiel. Und nach den Schutzverträgen, dem Terrorismus kommt jetzt der Staat auf die Liste des Bösen. Weil alleine das ELGA wird sie in eine Höhle treiben und sie wird sich von aller Zivilisation lossagen müssen. Bei ELGA wird mir selbst nämlich schwummrig. Daß die Telefonverbindungen, alles was man im I-net anklickt gespeichert wird, daß es jederzeit zu einer Überwachung mit Hausdurchsuchung kommen kann, DAS ist Realität.
Ganz im Gegensatz zu einem Verein, der einen gutversorgten Hund abholen könnte.

Man muß die Orga nicht anrufen, weil die lesen da sicher mit! Nur dürfte es ihnen zu blöd sein (mit Recht!) zu anworten.
 
Fazit: bloß kein Tier aus dem Tierschutz...weil Tierschützer nehmen willkürlich die Tiere wieder weg, wenn ihnen was nicht passt. Ach ja...Tierschützer überwachen ihre vermittelten Tiere...vermutlich haben alle einen GPS-Sender eingepflanzt....

Ich klink mich da jetzt aus...es ist mühsam....da vermittle ich lieber Tiere und tüftle über Knebelverträgen:p
 
Ich wollte mich eigentlich raushalten, aus der Diskussion... obwohl ich seit dem Anfang mitlese.
Hatte vor Jahren mal Kontakt mit der AHA, weil ich einen Hund wollte von denen.
Nachdem ich den Vertrag gelesen hatte gab ich ihn mal einem Anwalt zur Prüfung auf Inhalt und Haltbarkeit vor Gericht.
Er riet ab, das zu unterschreiben.
Macht nur Ärger, bringt es nicht.
Was ich auch einhielt, mich anderweitig umsah.
Ich kenne ein paar von den sogenannten Paten, die Auswahlkriterien sind für mich nicht nachvollziehbar.

Gehen wir mal hinter die Kulisse der div. Hundeanbieter mit Schutzvertrag.
Da gibt es verschiedene Länder um Österreich herum, wo tausende von Hunden auf den Strassen ihr Leben fristen.
Alle gehören zur EU, sollten also einen gewissen Lebensstil haben, der auch den Hunden/Katzen/... zu gute kommt.
Leider ist dem nicht so.
Die Leute haben selbst nicht sehr viel, warum sollen sie das also mit den Hunden/Katzen/... teilen?
Viele Menschen leben in ähnlichen Hütten und Verschlägen wie die Hunde.
Seht euch mal die Unterkünfte der Romas in den div. Ländern an.
Aber nicht nur diese Volksgruppe.
Viele leben von 100,- € oder weniger im Monat.
Es gibt Pensinisten mit 70,-€ im Monat.
Den Menschen in diesen Ländern einen akzeptablen/menschenwürdigen Lebensstandard ermöglichen, dann hat auch die nächste Kette (das sind halt mal die Haustiere)etwas davon.
Die Tierschutzorganisationen sind in diesen Ländern nicht sehr gerne gesehen und erwünscht, haben keinen wirklichen Stellenwert in der Gesellschaft.
Ausser der kleinen Gruppe in den jeweiligen Ländern, die direkt oder indirekt davon leben/profitieren.
Was glauben AHA und Co, was die Leute denken/mitbekommen wenn eine Gruppe von Hunden nach Österreich gebracht wird um hier ein besseres Leben zu erhalten??
Während sie weiter am Hungertuch nagen müsen.:confused:

Hat sich irgendetwas geändert im Verhalten der Gesellschaft in den Ländern zum Haustier?

Werden die Streuner/ausgesetzten Tiere weniger?

Nichts ändert es, aber nicht mal ein bisschen.

Solange in diesen Ländern der Lebensunterhalt, das tägliche Essen und Heizen bei einem Großteil der Bevölkerung eine Überlebensfrage ist, wird es keine Verbesserung geben.

Erlebniss letzte Woche:
Habe im Supermarkt etliche Packungen Fleisch und Hendl gekauft, dass bereits abgelaufen war.
Habe es an die ~10 Streuner vorm Tor verteilt.

Da sind Leute (vor allem Alte) gekommen, haben mich gefragt, ob ich nicht ganz dicht bin.
Das Fleisch von der Strasse aufgehoben, den Hunden weg- und mit nach Hause genommen.

Ich pers. halte von diesen Hundeimporten aus Nitra und Co nicht sehr viel.
Ist für mich nichts anderes als Geschäftemacherei, wo liegt der Unterschied zu den Hundehändlern?
Auch die wollen Geld für die Ware Hund/Katze.

Macht lieber einen Ausflug in eines dieser Länder, nehmt Sachen mit, die ihr nicht mehr braucht.
Verteilt es an die Armen dieser Regionen.
Hunde- und Katzenfutter nicht vergessen.

Dann kommt die Hilfe auch richtig an.
Und wenn die Leute sehen, dass man sich nicht nur um die Tiere kümmert sondern auch um die Menschen dann erfolgt eher ein umdenken im Tierschutz.

In diesem Sinne: Prosit 2013
 
Ich wollte mich eigentlich raushalten, aus der Diskussion... obwohl ich seit dem Anfang mitlese.
Hatte vor Jahren mal Kontakt mit der AHA, weil ich einen Hund wollte von denen.
Ich glaube, nein ich bin mir SICHER, daß Du unseren Verein mit einem anderen verwechselst. Leider kann ich aus Deinem Profil nicht Deinen Wohnort sehen. Meinst Du ev. einen ähnlich klingenden in OÖ/Sbg???

Ich kenne ein paar von den sogenannten Paten, die Auswahlkriterien sind für mich nicht nachvollziehbar.
:confused::confused: Was soll dieser Satz bedeuten? Für die Paten unserer Wildtiere/Igel gibt es keine Auswahlkriterien. Wer möchte übernimmt eine, meist symbolische, und aus.

Was glauben AHA und Co, was die Leute denken/mitbekommen wenn eine Gruppe von Hunden nach Österreich gebracht wird um hier ein besseres Leben zu erhalten??
Wir haben noch nie Hunde aus dem Ausland nach Österreich gebracht. Bitte informiere Dich, bevor Du Behauptungen ins Netz stellst, die nicht stimmen.
 
@stz49

Also mMn nach ist Dein Beitrag irgendwie völlig am Thema vorbei. Es geht hier doch nicht um Auslandstierschutz ja oder nein;)!

Ich für meinen Teil werde nach wie vor Sachen ins Tierheim bei uns bringen, Geld dafür spenden usw.
Ich werde keinen Ausflug - wie Du es nennst - in Länder und "arme Menschen-Begutachtung" durchführen. Ich unterstütze hier in Österreich Menschen, soweit es mir möglich ist. Es gibt nämlich auch in Österreich sehr wohl Menschen, wo Heizung oder das tägl. Essen nicht selbstverständlich ist.

So, jetzt aber genug OT!
Ich kenne nur Schutzverträge von richtigen Tierheimen und ich finde es furchtbar, was man hier überhaupt so liest.
Ich muß sagen, dass ich es gerechtfertigt finde, wenn man im Tierheim eine Gebühr bezahlt. Wir haben für Nero unseren Mix unkastriert 250 Euro gezahlt. Darüber habe ich noch nicht einmal nachgedacht, weil ich ja will, dass es dieses Tierheim noch länger gibt und das muß natürlich auch irgendwie finanziert werden. Auch der Vertrag war für mich völlig ok.

Ich verstehe aber nach wie vor nicht, wenn ich mit einem Vertrag nicht einverstanden bin oder diesen nicht verstehe, dann unterschreibe ich nicht. Auch wenn ich mich um irgendwelche Dinge streiten müsste, das dies oder jenes in den Vertrag aufgenommen würde. Da lasse ich mich doch gar nicht darauf ein und gehe dorthin, wo es für mich passt. Als mündiger Bürger sollte ich doch fähig sein zu entscheiden.

Ich verstehe auch diese Streitereien zwischen irgendwelchen Organisationen und zukünftigen Hundebesitzern nicht. Für mich ist es so, ein Tierheim/Verein hat einen Hund, will diesen gut vergeben, verlangt Schutzgebühr und Schutzvertrag. Passt der zukünftige Besitzer nicht, wird das Tier nicht vergeben. Aber umgekehrt, passt dem Interessenten das Verhalten, der Preis oder der Vertrag nicht, dann nimmt er eben kein Tier von dort.
 
@stz49
Ich kenne nur Schutzverträge von richtigen Tierheimen und ich finde es furchtbar, was man hier überhaupt so liest.
Ich muß sagen, dass ich es gerechtfertigt finde, wenn man im Tierheim eine Gebühr bezahlt. Wir haben für Nero unseren Mix unkastriert 250 Euro gezahlt. Darüber habe ich noch nicht einmal nachgedacht, weil ich ja will, dass es dieses Tierheim noch länger gibt und das muß natürlich auch irgendwie finanziert werden. Auch der Vertrag war für mich völlig ok.

Ich verstehe aber nach wie vor nicht, wenn ich mit einem Vertrag nicht einverstanden bin oder diesen nicht verstehe, dann unterschreibe ich nicht. Auch wenn ich mich um irgendwelche Dinge streiten müsste, das dies oder jenes in den Vertrag aufgenommen würde. Da lasse ich mich doch gar nicht darauf ein und gehe dorthin, wo es für mich passt. Als mündiger Bürger sollte ich doch fähig sein zu entscheiden.

Ich verstehe auch diese Streitereien zwischen irgendwelchen Organisationen und zukünftigen Hundebesitzern nicht. Für mich ist es so, ein Tierheim/Verein hat einen Hund, will diesen gut vergeben, verlangt Schutzgebühr und Schutzvertrag. Passt der zukünftige Besitzer nicht, wird das Tier nicht vergeben. Aber umgekehrt, passt dem Interessenten das Verhalten, der Preis oder der Vertrag nicht, dann nimmt er eben kein Tier von dort.

Du siehst das so, weil Du
a) ein intelligenter Mensch bist
b) Dir nicht "fad im Schädl" ist ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
so, so ... Münchhausensymdrom ;-)

Gott bewahre Halterinnen vor "Hobby-Psychiaterinnen" die mal locker eine psychische Krankheit unterstellen und einem die Katze wegnehmen. :D

Da hamma schon das verlangte Beispiel:
Tierschützerin maßt sich an Diagnosen über die Halterin zu stellen und entscheidet, das das Tier zurückgeholt wird.

Da wundert sich dann noch wer, wenn Leute sonstwo Tiere herholen, nur net anstreifen an solche Leut!


War auch so gemeint! :)
Damit hab ich die letzte Katze, die ich vergeben wollte, innerhalb von 48 Stunden wieder da gehabt! Und damit vor einer "Münchhausen-Syndrom"-Besitzerin gerettet. Aber das ist eine andere Geschichte! ;)

Natürlich rät einem ein Anwalt ab, einen Vertrag zu unterschreiben, wo man vom Goodwill und der subjektiven Meinung des Vertragspartners abhängig ist.
Das mit einigen der Tierschützern nicht gut Kirschen essen ist weis ich spätestens seit den Untergriffen hier im Forum. Man teilt ihre Ansichten nicht - und ist ein Stänkerer, der so arm ist und nichts zu tun hat anstatt hier zu posten (ihr habts ja auch nichts besseres zu tun als hier zu posten).

Ist ein Forum nicht da, um Meinungen auszutauschen? Was hat das mit Streiten zu tun?
Wenn sich die Verträge verbessern und dadurch mehr Leute TS-Tiere aufnehmen, ist das nicht für alle ein Gewinn?
 
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