Shicassy
Super Knochen
Ich glaub sie meint allegemein die Molosser......
Das sind jedenfalls für mich rasseähnliche.....
Ach so.....!
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Ich glaub sie meint allegemein die Molosser......
Das sind jedenfalls für mich rasseähnliche.....
denn ich frag mich: was passiert eigentlich mit den zurueck genommenen hunden...?
Ich denke mal, er vermittelt sie wieder
na dann wolln wir das mal so annehmen/hoffen....
.........ich hab uebers hundezuchtwesen keine ahnung (moecht ich eigentlich auch nicht wirklich) ..........
Na was sollte er denn Deiner Meinung nach sonst mit ihnen tun?
Im schlimmsten Fall doch wohl behalten?
Natürlich wird ein Züchter, der Hunde zurücknimmt sie weitervermitteln - oder glaubste er schlachtet sie?
Ich persönlich kenne bis jetzt nur eine Züchterin die das nach Möglichkeit auch wirklich tut und auch schaut daß die Hunde gute Plätze bekommen! Eine einzige!
Na was sollte er denn Deiner Meinung nach sonst mit ihnen tun?
Im schlimmsten Fall doch wohl behalten?
Natürlich wird ein Züchter, der Hunde zurücknimmt sie weitervermitteln - oder glaubste er schlachtet sie?
Das finde ich persönlich jetzt aber sehr schade. Denn wenn Du Dich auch nur ein kleines bisschen damit auseinandersetzt, wirst Du schnell merken, dass verantwortungsvolle Hundezucht mit wirtschaftlichem Interesse so gut wie nicht vereinbar ist.
@alene
auch solche Hunde finden ein neues Zuhause, dauert nur manchmal etwas länger - jeder Topf findet seinen Deckel
hast du schon mal einen "problemhund" erfolgreich vemittelt?
lg alene
Stimmt Manuela!@alene
auch solche Hunde finden ein neues Zuhause, dauert nur manchmal etwas länger - jeder Topf findet seinen Deckel
ich sprach von hunden, die vom vorbesitzer bereits psychisch "geschaedigt" wurden. solche hunde die z.b. aggressiv auf fremde menschen reagieren und die deshalb dann zurueck (oder ab-) gegeben werden. was passiert mit denen?
das ein suesser, reinrassiger aussie wieder zu vermitteln ist stell ich mir nicht sonderlich schwierig vor - aber ein nicht uneingeschraenkt freundlicher grosser mollosser - das stell ich mir ehrlich gesagt sehr schwer vor. hab selbst einen dogo-argentino-mix der definitiv unvermittelbar war: http://www.wuff.at/artikel.php?artikel_id=985
ich hatte wirklich saemtliche hilfe die man sich vorstellen kann (obfrau eines tierheimes, der wuff-artikel plus zwei wuff-inserate, ein beitrag mit foto in der krone-tierecke,...) - keine einzige auch nur halbwegs passende anfrage (in summe warens glaub ich ueberhaupt nur 5 - und das bei der praesenz).
lg alene
naja - mir waren 4 monate zu lange - weil dann hat man schon so eine bindung zu dem hund, das geht dann halt nicht mehr. wir wolltens dem hund auch nicht antun - er ist so sensibel - ich glaub das haette ihm seinen letzten funken menschenvertrauen gekostet.... ich find das halt so schrecklich wenn hunde nach so langer zeit wieder vermittelt werden. dann haben sie sich endlich eingewoehnt und vetrauen gefasst und dann gehts wieder los... schlimm.
Stimmt!
Wie gehts Dir denn jetzt im Alltag so mit Deinem liebgewonnenen "Problemfall"?
Erzähl mal, bin neugierig
LG