Die Suche nach dem richtigen Hund... Kann mir jemand helfen?

also nachdem ich mir den ersten Beitrag von der Threaderstellerin nochmal durchgelesen habe, denk ich das zwar viele Rassenin Fragen kommen würden, aber der Pudel als Gesamtheit am besten passen würden.......:)
 
Pro Pudel :D

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Hallo!!

Ich danke euch für die vielen Antworten und den lieben Willkommensgruß!

@ Chi
Die Beschreibung eurer Chihuahuas hört sich sehr gut an :-)
Eine Freundin von mir hat einen Malteser und der ist so faul, mit dem kann man sportlich gar nichts machen! Er streubt sich richtig gegens spazieren gehen und hat nur schlafen und fressen im Kopf.

Aber der Chi hört sich nach einem agile kleine Kerlchen an, mit denen man eigentlich alles machen kann, was auch mit einem großen Hund geht. Und außerdem noch auf dem Sofa kuscheln :-)



@ Pudel
Ich habe bisher auch nur gutes über Pudel gehört. Sie sind angeblich die intelligentesten Hunde, ihr Fell ist auch für Allergiker geeignet und es gibt sie in 3 verschiedene Größen. (für mich käme dann wohl die Toy-Variante in Betracht).
Ich denke, ich sollte mich Mal wirklich etwas genauer mit seinem Wesen beschäftigen und ein bisschen nachlesen. Außerdem hab ich noch nie einen gestreichelt...
Abgeschreckt hat mich wohl immer diese Schur mit nackten Hinterleib und der Quaste am Schwanz. Und dazu noch pink gefärbtes Fell- ein Klischee, aber es sitzt trotzdem immer im Kopf.

Was die Schur betrifft: braucht man einen Hundefrisör, oder kann man das auch selbst machen?


@Bullie
Also gibt es auch Züchter, die Bullies mit einer normaleren Kopfform züchten und dann gibts auch keine Probleme mit der Geburt. Das brächte den Bullie natürlich wieder ins rennen...
Auch ein Bullie-Misching wäre eine Idee, hat vielleicht jemand Erfahrung?




@ Züchter
Auch da hätte ich noch eine Frage: Wo finde ich am Besten einen seriösen Züchter?
Ich hab bisher auf Willhaben geschaut - aber ich befürchte, dass sehr viele dieser Hunde aus dem Osten stammen und jetzt in Österreich verscherbelt werden. Nur wenige scheinen tatsächlich aus einer kleinen Familienzucht zu stammen, oder gar von einem seriösen Züchter.
Aussagekräftig ist ja auch der Preis: 350€ für eine französische Bulldogge - normalerweise liegt der Preis doch etwa bei 1000€, oder?
Bei Chihuahuas habe ich leider keinen Referenzwert, aber auch hier werden "extra Mini-Chis" zum "extra Mini-Preis" angeboten...
Ein bisschen suspekt, finde ich.


Danke euch nochmal, für eure Antworten

lg asinchen
 
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@ Züchter
Auch da hätte ich noch eine Frage: Wo finde ich am Besten einen seriösen Züchter? Schau beim ÖKV, da findest Du seriöse Züchter. Selbstverständlich mußt Du auch bei einem ÖKV Züchter genau schauen, schwarze Schafe kann es leider überall geben.
Ich hab bisher auf Willhaben geschaut - aber ich befürchte, dass sehr viele dieser Hunde aus dem Osten stammen und jetzt in Österreich verscherbelt werden. Nur wenige scheinen tatsächlich aus einer kleinen Familienzucht zu stammen, oder gar von einem seriösen Züchter.
Aussagekräftig ist ja auch der Preis: 350€ für eine französische Bulldogge - normalerweise liegt der Preis doch etwa bei 1000€, oder? Richtig, der Preis ist gleich einmal ein erster Anhaltspunkt, denn wenn die Elterntiere verschiedene Untersuchungen usw. haben müssen, können logischerweise Welpen nicht billigst verscherbelt werden. Außerdem sind Welpen vom seriösen Züchter geimpft, entwurmt, haben selbstverständlich einen Chip und der Züchter wird auch Dir Löcher in den Bauch fragen, weil er will, dass sein Welpe gut aufgehoben ist.
Bei Chihuahuas habe ich leider keinen Referenzwert, aber auch hier werden "extra Mini-Chis" zum "extra Mini-Preis" angeboten...
Ein bisschen suspekt, finde ich. Es gibt nur die Rasse Chihuahua, hier gibt es Kurzhaar und Langhaar. Die ganzen Angebote von Mini, Extra-Mini, Teacup Chihuahua sind absolut unseriös und unterstützen Qualzucht. Ein robuster und gesunder Chi hat im erwachsenen Alter auch ein Gewicht von 2,5 oder 3 kg und nicht nur 1 kg;)!


Danke euch nochmal, für eure Antworten

lg asinchen

Viel Spaß bei Deiner Suche nach dem richtigen Wuffl:)!
 
Also zum Thema Pudel: Ich schere meinen normalerweise selbst, außer zur Zeit, da er auf Ausstellungen gehn soll. Ansonsten ne Schermaschine kaufen und los gehts *g.
Größen gibt es in Europa 4 (in Amerika sind sie nur in 3 eingeteilt), Toy (25cm), Zwerg (bis 35cm), Klein (bis 45cm) und Groß (bis 62cm).

Zum Thema Bully - ist ja nicht so, hab ich auch hier sitzen *g. Meiner ist aus dem Tierheim und einerseits eine ziemliche gesundheitliche Baustelle. Aber andererseits ist er trotzdem so fit, dass ich sehr wohl mit ihm auch lange Wandern gehn kann und auch sonst geht er sehr gerne spazieren - vorausgesetzt, das Wetter ist dem Herrn genehm *g. Arbeiten kann man mit ihm jedoch nicht, das interessiert ihn einfach überhaup nicht, auch für kein Leckerlie etc. Aber ich hab sehr wohl schon Bullies gesehen, die gern und gut arbeiten.
Züchter kann ich keinen direkt empfehlen. In der Nachbarschaft gabs mal einen Bully von einem Züchter, der hatte Atemtechnisch keinerlei Probleme. Da könnt ich dir schon sagen aus welcher Zucht er ist. Aber von normaler Kopfform halt auch weit entfernt.

Züchter findet man auf der ÖKV Seite bzw. auf der Seite vom Club. Einfach ein paas Seiten anschauen und dann Besuchstermine ausmachen. So hab ich es beim Pudel gemacht, ich war bei 6 Züchtern, bevor ich mich für einen entschieden habe.

Seriöse Züchter wären mir auf Willhaben bisher nicht aufgefallen. Züchterpreise liegen im Schnitt bei 1000-1500 Euro, Bullies soviel ich weiß, an der oberen Grenze...
 
Hier wären gerade zwei Papillon-Mixe auf Pflegestellen, wo sie besucht werden können:
http://www.animalhope-nitra.at/index.php?option=com_sobi2&sobi2Task=sobi2Details&catid=17&sobi2Id=8582&Itemid=26

http://www.animalhope-nitra.at/index.php?option=com_sobi2&sobi2Task=sobi2Details&catid=15&sobi2Id=8566&Itemid=26

Hallo asinchen,
wenn du keinen Hund aus dem Tierschutz willst, ist das natürlich zu akzeptieren. Aber ob dir dadurch nicht etwas entgeht? ;) Nicht alle sind wegen ihrem Verhalten dort gelandet. Ob da ein Welpe soviel einfacher ist, damit er genau zu dem Hund wird den du dir vorstellst?
Alles Gute noch für die Suche nach dem passenden Wuff!
 
Ich bin mit Hunden aufgewachsen, bin also kein totaler Hundeneuling. Ich war allerdings noch nie ganz alleine für einen Verantwortlich, oder gar sein "Herrchen". Deswegen will ich mich nicht gleich beim ersten Hund übernehmen. Deswegen kommt für auch ein Hund aus dem Tierheim nicht in Frage. Ich denke, man braucht einfach mehr Erfahrung, um mit so einem Hund glücklich zu werden.
Und ich weiß, wie viel Arbeit ein etwas "schwierigerer" Hund ist, habe ich bei unserem Irischen Setter miterlebt. Er war ein liebenswürdiger, kinderfreundlicher und treuer Hund, aber auch stur und dickköpfig. Man musste immer immer immer streng und konsequent sein und durfte niemals die Leine locker lassen. Und das will ich eigentlich nicht.

Dazu muss ich jetzt aber meinen Senf dazgeben, da ich in einer sehr ähnlichen Situation war: Familienhund im Elternhaus vorhanden + Wunsch nach ersten eigenem Hund + ähnliche erwünschte Charaktereigenschaften.
Ich hab mich bewusst für einen Hund aus dem Tierheim (Vösendorf) entschieden. Wurde dort super von einer Pflegerin betreut (Chikita aus dem wuff-forum: vielen, vielen Dank by the way) und habe dort meine (fast:D) perfekte, einzigartige Mix-Hündin gefunden (am 3.Juli hatten wir 2.Jahrestag:))

Es ist doch Blödsinn, das im Tierschutz nur schwierige/gestörte/etc. Hunde sind, da gibt es Hunde von allen Größen und Charakteren (und grad bei einem erwachsenen Hund kann man m.M. da drüber schon mehr sagen als bei einem Welpen)

War erst letzte und vorletzte Woche jeweils einen Tag im Tierheim Bratislava: So viele nette, freundliche Hund - vom Chi bis zum Schäfer alles dabei - und das nur 1 Autostunde von Wien entfernt.

Lg.Lisa
 
@ Züchter
Auch da hätte ich noch eine Frage: Wo finde ich am Besten einen seriösen Züchter?
Ich hab bisher auf Willhaben geschaut - aber ich befürchte, dass sehr viele dieser Hunde aus dem Osten stammen und jetzt in Österreich verscherbelt werden. Nur wenige scheinen tatsächlich aus einer kleinen Familienzucht zu stammen, oder gar von einem seriösen Züchter.
Aussagekräftig ist ja auch der Preis: 350€ für eine französische Bulldogge - normalerweise liegt der Preis doch etwa bei 1000€, oder?
vergiss willhaben und co.
kein guter züchter braucht seine hunde auf solchen portalen anbieten.ich hab jetzt schon anfragen auf den wurf fürs frühjahr 2013.
ich hab mir aus dem wurf einen rüden und eine hündin behalten,weil der komplette wurf freiatmend ist.
bei wirklich guten züchtern kommst du nicht unter 2000€ für den franzosen weg.
was dich absichert:lass dir alle befundungen,röntgenbilder,eventuelle CT's zeigen und schau dir die komplette hundefamiliy an.
bei mir würdest du eine fitte,immer noch viel laufende und agile 11 jährige bullyoma sehen,die 17 welpen hatte.
eine 3 jährige mamahündin und die 2 joungsters.
und wenn du dann siehst und hörst,dass du eigentlich nichts hörst,dann hats der züchter mal atemtechnisch geschafft und das hat nix mit der länge der nase zu tun.meine haben hals,schöne große nasenlöcher und hitze und kälte ist ihnen völlig blunzen.
der bully ist eine heikle und leider inzwischen sehr krank gezüchtete rasse....da brauchen wir nix beschönigen.
aber mit meinen hab ich glück.....oder eher....ich bin sehr anspruchsvoll,was ich erreichen will.
aber grad beim bully ist die züchterwahl wirklich schwer.....ich würd da für die wenigsten die hand ins feuer legen und wenn ich mir die IKFB wirbelsäuleneinteilung anschau,dann darf der größte krüppel in die zucht.
also......obwohl ich seit 28 jahren mit bullies lebe,hab ich nur 4 würfe,die aber alle gesund sind und ich wäre derzeit sehr,sehr vorsichtig mir einen bully irgendwoher zu holen.
pudel find ich klasse und mein herz hängt auch an dackel und griffons.....dackel hatte ich als kind und der griffon ..seufz.....ich gebs zu.....den hab ich endeckt und lieben gelernt in dem film mit jack nickolson.
viel glück bei der suche.....
und grüße meiner bande.....gggg
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am tisch die 11 jährige oma......unten das jungvolk.....ggg
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lg
gabi
 
hi, zum einen, den "richtigen" oder "perfekten" hund gibt es an sich ja net ;)
aber nach deinen beschreibungen würde ich einen zwerg oder mittelpudel nehmen oder auch einen pappilon!
sicher kein ital. windspiel oder wihippet :D denn ersteres is schon liebhaberhund, sprich kennerhund und zweiteres hat jagdtrieb und ist auch kein hund, der dem üblichem chema entspricht. mehr katz als hund und das mit jagdtrieb... damit muss man sich auseinandersetzen und klarkommen.
pudel wäre hier meine wahl!:)
 
Es ist doch Blödsinn, das im Tierschutz nur schwierige/gestörte/etc. Hunde sind, da gibt es Hunde von allen Größen und Charakteren (und grad bei einem erwachsenen Hund kann man m.M. da drüber schon mehr sagen als bei einem Welpen)


Lg.Lisa

Kann ich unterschreiben!
alle meine Hunde (drei bis jetzt) waren "Second Hand" - zwei Welpen und jetzt ein erwachsener. Ich hab immer lang im Internet über verschiedene Rassen gelesen, konnte mich aber dann nie entscheiden und bin dann immer bei einem Mix aus dem Tierheim gelandet. Für mich sind das die besten! Aber das ist eine Einstellungssache.
Meine Hunde waren immer gesund und sind auch sehr alt geworden (die beiden ersten 15 Jahre), für den jetzigen wünsch ich mir das auch...
 
in einem der vielen Tierheimen wartet Dein Hund schon auf Dich, Du musst ihn nur suchen - ein Züchter gibt auch keine charakterliche Garantie - die Tiere aus dem Tierschutz brauchen vielleicht zu Beginn etwas mehr Zeit, aber diese Tiere haben teilweise schon viel böses erlebt - wenn Du ihr Vertrauen gewonnen hast sind sie die besten und treuesten Begleiter -


mfg
 
Also wir haben seit 4 Monaten einen Pudel und er ist einfach nur toll. Er liebt unsere Kinder, ist sehr intelligent, im Haus ist er total ruhig und verschmust und draussen legt er dann los,-) Er ist super sportlich und ich freue mich schon darauf, wenn er ausgewachsen ist und uns dann auch beim Radfahren begleiten kann. Und er haart nicht und stinkt nicht, einfach toll!
 
Danke euch alle nochmals herzlich für eure Antworten!!

Eine Entscheidung habe ich immer noch nicht getroffen. Ich hab jetzt eine ganze Weile überlegt und gesucht und bin noch auf eine weitere Rasse gestoßen:

Boston Terrier.

Hat jemand mit dieser Rasse Erfahrung? Die Rasse ist in Österreich ja nicht sehr bekannt oder verbreitet, ich habe beim ÖKV nur ein paar wenige Züchter entdeckt. Bei denen handelt es sich ja um keine Terrier, sondern sie sind, wie der Chi und Frenchi Gesellschafts- und Begleitunde und angeblich sehr intelligent und einfach zu führen. Sie haben auf jeden Fall mein Interesse geweckt.



Bezüglich Tierheim bin ich immer noch ein bisschen skeptisch. Das liegt wohl daran, dass in meinem Bekanntenkreis die Adoption aus dem Tierheim bisher noch nie geglückt ist.
Und ich will damit nicht sagen, dass die Hunde daran schuld sind! Oder das Tierheim! Nein. Aber die Hunde haben alle eine (meist nicht so schöne) Vorgeschichte und hätten meistens einfach eine erfahrene Hand gebraucht. Für die Besitzer war es immer der erste Hund und ich glaube ihnen fehlte einfach die Erfahrung in der Hundeerziehung, das Wissen und die Geduld. Und genau das ist auch mein Problem. Meine Eltern hatten einen Hund, aber eben nicht ich. Und ich traue mich einfach nicht drüber.

Vielleicht sollte ich dem Tierheim eine Chance geben und ihm zumindest einen Besuch abstatten. Vielleicht wartet mein Hund dort ja wirklich auf mich, einen Versuch wäre es wert. Und wenn nicht, habe ich ja nichts verspielt.


@ Cosima
Danke für deine Tipps. Deine Französischen Bullies sind übrigens supersüß, die kleinen sehen einfach richtig zum knuddeln aus :heart: und die Oma am Tisch finde ich cool!


LG und Danke!
 
Ich kann nur von dem einen Boston Terrier sprechen, der über uns wohnt. Dieser zieht ordentlich an der Leine, ist wild (da ist mein kleiner Welsh Terrier MEHR als sanft dagegen), ist mir gegenüber nicht sehr freundlich (ok, wahrscheinlich riecht er den Aaron). Mir kommt er hibbelig und unruhig vor. Gegen den Kleinen ist mein Aaron ein ruhiger, sanfter Schmusehund im Teddybärenformat.
Ob er leicht zu führen ist, weiß ich nicht, Tatsache ist, dass mein Terrier braver und ruhiger an der Leine geht, als er. (und das, obwohl ich hier im Forum der totalen Unfähigkeit bezichtigt werde)
Aber das alles muss nicht für alle Boston Terrier gelten, wie gesagt, ich kenne nur den einen.
 
Vielleicht sollte ich dem Tierheim eine Chance geben und ihm zumindest einen Besuch abstatten. Vielleicht wartet mein Hund dort ja wirklich auf mich, einen Versuch wäre es wert. Und wenn nicht, habe ich ja nichts verspielt.
Das find ich die richtige Einstellung: Nicht auf Zwang sagen: Da MUSS jetzt einer dabei sein, sondern einfach mal ein bisschen schauen, Internetportale durchforsten - und z.B. findest du von Animalhope Nitra viele Hunde bereits auf Pflegestellen in Österreich, die kann man ganz in Ruhe kennen lernen, sind auch nicht zwingergestresst etc. und wenns bei einem passt und du sagst: DER ist es, dann wärs doch super.
Und wenn nicht - dann ist auch nichts passiert!

Und ansonsten: Geh vielleicht auch mal auf eine Hundeausstellung - da siehst du viele Rassen und Züchter und kannst dir auch ein Bild von den Rassen - von Stärken und Schwächen machen und mit Menschen reden, die solche Hunde haben.

PS: Mein erster Hund war eine aus Ungarn gerettete Wolfsmixhündin - und der allerbeste Hund, der mir hätte passieren können. So eine hätte ich NIE bei einem Züchter gefunden...
 
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