Die Respekt-Begegnung

Redaktion WUFF

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WUFF-Ausgabe 12/08-1/09

In der vorigen Ausgabe (WUFF 11/08) beschrieb der Hundeexperte Prof. Ekard Lind ausführlich das für Menschen und Hunde geltende Recht auf Distanz und das Recht auf Angst vor dem Hintergrund moralischer aber auch juristischer Aspekte. Im Folgenden beschreibt der Autor alltägliche Szenarien möglicher Begegnungen von Menschen und Hunden und gibt konkrete Informationen und Tipps, wie eine Respekt-Begegnung ablaufen kann. [...]

von Prof. Ekard Lind

Den vollständigen Artikel können Sie in der WUFF Ausgabe 12/08-1/09 nachlesen. Zu bestellen im WUFF Online-Shop.
 
Zuletzt bearbeitet:
Respekt und gegenseitige Rücksichtnahme JA!
Aber mich an den Rand stellen, den Hund absitzen lassen und warten bis der Fußgänger vorbei ist? Nein. Man kann´s auch übertreiben. Wer Angst vor einem angeleinten Hund hat, der brav an der Seite seines Halters geht, hat in meinen Augen ein Problem, das er selbst lösen muß. Den Hund an der dem Passanten abgewandten Seite laufen lassen reicht mE völlig aus.
 
Mit dieser Thematik befassen sich leider viel zu wenig Hundebesitzer! Leider geschieht es weitaus öfters, dass der Hundeführer (der meist kaum diese Bezeichnung verdient) seinen Hund schalten und walten lässt wie diesem gerade der Sinn steht. Das schließt das Belästigen und Anbellen von Passanten, Anrempeln von Kindern, Anpinkeln von allem was nicht bei drei auf den Bäumen ist usw. mit ein. Der Artikel zeigt uns die bestmöglichen Begegnungsformen auf, die auch bei Personen mit Hundephobie ein Vorbeigehen ermöglichen sollten. Dass ein solches Vorgehen in der Praxis nicht immer zwangsweise im vollen Umfang notwendig ist (ich werde mich mit meinem Hund sicher auch nicht alle 10 Sekunden an den Strassenrand stellen, nur um Passanten vorbeizulassen) ist für mich selbstverständlich - wird im Artikel aber auch entsprechend erwähnt. Wievielen Vorurteilen den Hunden und ihren Haltern gegenüber könnte man das Wasser abgraben, wenn sich der Eine oder Andere "Patient" hiervon eine Scheibe abschneiden würde?! Und jetzt mal ehrlich: wer von uns hat nicht schon Mal die Freiheit seines Hundes über die seiner unschuldig zum Handkuss gekommenen Mitmenschen gestellt? Und sei es nur beim simplen Gassigehen. Mein Fazit: Ein tolles Thema, das sicherlich mehr als einen nur flüchtigen Gedanken wert ist !
 
Ich finde es ein gutes Thema - aber ich fürchte es wurde schon oft darüber diskutiert ohne was zu verändern. Das Problem sind nicht die verantwortungsvollen HB's sondern die schwarzen Schafe. Ich treffe die jeden Tag - Hundewurst nicht aufheben, keinen Beißkorb in der U-Bahn, Hunde die Radfahrern oder Joggern nachlaufen, an Einkorfskörben schnüffeln, zu Kinderwagen hinrennen weil es dort auch meist was Essbares gibt .... Was sollen verantwortungsvolle HB's mit solchen "Artgenossen" tun ???
 
Respekt und gegenseitige Rücksichtnahme JA!
Aber mich an den Rand stellen, den Hund absitzen lassen und warten bis der Fußgänger vorbei ist? Nein. Man kann´s auch übertreiben. Wer Angst vor einem angeleinten Hund hat, der brav an der Seite seines Halters geht, hat in meinen Augen ein Problem, das er selbst lösen muß. Den Hund an der dem Passanten abgewandten Seite laufen lassen reicht mE völlig aus.

Meine Hunde sind erstens klein und gut erzogen und laufen zweitens zu niemandem von selbst hin. Und trotzdem stelle ich mich bei Begegnungen an den Rand und lasse sie absitzen.;) Ich habe damit kein Problem und es ist mir deshalb noch kein Stein aus der Krone gefallen.
Rücksichtnahme auf Menschen mit Angst vor Hunden sollte wohl selbstverständlich für jeden Hundehalter sein, vor allem wenn es ohnehin so einfach ist.

lg
Gerda
 
Meine Hunde sind erstens klein und gut erzogen und laufen zweitens zu niemandem von selbst hin. Und trotzdem stelle ich mich bei Begegnungen an den Rand und lasse sie absitzen.;) Ich habe damit kein Problem und es ist mir deshalb noch kein Stein aus der Krone gefallen.
Rücksichtnahme auf Menschen mit Angst vor Hunden sollte wohl selbstverständlich für jeden Hundehalter sein, vor allem wenn es ohnehin so einfach ist.

lg
Gerda


hallo,

der artikel war grundsätzlich gut, manches fand ich übertrieben.

naja, da bin ich anscheinend nicht so rücksichtsvoll wie du gerda. ich finde, wenn mein hund neben mir geht mit oder ohne leine, sich in anderen situationen "anständig" aufführt etc dann sollte das reichen.

ich treff öfters leute, die, wenn sie in der nähe sind wollen, dass mein hund angeleint wird, auch wenn er brav neben mir geht (ich hole ihn immer her, wenn wer entgegenkommt), das seh ich nicht ein u hab auch oft gar keine leine mit, könnte ihn also gar nicht anhängen.
ob er mit oder ohne leine neben mir geht, ist doch egal, wichtig ist, dass er verlässlich das tut was ich ihm sage. das find ich dann von den leuten auch übertrieben, da geht es vielen auch nur ums prinzip u sie haben sicherlich nicht alle ängste in bezug auf hunde.

lg carmen
 
Rücksichtsnahme ist wichtig und sollte das A und O sein, ABER nur weil ich Hundehalter bin werde ich mich nicht in Luft auflösen!

Seh ich eine Begegnung als kritisch, weich ich aus, lass Dusty absitzen etc. aber nicht immer und überall! Sonst könnts schon mal lang dauern von A nach B zu kommen in Wien :D
 
naja, da bin ich anscheinend nicht so rücksichtsvoll wie du gerda. ich finde, wenn mein hund neben mir geht mit oder ohne leine, sich in anderen situationen "anständig" aufführt etc dann sollte das reichen.

Da bin ich aber nicht ganz Deiner Meinung. Woher soll denn der Dir entgegenkommende Passant wissen, dass Deine Hunde gut erzogen sind und ihn nicht ankläffen, anspringen oder gar beissen werden? Diese "Sicherheit" hat er erst, wenn er die (vorzugsweise mit dem Hund verbundene) Leine sieht. Stell Dir doch vor es käme Dir jemand mit einem Leoparden auf der Strasse entgegen - ohne Sicherheitsvorkehrungen. Weisst Du denn, ob derjenige das Tier unter Kontrolle hat? So ähnlich muss sich auch ein Nicht-Hunde-Besitzer fühlen, wenn er zusätzlich auch noch Angst vor den für Ihn vollkommen unberechenbaren Tieren hat. Er kennt sich weder mit deren Körpersprache aus, noch weiß er wie man den Tieren korrekt begegnet und von Hundehaltung und Abrichtung hat er ebenfalls keine Ahnung. Du darfst also nicht von Deinem Level ausgehen!
 
naja, wenn jemand entgegenkommt sieht er schon, ob der hund brav neben mir geht od ob er sich aufführt. den unterschied kennt auch ein nicht-hb.

und zu deinem beispiel, wenn mir jemand mit einem leoparden entgegenkommen würde....da nehm ich schon an, dass derjenige weiss was er tut u nicht ein menschenleben aufs spiel setzt.....

dass rücksicht generell wichtig ist, klar, aber man kanns auch übertreiben.
 
Es kommt wohl immer auf die jeweiligen Umstände an! Im dicht besiedelten Gebiet, also wenn man ständig anderen Passanten gegegnet, sollte man auch den optimal erzogenen Hund anleinen. Das erspart allen Beteiligten Stress und schlimmstenfalls Schwierigkeiten. "Auf dem Lande" ist die Geschichte eine andere. Da kann ich dem erzogenen Hund seine Freiräume lassen. Aber: bei Begegnungen, seien es nun Spaziergänger, Jogger, Radfahrer, wird der vierbeinige Freund herangerufen und -, vor allem bei Radfahrern - abgelegt oder abgesetzt. Und eine Leine sollte man schon aus rechtlichen Gründen immer mit sich führen. Man sollte sich schon darüber im Klaren sein, dass wir Hundebesitzer aus welchen Gründen immer eine nicht immer beliebte Spezies sind und unser Verhalten "Nichthundlern" gegenüber schon kritisch beobachtet wird.
 
wenn ich sehe, dass jemand angst hat, dann geh ich zur seite, setz meinen hund ab und lass die person vorbeigehen. aber das mach ich ganz bestimmt nicht bei jeder person und jedem radfahrer - da würd ich in wien alt werden. es gibt zb genau in meiner gasse einen radweg direkt am gehsteig. ich kann da ja nicht jedesmal meinen hund absetzen, weil ein radfahrer kommt. da komm ich ja keinen meter. mein hund hat gelernt, dass radfahrer wurscht sind. insofern reicht es wenn sie einfach weiter neben mir her trottet. was ich schon mache ist, dass ich sie auf die andere seite hole, so dass ich zwischen hund und radfahrer/jogger bin (wenn ich ehrlich bin allerdings zum schutz meines hundes). im freilauf wird sie natürlich hergerufen. aber absetzen und stehenbleiben jedesmal - nein.
 
Es kommt wohl immer auf die jeweiligen Umstände an! Im dicht besiedelten Gebiet, also wenn man ständig anderen Passanten gegegnet, sollte man auch den optimal erzogenen Hund anleinen. Das erspart allen Beteiligten Stress und schlimmstenfalls Schwierigkeiten. "Auf dem Lande" ist die Geschichte eine andere. Da kann ich dem erzogenen Hund seine Freiräume lassen. Aber: bei Begegnungen, seien es nun Spaziergänger, Jogger, Radfahrer, wird der vierbeinige Freund herangerufen und -, vor allem bei Radfahrern - abgelegt oder abgesetzt. Und eine Leine sollte man schon aus rechtlichen Gründen immer mit sich führen. Man sollte sich schon darüber im Klaren sein, dass wir Hundebesitzer aus welchen Gründen immer eine nicht immer beliebte Spezies sind und unser Verhalten "Nichthundlern" gegenüber schon kritisch beobachtet wird.

Genau so sehe ich es auch! In belebten Gegenden wäre es natürlich Unsinn, den Hund alle paar Meter absitzen zu lassen - da reicht es wahrscheinlich, wenn er an der kurzen Leine ist. Aber auch da kann es immer wieder zu riskanten Begegnungen kommen: Kinder, die mit ihren Patschhändchen auf den Hund einschlagen wollen, Omis, die vor Begeisterung quietschen und dem lieben Hundsi unbedingt ein Wurstsemmerl reinstopfen wollen und Menschen, die gelähmt vor Angst dem Hund direkt in die Augen starren. Das sind Situationen, wo ich mit meinen Hunden möglichst weiträumig ausweiche bzw. wenn es schon zu spät dazu ist, so schnell wie möglich umdrehe.

lg
Gerda
 
Genau so sehe ich es auch! In belebten Gegenden wäre es natürlich Unsinn, den Hund alle paar Meter absitzen zu lassen - da reicht es wahrscheinlich, wenn er an der kurzen Leine ist. Aber auch da kann es immer wieder zu riskanten Begegnungen kommen: Kinder, die mit ihren Patschhändchen auf den Hund einschlagen wollen, Omis, die vor Begeisterung quietschen und dem lieben Hundsi unbedingt ein Wurstsemmerl reinstopfen wollen und Menschen, die gelähmt vor Angst dem Hund direkt in die Augen starren. Das sind Situationen, wo ich mit meinen Hunden möglichst weiträumig ausweiche bzw. wenn es schon zu spät dazu ist, so schnell wie möglich umdrehe.

lg
Gerda

ich hab so ne omi daheim :eek: ich hab meinem hund gelernt in diesen situationen sich auf mich zu verlassen, dass ich sie raushol - ich kann nur sagen: ist wirklich von vorteil, wenn der hund das gelernt hat. so schnell oder so weit entfernt kann ich meinen hund gar net ablegen, dass die oma net doch drankommt und drückt und knuddelt und rumzerrt (sie ist 89 und verstehts nicht mehr)

oma mit den patschehändchen...
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Jetzt muss ich schon mal ganz dumm fragen, kauft sich der gute Herr Lind eigentlich momentan in die Zeitschriften ein, dass jeder seine Texte druckt oder was läuft da ab? :confused:
Egal welche Zeitung man ausfhlägt im Hundebereich, seitenfüllende Artikel von Lind und alle nach dem selben Schema, hochtrabendes Blabla das wahnsinnig wissenschaftlich klingt, vom Inhalt her aber im besten Fall banal, meistens sogar komplett inhaltsleer ist.

Es ist begrüßenswert mehr gegenseitigen respekt zu propagieren, allerdings finde ich es lächerlich, wenn man gleich wieder versucht Profit daraus zu schlagen in dem man einer selbsteverständlichen Tugend wie Rücksichtnahme ein neues Etikett "Respekt-Begegnung" aufklebt und im selben Atemzug auf die eigenen Kurse und Bücher hinweißt, die der gewillte Leser doch bitte gleich kaufen soll.:mad:

Sicher wäre es schön wenn beide Seiten rücksichtsvoller mit einander umgehen würden, aber die Tatsache, dass ich dem ganzen einen neuen, schicken Namen gebe, wird an der Problematik nix ändern.
 
Jetzt muss ich schon mal ganz dumm fragen, kauft sich der gute Herr Lind eigentlich momentan in die Zeitschriften ein, dass jeder seine Texte druckt oder was läuft da ab? :confused:
Egal welche Zeitung man ausfhlägt im Hundebereich, seitenfüllende Artikel von Lind und alle nach dem selben Schema, hochtrabendes Blabla das wahnsinnig wissenschaftlich klingt, vom Inhalt her aber im besten Fall banal, meistens sogar komplett inhaltsleer ist.

Es ist begrüßenswert mehr gegenseitigen respekt zu propagieren, allerdings finde ich es lächerlich, wenn man gleich wieder versucht Profit daraus zu schlagen in dem man einer selbsteverständlichen Tugend wie Rücksichtnahme ein neues Etikett "Respekt-Begegnung" aufklebt und im selben Atemzug auf die eigenen Kurse und Bücher hinweißt, die der gewillte Leser doch bitte gleich kaufen soll.:mad:

Sicher wäre es schön wenn beide Seiten rücksichtsvoller mit einander umgehen würden, aber die Tatsache, dass ich dem ganzen einen neuen, schicken Namen gebe, wird an der Problematik nix ändern.

wenn du das behauptest, dann bitte erläutere deine meinung auch und beweise deine meinung! nur so zu behaupten, etwas wäre hochtrabend, banal und inhaltsleer ist unseriös.
 
Dürfte ich fargen wo dein Problem mit dieser Aussage liegt?

Ich habe in den eltzten Monaten umgefähr sieben Artikel von Lind gelesen und keiner dieser Artikel bot auf dem kynologischen Sektor irgendetwas neues, außer ein paar neuerfundenen Begriffen.

Die "Respekt-Begegnung" ist ein alter Hut, nur nennt man es in normalen Hundeschulen und Vereinen einfach Rücksichtnahme gegenüber der Umwelt.

Wenn sich jemand sechs Seiten lang darüber auslässt, dass man Rücksicht nehmen soll (andere Autoren brauchen dafür nicht einmal 50 Zeilen um es auf den Punkt zu bringen) finde ich so etwas schon sehr banal.

Wenn ich dann noch mit unnötigen Fachbegriffen um mich werfe - mein Lieblingswort aus dem hier diskutierten Artikel ist "ostentativ" - ohne dass deren Verwendung besonderen Sinn macht, ist es für mich unnötiges Hochtrabendes Blabla.
Die Kunst in der wissenschaft ist es, schwierige Inhalte einfach darzustellen, nicht simple Botschaften verbal zu verkomplizieren, nur weil man es kann.
 
Dürfte ich fargen wo dein Problem mit dieser Aussage liegt?

Ich habe in den eltzten Monaten umgefähr sieben Artikel von Lind gelesen und keiner dieser Artikel bot auf dem kynologischen Sektor irgendetwas neues, außer ein paar neuerfundenen Begriffen.

Die "Respekt-Begegnung" ist ein alter Hut, nur nennt man es in normalen Hundeschulen und Vereinen einfach Rücksichtnahme gegenüber der Umwelt.

Wenn sich jemand sechs Seiten lang darüber auslässt, dass man Rücksicht nehmen soll (andere Autoren brauchen dafür nicht einmal 50 Zeilen um es auf den Punkt zu bringen) finde ich so etwas schon sehr banal.

Wenn ich dann noch mit unnötigen Fachbegriffen um mich werfe - mein Lieblingswort aus dem hier diskutierten Artikel ist "ostentativ" - ohne dass deren Verwendung besonderen Sinn macht, ist es für mich unnötiges Hochtrabendes Blabla.
Die Kunst in der wissenschaft ist es, schwierige Inhalte einfach darzustellen, nicht simple Botschaften verbal zu verkomplizieren, nur weil man es kann.

Nun da haben wir ja in der Vergangenheit auch schon andere "Spezialisten" kennen gelernt - D.R etc................ ;)

Seit ich Lind in Salzburg bei den "Vorbereitungen" bei einem Turnier erlebte, hat sich das Thema Lind für mich erledigt.

Aber ........................... neue Begriffe schaffen eben Neugierde. ;):cool:
 
Rücksichtsnahme ist wichtig und sollte das A und O sein, ABER nur weil ich Hundehalter bin werde ich mich nicht in Luft auflösen!

Seh ich eine Begegnung als kritisch, weich ich aus, lass Dusty absitzen etc. aber nicht immer und überall! Sonst könnts schon mal lang dauern von A nach B zu kommen in Wien :D
Genau so sehe ich das auch!
Von 30 Leuten denen ich begegne und extra Platz mache, mich zu Seite stelle oder mich ins Gebüsch dränge damit die Herrschaften befriedigt uns ungehindert weitergehen können, sagt maximal einer Danke und das ärgert mich sehr.
Rücksichtnahme gut und schön, aber das gilt bitte auch für die Menschen die keinen Hund haben.
Man kann auch übertreiben.
lg Betty
 
Habe vor vielen Jahren "Richtig spielen mit Hunden" erstanden, in der Hoffnung etwas neues zu erfahren. Das kann man nicht 1 : 1 übernehmen, aber es ist eine Ideenbörse. Das was für mich Hundebücher meistens sind.
Ich versuche meine Begegnungen immer so zu gestallten, dass keiner einen Herzinfarkt bekommt. Aber es ist sicher so, dass die Leute, die Anleitung dringend brauchen, noch nie etwas von diesen Büchern gehört haben.
an Hunden und deren Verhalten uninteressierte wird man in diesem Forum wohl kaum finden.
 
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