Die Geschichte von "Grivita" - einer rumänischen Straßenhündin

Also ich empfinde das auch als absolut falsch verstandene Tierliebe!

Nicht nur das der Hund nicht mehr riechen kann, hat er auch keine Mimik mehr und wird wahrscheinlich von anderen Hunden nur schwer akzeptiert bzw. attackiert werden. Ich gehe auch ehrlich gesagt davon aus, dass dieser Hund auch nur mehr ganz begrenzt schmecken kann. Und diese Punkte zusammen sind für mich untragbar!

Wenn es MEIN Hund wäre, würde ich dieses Los nicht antuen und ich bin sicher jemand der meinen Hunden alles an bester medizinischer Versorgung zukommen lässt.

Man kann auch, meiner Meinung nach, einen rumänischen Straßenhund nicht mit Hunden vergleichen, die in privaten Haushalten gehalten werden. Vor allem kann ich als Besitzer bei meinem Hund wirklich beurteilen ob mein Hund nicht mehr will. Kann man das bei einem rumänischen Straßenhund dem die halbe Schnauze fehlt das auch?
 
hmmm

also ich muss mich wohl zu denen einreihen die das mehr als grenzwertig finden.

Und wenn dann immer argumentiert wird-das Tier hat noch Lebenswillen. Nun wer beurteilt das? Woran?

daran dass gefressen wird? gespielt? nun ich kenn genug Hundeexemplare die das tun würden obwohl es ihnen im wahrsten Sinn des Wortes hundeelend geht.

Ja als Besitzer der sein Tier in und auswendig kennt kann man das-so man bereit dazu ist-auch sehen. Leider gibts auch da immer genug die ihr eigenes Ego vor das des Tieres stellen, aber das steht ja hier jetzt nicht zur Debatte.

Fakt für mich ist aber-hier gibt es ja offentsichtlich keine Besitzer, keinen der den Hund 'in-und-auswendig' kennt, keinen der wirklich zuverlässig beurteilen kann wie es dem Hund geht.

Die Vergleiche mit Menschen find ich nicht zulässig. Ein Mensch hat einen Begriff von Zukunft, der kann sich sagen-es wird wieder besser, ich muss jetzt dies und das überstehen aber dann wird es wieder gut. Das geht bei einem Hund nicht. Und grade deshalb hat man als Mensch die Verantwortung die Phasen in denen es Hund schlecht geht so begrenzt wie möglich zu halten.

Der Hund hat unsägliches ausstehen müssen-und ehrlich die OP's nach der Verstümmelung und jene die noch kommen sollen gehören da dazu. Der Hund kann ja nicht wissen wofür, er empfindet jedesmal Schmerzen, Angst, Leid....

Von daher -hätte ich den Hund gefunden hätt ich wohl für ein sofortiges Erlösen plädiert.

Was jetzt ist-nun rein nach den Bilder kann es dem Hund nicht wirklich gut gehen. Geruch/Geschmackssinn, Tastsinn(Tast/Schnurrhaare) Futteraufnahme, Mimik sind gestört, Probleme mit Maulsschleimhaut/Speichelfluss wird es vielleicht auch geben-da das Maul ja nie ausreichend geschlossen werden kann. Es fehlt die Keimbarriere "Nase" sprich der Hund wird wohl immer anfälliger für Infekte bleiben. Der Hund kann nicht kauen und wird wohl über kurz oder lang deshalb weitere Probleme bekommen, usw usf-es zieht sich eine sehr lange Liste der Dinge nach die auf diesen Hund noch zukommen werden und da stellt sich mir schon die Frage wer sich beurteilen traut dass dieser Hund das alles aushalten möchte.

Mir blutet das Herz einen Hund so zu sehen....
 
@die 2
Von daher -hätte ich den Hund gefunden hätt ich wohl für ein sofortiges Erlösen plädiert.


Das war auch mein erster Gedanke.
Aber ich möchte es auch nicht entscheiden müssen. Auf der einen Seite habe ich schon Hunde mit Handicap gesehen, die wirklich wieder Freude am Leben hatten. Die waren allerdings auch nicht so schwer verstümmelt.
Auf der anderen Seite kann ich mir aber auch nicht vorstellen, dass dieser Hund keine Schmerzen und schwerste Beeinträchtigungen hat.

Davon einmal abgesehen, sind Operationen im Gesicht extrem schlimm und schmerzhaft, auch noch lange nach der OP. Solche Operationen sind brutal und ich weiß es von einem verstorbenen Hund, dem eine verkapselte Granne aus der Nase operiert wurde, wie schlimm und schmerzhaft solche Operationen im Gesicht sind. Und das war „nur“ 1 Gesichts Operation, die aber notwendig war, damit er wieder richtig Luft bekam und das Nasenbluten ein Ende hatte. Aber ich glaube, ein zweites Mal hätte ich diese OP nicht machen lassen.

Die Verstümmelung des hier gezeigten Hundes sind furchtbar und es tut einem in der Seele leid, was dieses Tier durchmachen musste und vielleicht immer noch durchmachen muss.. Deshalb fällt es einem auch so extrem schwer hier ein Urteil abzugeben..

Ich bin wirklich hin und her gerissen, aber vermutlich, würde ich auch diese Hündin von ihren Leiden erlösen lassen.

Das habe ich auch bei meinen Tieren immer so gehalten, das ich sie erlöst und nicht habe leiden lassen. Als bei meinem geliebten Seelenhund ein Herztumor durch Herzultraschall diagnostiziert wurde, habe ich ihn gehen lassen, obwohl der Herzspezialist sagte, dass man es mit Medikamenten noch hinauszögern könnte. Aber, der Tumor hatte bereits auf eine Herz- Ader gedrückt und dadurch epileptische Anfälle ausgelöst, weil die Blutzufuhr unterbrochen wurde.. da gab es nichts zu heilen, nur ein unnötiges hinauszögern, was ich ihm ersparen wollte.

Wir sind dann nach Hause gefahren und da habe ich ihn am nächsten Tag von meinem Tierarzt erlösen lassen.. In Würde gehen lassen..
Liebe heißt auch manchmal loslassen können – auch wenn es einem selber das Herz bricht.
 
Hat es die Gina auch so gesehen...was wäre wenn sie es sich aussuchen hätte können?
Ohne jetzt Böse zu sein.....das ist dein Ego gewesen

Gute Frage, damit ich eh gerechnet, dass sie kommt!
Sicherlich war es auch mein Ego..... nur Gina WOLLTE leben und wie. Frag die Manu, wir waren öfters gemeinsam spazieren mit dem Elfenmann und Gina zusammen. Wie Gina mir gezeigt hat, dass sie nicht mehr mag, durfte sie gehen und das am gleichen Tag noch. Und es haben sie auch andere gesehen in der Zeit, die uns hier persönlich kennen. Sie hatte bis zum letzten Tag einen ungebrochenen Lebenswillen.

ich bin wirklich kein Befürworter von "Leben verlängern" aber Ginas Leben wurde nicht verlängert, Gina WOLLTE LEBEN....und wir waren ganz wenige Tage bevor sie starb noch mit Elfenmann unterwegs, wenn mir zu dem Zeitpunkt jemand gesagt hätte, dass ich sie zum letzen Mal sehe, ich hätte das nicht geglaubt.....sie hatte wirklich einen unbändigen Drang zum leben und hatte auch absolut Spass daran...sie hat Elfenmann bei diesem letzten Spaziergang, sogar noch allerhand Blödsinn beigebracht, an denen wir jetzt noch arbeiten müssen, weil er solche Dinge gut abspeichert und sich im Bedarfsfall sofort daran erinnert :o
 
Ginas Leben wurde ja auch nicht künstlich verlängert, im Gegenteil, es wurde noch vor einem, womöglich belastenden, "natürlichen" Tod beendet.
Das kann man nun wirklich nicht vergleichen.:(

Wir haben sie übrigens auch kurz vor ihrem Ende noch getroffen, sie war einfach gut drauf.
 
Ich finde es auch mehr als grenzwertig... Es ist ja nicht "nur" der Geruchssinn der da weg ist, der Geschmacksinn ist es auch. Für einen Hund ist das äußerst wichtig. Hinzu kommt, dass die Atmung beinträchtig ist, noch Folge OPs notwendig sind, die auch net leicht sein werden und die Phantomschmerzen gerade in so einem Bereich... Nein, das geht zu weit. Ein Hund kann blind sein, fast nix mehr hören... solange die Nase noch okay ist würd ich den nicht einschläfern. Ein Hund kann ohne ein Bein genauso weiterleben, oder gelähmtes Hinterteil (da kommst dann auf die Größe des Hundes an) mit Rolli. Aber alles hat seine Grenzen.

Der Vergleich mit dem Krebs passt nicht. Da wurde ja kein Dauerzustand hergestellt, sondern versucht zu heilen. Und als das nicht ging, das Ende so zu gestalten dass es für den Hund am angenehmsten ist. Sobalds nicht mehr ging, wurde eingeschläfert.

Ich hätte in dem Fall auch eingeschläfert. Alleine deswegen weil diese Operationen massiv Geld vergschlingen und ich dadurch zig anderen hätte helfen können. Ich hätts auch getan wenns mein eigener Hund gewesen wäre... und das ganze evtl. in einem Autounfall passiert wäre. Die massiven Leiden die dieser Hund ausgesetzt ist, machen die paar Jahre extra Lebenszeit nicht wett.
 
Ich kenne den Fall auch aus Facebook.

Da ich nur Fotos und die dazugehörigen Fakten kenne, gebe ich sicher kein Urteil ab.

Jeder Hund ist anders. Es gibt Hunde die kommen sehr gut mit Rolli zurecht - andere wieder gar nicht. Andere haben Probleme mit 3 Beinen aber die meisten stört es nicht....

Gerade bei behinderten/verletzten Hunden muss man individuell entscheiden, aber sicher nicht nach Fotos.
 
Ich kenne den Fall auch aus Facebook.

Da ich nur Fotos und die dazugehörigen Fakten kenne, gebe ich sicher kein Urteil ab.

Jeder Hund ist anders. Es gibt Hunde die kommen sehr gut mit Rolli zurecht - andere wieder gar nicht. Andere haben Probleme mit 3 Beinen aber die meisten stört es nicht....

Gerade bei behinderten/verletzten Hunden muss man individuell entscheiden, aber sicher nicht nach Fotos.

naja aber wenn man es jetzt mal nur rein theoretisch mal ganz objektiv -mal Lebenswille hin oder her -betrachtet

wie sieht die Zukunft für so einen Hund aus...

kann nicht kauen-sprich kein vernünftiges Futter keine Ochsenziemer, Ohren, Kauknochen etc
kann kaum spielen-weder mit Artgenossen noch mit Spielzeug
kann nicht riechen-kein Leckerlie suchen, kein fährten, kein mantrailen usw usf
kann nicht richtig mit Artgenossen kommunzieren
kann sich nicht richtig putzen

was bleibt denn-an Dingen die Hunden Spaß machen- übrig? Nur mehr sehr sehr wenig um nicht zu sagen, gar nix. Und was bekommt sie im Gegenzug dafür?

OP's? Leid? Schmerzen? Angst (vor TA/OP)? Einzelhaft-weil's vielleicht mit anderen Hunden nicht geht? weitere gesundheitliche Probleme und viele TA-Besuche?

Natürlich kann man nur schwer die Gesamtsituation bewerten nur anhand der Bilder, aber selbst wenn man eben rausnimmt was man anhand der Bilder nicht bewerten kann bleibt nicht grad ein Traumhundeleben übrig...

und ehrlich die Videos die ich jetzt von ihr gefunden hab bestätigen mich eher darin. Lebensfreude sieht man in keinem einzigen, ich seh nur einen sehr sehr traurigen Hund der fast apathisch alles über sich ergehen lässt. Kann natürlich auch Pech sein dass grad alle Videos so aussehen das will ich nich leugnen. Nur mir tut der Hund einfach nur unendlich leid.... :(
 
Gute Frage, damit ich eh gerechnet, dass sie kommt!
Sicherlich war es auch mein Ego..... nur Gina WOLLTE leben und wie. Frag die Manu, wir waren öfters gemeinsam spazieren mit dem Elfenmann und Gina zusammen. Wie Gina mir gezeigt hat, dass sie nicht mehr mag, durfte sie gehen und das am gleichen Tag noch. Und es haben sie auch andere gesehen in der Zeit, die uns hier persönlich kennen. Sie hatte bis zum letzten Tag einen ungebrochenen Lebenswillen.

Das freut mich zu hören....ich habe es leider schon anders erlebt, deswegen die Frage...wie gesagt war nicht böse gemeint;):)
 
Warum nur erinnert mich dieser Hund so an den gelähmten siberian Husky, der ja auch sooooo voller lebenswillen war. Massenweise spenden eingesammelt wurden, das arme Vieh überall hin mitgezerrt wurde und nachdem keine spenden mehr eingingen und er weiterhin nur herumlag und kein Leben mehr hatte eingeschläfert wurde. seits mir nicht böse ABER bei einem Nasentier dass ich vorrangig über die Nase orientiert, schmeckt usw zu sagen, der lebt gerne ist pure Schönrederei. und auf den Fotos sehe ich auch keinen lebensfrohen Hund, aber wenns den spenden hilft ist wohl für manche alles vertretbar.
 
und ehrlich die Videos die ich jetzt von ihr gefunden hab bestätigen mich eher darin. Lebensfreude sieht man in keinem einzigen, ich seh nur einen sehr sehr traurigen Hund der fast apathisch alles über sich ergehen lässt. Kann natürlich auch Pech sein dass grad alle Videos so aussehen das will ich nich leugnen. Nur mir tut der Hund einfach nur unendlich leid.... :(

Mir auch. Rein aus dem Gefühl heraus, würde ich sagen: nie und nimmer...

hab über den Fall mit 2 TAs geplaudert, beide waren ziemlich schockiert und sagten, dass zu allem anderen durch den nicht vorhandenen Schnauzenschluss auch das Schlucken nicht richtig funktioniert, die Handhabung der Zuge für den Hund eine Qual bedeutet...etc etc

Ganz offen gesagt: Hätte mein Hund eine derartige Verletzung, würde ich ihn ohne zu zögern einschläfern lassen

denn für mich persönlich ist der Vergleich mit einem Hund, der mit einem Rolli fröhlich durch die Gegend saust, oder einem kranken Hund, für den man noch Tage, Wochen oder sogar Monate absolut gute Zeit rausschindet, durch eine Behandlung, schlicht unpassend....
 
Das freut mich zu hören....ich habe es leider schon anders erlebt, deswegen die Frage...wie gesagt war nicht böse gemeint;):)


War natürlich auch eine berechtigte Frage und ich habe damit gerechnet, dass diese Frage kommt und es daher gar nicht böse aufgefasst :)
Ist ja auch alles hier im Forum dokumentiert, brauchst nur auf mein Profil gehen und meine erstellten Themen durchsehen. Da habe ich auch gesagt, ich werde alles tun, damit es ihr gut geht und wenn sie mir zeigt, dass sie gehen mag, darf sie gehen. Ich habe dieses Versprechen gehalten und darüber bin ich wirklich froh.


Zu Grivita möchte ich noch sagen, dass es auch einen Unterschied macht im Ausdrucksverhalten, ob das nun ein - vielleicht traumatisierter - Straßenhund oder ein behüteter Hund hierzulande ist.
 
Das hat nix mit In- oder Ausland zu tun , diesen Hund würde ich auch einschläfern lassen wenn es meiner ganz inländisch wäre , aber egal , ich habe offenbar generell eine andere Einstellung zu Leben und Tod , ich find Tod nicht schlimm ....


... aber anscheinend findest du Leben mit Behinderung schlimm? :confused:
 
oftmals wird hier ja beim kleinsten verhaltensproblem angemerkt, dass man dies aus der ferne nicht beurteilen kann, was ich auch voll ok finde, aber ob ein leben lebenswert ist, oder nicht, ob ein lebewesen getötet oder behandelt werden soll, kann man aus der ferne beurteilen?

...ich mag hier damit nicht sagen, dass es gut war, den hund zu behandeln und am leben zu lassen, kann allerdings auch das gegenteil nicht behaupten, weil es für mich so aus der ferne nicht möglich ist
 
Hm, wenn einem Hund die halbe Schnauze fehlt, brauche ich keinen Tierarzt oder sonst wen, der mir sagt, ob das lebenswert ist. In meinen Augen ist es das einfach nicht mehr.
Ich frage mich bei so was immer "Würde ich meinem eigenen Tier das zumuten?" Nein, ich würde es nicht.
Also ist es schon selbsterklärend.
 
Für mich ist hier auch die Grenze schon WEIT überschritten...diesem Hund ist alles genommen, was ein Hundeleben ausmacht: schüffeln, riechen und die Kommunikation mit Artgenossen. Meine Beiden reagieren schon komisch auf Bulldoggen, die einen massiven Unterbiss haben, sodass die Zähne zu sehen sind, denen die Nase so kurz gezüchtet wurde, dass sie schnorcheln beim Atmen. Ein ARTGERECHTES Leben ist für Grivita definitiv nicht möglich - und nur weil ein Hund frisst, heißt das nicht, dass er Lebensqualität hat.

Möge man mich hier steinigen, aber mit dem Geld, das in die (für mich schon tierquälerische) Behandlung gesteckt wird, könnte man vielen gesunden Tieren helfen oder Kastrationsprojekte durchführen.

Viele Tierschützer verlieren bei all dem Leid, mit dem sie täglich konfrontiert sind, die Realität aus den Augen.
 
oftmals wird hier ja beim kleinsten verhaltensproblem angemerkt, dass man dies aus der ferne nicht beurteilen kann, was ich auch voll ok finde, aber ob ein leben lebenswert ist, oder nicht, ob ein lebewesen getötet oder behandelt werden soll, kann man aus der ferne beurteilen?

...ich mag hier damit nicht sagen, dass es gut war, den hund zu behandeln und am leben zu lassen, kann allerdings auch das gegenteil nicht behaupten, weil es für mich so aus der ferne nicht möglich ist

Also ich glaube schon, dass TAs anhand der Bilder beurteilen können, wie sich die fehlende Schnauze auf den Kauapparat, den Schluckapparat etc auswirkt.
 
oftmals wird hier ja beim kleinsten verhaltensproblem angemerkt, dass man dies aus der ferne nicht beurteilen kann, was ich auch voll ok finde, aber ob ein leben lebenswert ist, oder nicht, ob ein lebewesen getötet oder behandelt werden soll, kann man aus der ferne beurteilen?

...ich mag hier damit nicht sagen, dass es gut war, den hund zu behandeln und am leben zu lassen, kann allerdings auch das gegenteil nicht behaupten, weil es für mich so aus der ferne nicht möglich ist

Meiner Meinung nach sollte man sich nicht par distance einmischen, Wenn der Hund nicht mehr wollte, wäre er gestorben!...

F-K

Es mischt sich ja auch niemand ein - da definitiv unmöglich - es sind nur Meinungsäußerungen von UserInnen.
 
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