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Profi Knochen
Habe ich gerade im Kurier Online gefunden:
http://kurier.at/multimedia/bilder/1973986.php
lg,
Martin
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Martin
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Und was genau sagt es aus, welche von den tausenden Statistiken publiziert wird? Daß der betreffende Journalist keine Schäferhunde, Dobermänner und Spitze mag?
Ich bin unglücklich über jede Statistik, die mit den Worten "gefährlich", "bissig", "riskant" oder ähnlichen Begriffen geschmückt wird, wenn es dabei um Hunde geht.
Es ist natürlich "schön", wenn es endlich mal nicht um "Kampfhunde" geht. Aber im Endeffekt wird hier nur ein Vorurteil durch ein anderes ersetzt. Und daran kann ich leider nichts Gutes finden...
Es ist natürlich "schön", wenn es endlich mal nicht um "Kampfhunde" geht. Aber im Endeffekt wird hier nur ein Vorurteil durch ein anderes ersetzt. Und daran kann ich leider nichts Gutes finden...
Richtig. Es gibt keine gefährlichen Rassen sondern nur gefährliche Hunde. Jeder Hund hat seine Eigenarten und der Halter muß sich auf ihn einstellen. Mein Rotti z.B ist ein sog. "Jagdrottweiler", obwohl der Rasse ein geringer Jagdtrieb zugeschrieben wird.
In der Motorradszene, in welcher Biker und Freebiker ihre eigenen Wege gehen, jeder seine Lieblingsmarke hat und seine persönliche Einstellung zum Motorrad, zum Leben und zur Freiheit, gibt es einen gewaltigen Zusammenhalt wenn es um wichtige Fragen geht.
In der Hundeszene sind die Hundler dagegen zerstritten, der Hund des anderen ist immer böse, der Halter unfähig usw. Die Vorurteile gegenüber Rassen dominieren und so mancher hat sich wohl ins Fäustchen gelacht haben, wenn Nachbars Hund nun zum HFS antreten muß. Ist es nicht so ?
Genau das aber ist das Problem das die Politik ausnutzt und die Hundler gegeneinander ausspielt. Die Dümmsten unter denen haben noch immer nicht begriffen, daß die Kampfhundeliste erst der Beginn für weitere Pflichthundeführscheine und eine Eingrenzung der Freiheit sein wird.
Daher sollten wir es den Bikern gleich machen und SOLIDARITÄT zueinander zeigen anstatt zwischen guten und bösen Rassen zu unterscheiden.
lg,
Martin
Habe ich gerade im Kurier Online gefunden:
http://kurier.at/multimedia/bilder/1973986.php
lg,
Martin
Richtig. Es gibt keine gefährlichen Rassen sondern nur gefährliche Hunde. Jeder Hund hat seine Eigenarten und der Halter muß sich auf ihn einstellen. Mein Rotti z.B ist ein sog. "Jagdrottweiler", obwohl der Rasse ein geringer Jagdtrieb zugeschrieben wird.
In der Motorradszene, in welcher Biker und Freebiker ihre eigenen Wege gehen, jeder seine Lieblingsmarke hat und seine persönliche Einstellung zum Motorrad, zum Leben und zur Freiheit, gibt es einen gewaltigen Zusammenhalt wenn es um wichtige Fragen geht.
In der Hundeszene sind die Hundler dagegen zerstritten, der Hund des anderen ist immer böse, der Halter unfähig usw. Die Vorurteile gegenüber Rassen dominieren und so mancher hat sich wohl ins Fäustchen gelacht haben, wenn Nachbars Hund nun zum HFS antreten muß. Ist es nicht so ?
Genau das aber ist das Problem das die Politik ausnutzt und die Hundler gegeneinander ausspielt. Die Dümmsten unter denen haben noch immer nicht begriffen, daß die Kampfhundeliste erst der Beginn für weitere Pflichthundeführscheine und eine Eingrenzung der Freiheit sein wird.
Daher sollten wir es den Bikern gleich machen und SOLIDARITÄT zueinander zeigen anstatt zwischen guten und bösen Rassen zu unterscheiden.
lg,
Martin
Statistisch betrachtet: Weil man aus der geringen Zahl an tödlichen Vorfällen keine vernünftige Statistik erstellen kann?