die frage aller fragen

puppimaus

Super Knochen
da ich doch nicht mehr unter "junges pupperl" falle und man sowieso nie weiß, was als nächstes passiert, zermartere ich mir schon länger mein hirn, wo ich denn meine hunde gut unterbringen könnte.
geplant ist ein testament und die finanzielle absicherung mittels lebensversicherung.
da meine familie leider nicht sehr groß ist und in meinem bekanntenkreis schon alle hunde haben, ist das ganze nicht gerade einfach für mich.
mein mann kommt aus zeitgründen nicht in frage, der würde auch sicher wieder in die stadt ziehen.
meine älteste käme zu meiner mutter, alles andere wäre ein verbrechen.
drei "bleiben über", zwei gutmütige mädels und ein "arbeitsintensiver" pezibär.

was würde mit euren hunden passieren ?
wisst ihr lösungsvorschläge?

bitte eine sachliche angelegenheit und keine spitzen wie "wie kann man sich vier hunde nehmen, wenn man nachher nicht weiß wohin damit"

uuuuups, bin im falschen thema gelandet, admin bitte verschieben !
 
bei uns ist es abgesprochen, dass die Familie auf die Hunde schaut, allerdings haben da auch alle selber Hunde und sollten sich die Hunde nicht vertragen, muss auch wohl oder übel ein Platz geschaut werden, aber auf alle Fälle gehts nicht ins TH .....den Hund meiner Oma übernimmt meine Tante, wenn der Hund noch lebt und Tante was passiert, übernehm ich ihn :)..
Den Hund meiner Mom würde ich nehmen...die meiner Schwester auch...wobei ich bei ihren 3 Kandidaten sehr sehr hoffe, das es nicht der Fall ist, den die sind ein ganz anderes Program gewöhnt als meine...sie sind Reitbegleithunde, es wird täglich Rad gefahren usw. usw., das kann ich ihnen nicht alles bieten :o
 
puh gute frage............
ilvy ist von einer orga...das heißt wahrscheinlich das die bestimmen werden was mit ihr passiert!?
ich habe ein gute freundin da weiß ich das sie meine hunde so lange nehmen würde und darauf schaut das sie passend vermittelt werden würden.......
janosch kann ich mir gut vorstellen das er in der familie bleibt...für ilvy wärs natürlich auch erstrebenswert...allerdings würde sie dann am land leben und da tut sie mir irgendwie leid weil sie nirgends frei laufen kann:(...
schwierig....

werd wohl auch mal einen "letzten willen" ausarbeiten:D
 
Ich bin zwar noch ein "junges Pupperl" aber hab mich das auch schon mal gefragt.
Meine Mum würde wohl 2 oder 3 zu sich nehmen, da sie selbst schon 4 hat wären aber nicht alle 6 möglich.
Die Hunde meiner Mama würde ich alle 4 nehmen - auf alle Fälle.
Auch die Hunde meiner Cousine würde ich im Notfall übernehmen, ich seh sie zwar kaum da sie weit weg wohnt aber ihre Hündin ist so extrem ängstlich die würde fast keiner nehmen und wenn müssten es wirklich Hundeerfahrene Leute sein.
 
Künftig werden wir maximal zwei Hunde haben, die bleiben dann bei meinem Mann, wenn mir was zustößt.
Die derzeitigen drei sind ihm zuviel und er geht daher nur getrennt mit ihnen spazieren. Und das funktioniert auf Dauer einfach nicht - 8-10mal täglich rausgehen ist verständlicherweise zuviel.

Daher würde meine hundelose Mutter die Roxy bekommen - die wäre wohl gar nicht mal so unglücklich als Einzelhund. Falls Muttern es gesundheitlich nicht mehr schaffen würde, würde meine ebenfalls hundelose Tante (wenig begeistert, aber doch) einspringen.

Suri und Sheila hingegen brauchen einen Artgenossen und würden daher gemeinsam bei meinem Mann bleiben.
 
in meinem freundeskreis reissen sich alle um meine hündin mein daher wäre meine hündin schon mal mehrfach ab gesichert und sollte keiner meiner freunde zeit platz oder lust dazu haben meine hündin zu nehmen gibts einen platz bei meinem bruder.und mein rüde würde bei meinen eltern bleiben da er schon in einem alter ist wo er eher seine ruhe haben will. ;)
 
:confused: Hat sich wohl jeder schon gefragt !(Alter spielt eigentlich gar keine Rolle,weil ein Unfall kann täglich passieren)
WEIL: Solange man selbst "da" ist, ist auch mit den Verwandten,Bekannten usw.mit den Tieren alles eitel Wonne,
ABER :wenn dann Verpflichtungen für "IMMER" kommen .......:confused:

Leider sieht man da nicht nur 1 Beispiel, wie es sich DANN abspielen könnte. :eek:
Da ja für das Finanzielle bzw. vielleicht auch eine Immobilie ganz bestimmt sich ein "Abnehmer" findet (und das Tier dann vielleicht auch noch "zwangsweise"
mitgenommen werden "muß") - - -:(
wäre es interessant zu wissen, ob es (rechtlich verbindlich korrekt !) einen "Zusatz" für das ja meist schon vorhandene handschriftliche Testament gibt. :confused: - - - Hat jemand mit Jura Ahnung ???
 
ich kann mich gott sei dank sogar bei feli voll und ganz auf 4 menschen verlassen, falls etwas sein würde. :) allen 4en vertraue ich soweit, dass sie nicht "jaja" sagen sondern "ja" meinen.

und um fuji werden sich alle etwas streiten :D wobei ich meinen favoriten schon habe :) aber: wenn es soweit kommen würde würde ich die entscheidungen meiner familie überlassen.

und ja ich hab mir gedanken darüber gemacht UND ich bin auch selber 2maliger notfallplan.
*klopf auf holz* kommt aber nicht dazu. wir schlafen alle mal in 60 70 jahren hand in pfote und pfote in hand friedlich ein.. :o
 
meines wissens genügt ein handschriftliches testament, am besten mit noch zwei zusätzlichen unterschriften drauf, damit es rechtsgültig ist.
 
meines wissens genügt ein handschriftliches testament, am besten mit noch zwei zusätzlichen unterschriften drauf, damit es rechtsgültig ist.

Bei Handschriftlichen Testamenten wär ich immer ein bisserl vorsichtig. Angenommen ich sterbe und meine Tante XY die mich noch nie leiden konnte kommt als erstes in meine Wohnung. Findet mein Testament, sieht das sie nicht begünstigt ist / die Tiere nehmen soll, will das nicht und schwupps - weg ist das Testament auf nimmer wiedersehen... Also wenn Testament würd ichs bei einem Notar machen und hinterlegen lassen, dann kann da auch nicht rumgepfuscht werden... :)

Lg
 
na ja, man könnte auch denen, die zusätzliche unterschrift leisten, jeweils eine kopie aushändigen. sowas läßt man in der regel eh nur jemand machen, dem man vertraut. wenn keine großen vermögenswerte vorhanden sind, finde ich persönlich notar überflüssig. bei der lebensversicherung werden die begünstigten angegeben, da kommen die hunde rein. müsste also reichen.
 
Es kann jeden treffen, egal wie alt oder jung man ist. Bei mir würde mein Mann die Hunde übernehmen, sollte uns beide das Schicksal treffen, würde meine Schwester die Hunde nehmen, das ist klar.
Gut Aiderbichl bietet eine Tierabsicherung an, da muss man einen Zettel, klar und gut sichtbar in der Wohnung deponieren und dann wird das Haustier bis ans Lebensende von Gut Aiderbichl übernommen, für die Rettung etc.!

Ich hab mich da noch nicht genau erkundigt, wie das abläuft, aber ich finde das eine sehr gute Idee, denn wenn man älter ist und niemanden mehr hat, oder keiner will sich kümmern, dann weiß man dass es dem Tier gut geht.
LG Ingrid
 
:confused: Um nochmal zurückzukommen : Handschriftliches Testament
&&&&&&&
welche zusätzliche "Bestimmungen" (das Haustier
betreffend)???
- - - -Sicher ist sicher.......- - - - -
 
Bei uns gibt es ein Testament auf Gegenseitigkeit, alles betreffend, nicht nur Pferd und Hund. Das ist für mich das Naheliegendste.

Wenn wir beide sterben, kommen die Hunde zu meiner Freundin und das Pferd zu meinem Reitlehrer und seiner Freundin. Familie bleibt bei mir kaum über, gibt es nur noch meinen Bruder und bei dem gehts arbeitstechnisch schlecht - und zu Pferden hat er schon gar keinen Bezug...

Unsere Testamente sind beide handschriftlich, beim Notar verwahrt.
 
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