Diagnose Epilepsie

Vielleicht ein paar Erfahrungsberichte von Menschen - die unterschiedlichsten Anfälle betreffend.

Damit man sich ein wenig in die Betroffenen hineinversetzen kann:

https://www.krankheitserfahrungen.d...le_erleben/verschiedene_anfallsformen_erleben

Es gibt noch mehr Erfahrungsberichte.

Was man aber ebenfalls erwähnen sollte.... dem Menschen kann man erklären, was abläuft. Was er hat, wie sich das verhält.

Dem Hund kann man es nicht erklären - der kriegt nur eine Situation mit, in der er total hilflos ist, es ihm vielleicht sehr übel ist, usw.

Wenn ich jetzt davon ausgehe, wie das wäre, wenn sich das in freier Natur ereignen würde... hinsichtlich Feinde und so...WIE unsicher muss ein Hund dann werden?
Wer krank ist, ist hilflos und Feinden gegenüber stark ausgeliefert. In diesem Zustand (der Epilepsie) - um wieviel mehr muss das dann sein?
 
Ich hole diesen Thread wieder hervor, da mir ja schon lang ein geändertes Verhalten vom Aaron vor einem Anfall auffällt. Das kann sogar Tage vorher sein.
Er wird unsicherer, nicht mehr leinenführig. Zieht hin und her. Abends ist er total unsicher beim letzten Gassigehen - heißt, "Gassigehen" kann man das nicht mehr nennen, grad schauen, dass er noch ein Lackerl hinkriegt.
Er umrundet ganz viele Büsche, möchte sich am liebsten irgendwo im Gebüsch verkriechen, um dort sein Lackerl zu machen. Dauert sehr lang, bis er überhaupt einen Platz findet. Hin, zurück, nochmals hin, nochmals zurück - so geht das bis zu 10 Minuten lang.
Dann... es werden fremde Leute verbellt - was er sonst nie macht.
Gestern..... ein Mann mit "Sträflingshose" (war anscheinend eine Art Jogginghose mit weißen Längsstreifen). Oder eine Frau mit etwas seltsamer Kleidung.
Ich merke da, dass sich etwas aufbaut. Das unterliegt Schwankungen, wird wieder besser, dann wieder schlechter - bis der Anfall dann da ist.


Dürfte nicht uninteressant sein - da gerade im Vermittlungsthread eine Hündin mit Epilepsie zur Vermittlung steht.
Wer mit Derartigem rechnet, ist schon von Vornherein dagegen gewappnet.
Besser als mit Überraschungseffekt.
Man kann dann viel besser gegensteuern.
Natürlich muss das nicht jeden Hund mit Epi betreffen - es kommt aber vor.
Dieses geänderte Verhalten kann sogar bis zu einer Woche vorher einen Anfall anzeigen.
Unterliegt Schwankungen - wird wieder besser, das Verhalten unauffälliger, dann wieder schlechter - bis der Anfall dann da ist.
Das baut sich so lange auf, bis es "kippt" und der Anfall auftritt.

Wir sind derzeit so ungefähr bei einem 14 tägigen Rhythmus. Trotz zweierlei Medikamenten - nutzt halt nichts.
Auch nach einem Anfall kann das Verhalten noch auffälliger sein, ich denke aber, nicht so lange, wie vorher, wo sich der Anfall ankündigt.

Wichtig fände ich das Wissen für alle Mehrhundehalter, da nicht alle Hunde gleich auf einen Anfall eines anderen Hundes reagieren. Hier denke ich an "Kolbi", der noch einen Hund zu seinem Epi-Hund nehmen möchte.
 
Der epileptische Husky, den es bei uns gab, ist mir im Alltag nie negativ aufgefallen. Der ging ohne Leine und war friedlich.

Wenn ich jetzt davon ausgehe, wie das wäre, wenn sich das in freier Natur ereignen würde... hinsichtlich Feinde und so...WIE unsicher muss ein Hund dann werden?

Währenddessen weiß er nichts und nachher ist er .... gefressen. Oder er verhungert alleine.

Ein jahrelanges Dasein als "krankes Kind" bleibt ihm jedenfalls erspart.

Wer krank ist, ist hilflos und Feinden gegenüber stark ausgeliefert. In diesem Zustand (der Epilepsie) - um wieviel mehr muss das dann sein?

Aarons Epilepsie, in Gedanken übertragen auf einem anonymen Wolf, wäre ja fraglos viiiiiiel schlimmer als ein simpler Beinbruch des nämlichen Wolfs. :rolleyes:

Er umrundet ganz viele Büsche, möchte sich am liebsten irgendwo im Gebüsch verkriechen, um dort sein Lackerl zu machen. Dauert sehr lang, bis er überhaupt einen Platz findet. Hin, zurück, nochmals hin, nochmals zurück - so geht das bis zu 10 Minuten lang.

Ja das klingt nach einem echten Hund. Dreiunddreißig Mal um den Baum, der dann doch nicht passt, und weiter zum nächsten, auch nicht gut, eiligen Schrittes weiter...

Mein intakter Rüde braucht wenigstens 20 Minuten und idealerweise einen Wald, damit ich ihm glauben kann, dass er leer ist.

Noch ein Nachtrag zu "Wie soll der Halter damit umgehen?"

Während eines Anfalls.... bitte beim Hund sein! Streicheln, gut zureden...

Ich weiß nicht, wie die Huskybesitzerin bei uns das 14 Jahre hingekriegt hat. Der Hund war laut Tierarzt ein schwerer Epileptiker. Trotzdem ist sie Vollzeit arbeiten gegangen - kam in der Mittagspause kurz heim - und ihre Gedanken haben sich keineswegs nur um das Tier gedreht.
Der Hund starb mit rund 14 Jahren an einem Status epilepticus.

Wenigen Mensche dürfte in der Lage (oder willens) sein, 24/7/365 mit Argusaugen ihren Hund anzustarren.

Ganz ehrlich... Passieren kann immer was, z.B. ein Schlaganfall oder eine Magendrehung. Das ist halt so - bei Menschen auch.
 
Natürlich. Es gibt aber auch dieses:

http://samojedenonline.de/cgi-bin/weblog_basic/index.php?p=142

Ich habe ja geschrieben, es ist nicht jeder Hund gleich. Es gibt sogar Polizeihunde, bei denen die Erkrankung irgendwann auftritt und die ihren Dienst bei der Polizei weiter ausführen können.
Es gibt aber auch andere Hunde.
Es ist auch nicht jeder Epi-Anfall gleich - Aaron ist bei Bewusstsein, ich kann ihm sogar seine Tablette während eines Anfalls geben und er schluckt sie bewusst. Andere strampeln herum und sind nicht bei Bewusstsein.
 
Bei dieser Anfallsform teilt man den Verlauf häufiger in vier Phasen ein:
Prodromalphase: Stunden manchmal Tage, die dem Anfall vorausgehen und mit vermehrter Unruhe, Bewegungsdrang oder vermehrt ängstlichem Verhalten einhergehen
Aura: Zeit kurz vor dem Anfall, in der die Hunde oft abnorme Verhaltensweisen zeigen, sich verkriechen oder vermehrt die Nähe des Menschen suchen
Iktus: Zeit des eigentlichen Krampfanfalls, der entweder von kurzer Dauer (2-5 Minuten) sein kann, was auf eine primäre oder idiopathische Epilepsie hindeutet oder von langer Dauer ist, was bei der sekundären Epilepsie oft der Fall ist.
postiktale Phase: Zeit der Erholung (einige Minuten bis zu mehreren Tagen) nach dem Anfall, die mit Bewusstseinstrübungen und Verhaltensstörungen einhergehen kann.

aus https://www.ich-will-futter.de/marengo-343.html

Diese Prodromalphase kann natürlich von Hund zu Hund unterschiedlich aussehen und unterschiedlich lang dauern.

Aaron dreht manchmal sehr hoch, oder aber er ist lethargischer - das ist unterschiedlich. Und unsicherer ist er obendrein.
Man merkt es daran, dass er in normalen Situationen, wo er sonst ganz normal geht, stehenbleibt, Pfote hochhebt (und es ist weit und breit nichts, keiner kommt, es ist zeitig in der Früh, kein Hund weit und breit, kein Mensch....). Das Verhalten zeigt er normal nicht - nur in dieser Prodromalphase.
 
Aaron ist bei Bewusstsein, ich kann ihm sogar seine Tablette während eines Anfalls geben und er schluckt sie bewusst. Andere strampeln herum und sind nicht bei Bewusstsein.

brigitte, ich frag mich bei deinen posts des öfteren ob dein hund wirklich epi hat?
einen richtigen krampfanfall mit umfallen, weggetreten sein, speicheln augenrollen hatte er ja noch nie, du beschreibst immer so "anfälle in lightform"

dein hund steht aber unter schwerer medikation und ich hab eher den verdacht, daß einiges davon nebenwirkungen der medikamente sind.

du schiebst ja schon eine zusätzliche tablette rein wenn er nur seltsam schaut?

das soll jetzt kein angriff sein, aber ich würde bei so einer leichten form entweder nix oder nur im starken bedarfsfall diazepam geben.
 
Ob ein Hund Epileptiker ist oder nicht, kann eigentlich nur ein Tierarzt anhand der Befunde diagnostizieren, auch die Schwere der Erkrankung...
Eine Prognose anhand von Aussagen des Besitzers zu treffen, ohne den Hund zu kennen, zudem noch Ratschläge zur Dosierung der Medikamente abzugeben, empfinde ich als sehr gewagt, wenn nicht sogar gefährlich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Chess, er HAT Epilepsie, bzw. epileptische Anfälle. (auch seine Schwester hat Anfälle, wenngleich leichter).
Und -natürlich waren wir auf der Neurologie der VetMED in Wien, beide Neurologen kennen den Fall (samt Videos der Anfälle).

Das ist ja der gaaaaaaaaanz große Irrtum... nicht jeder Anfall muss gleich aussehen und es ist NICHT so, dass nur KLONISCH-TONISCHE Anfälle (so nennt man die mit dem Herumstrampeln) epileptische Anfälle sind.
Es gibt auch rein tonische Anfälle (die der Aaron hat), auch rein fokale Anfälle oder auch generalisierte - trotzdem ist das alles Epilepsie.

Und bitte an die Allgemeinheit...NIE, NIE, NIE irgend etwas "ausprobieren"!
Und schon gar nie und nimmer Medikamente von sich aus absetzen!

Das kann sooooo bös ins Auge gehen - von Serienanfällen bis zum Status!

Das mit der zusätzlichen Tablette vom Levetiracetam ist mit den Neurologen in Wien abgesprochen, auch mit dem hiesigen Tierarzt. Statt Diazepam.

Medikamente können unter Umständen ausgeschlichen werden - NUR in Absprache mit dem Tierarzt, nur, wenn der Hund schon lange Zeit anfallsfrei ist - oder wenn man auf ein neues Medikament umsteigt.

Gerade beim relativ neuen Medikament Pexion... hier hatte man zuwenig Erfahrung, manche TA meinten, einfach absetzen - was zum Tod etlicher Hunde führte!

Dieses Absetzen oder auch nur Verringern der Dosis von Antiepileptika kann so schief gehen!

Wenn über längere Zeit Anfallfreiheit besteht, dann kann man unter Umständen ausschleichen. Betonung auf "unter Umständen".
 
Zur allgemeinen Information:

Hier ein Auszug aus:
http://www.epilepsie-beim-hund.de/



http://www.epilepsie-beim-hund.de/anfallsarten_beim_hund.phtml



Die nächst häufigste Anfallsart beim Hund sind die generalisierten tonischen Anfälle. Sie kommen insbesondere beim Pudel und Teckel vor und können deutlich länger als die Grand mal-Anfälle dauern. Die übrigen Anfallsarten treten beim Hund weit seltener auf. Nicht immer läߟt sich das Anfallsgeschehen eindeutig einem Anfallstyp zuordnen (nicht klassifizierbare Anfälle).

Diese generalisierten tonischen Anfälle sehen z.B. so aus:


https://www.youtube.com/watch?v=RiyC4-u6aOM

oder auch so:

https://www.youtube.com/watch?v=BVEG6YUDQjs (ist NICHT der Aaron!!!)

Hier rudert der Hund nicht herum, sondern krümmt sich, eine Muskelverspannung auf eine Seite. So schaut das auch beim Aaron aus, wenn ich nicht den Anfall von vornherein unterbinde. Beim Aaron kommt noch eine gastrointestinale Beteiligung dazu, heißt, es wird ihm übel, er schleckt herum und damals, bei den Anfällen, wo er noch keine Antiepileptika erhielt, hat er dann regelmäßig erbrochen.
 
Sydney, ich glaube, das ist ja der meistverbreitete Irrtum...ein Hund hat nur Epilepsie, wenn er auf der Seite liegt, krampft, strampelt, zuckt, speichelt, Schaum vor dem Maul hat, usw.

Aus diesem Grund werden Hunde erst spät dem TA vorgestellt, bzw. tun sich sogar Tierärzte schwer (wie bei uns), das richtig zu diagnostizieren.

Nur- je länger der Hund keine adäquate Behandlung (und die ist zumeist die Gabe von Antiepileptika) erhält, umso öfter können Anfälle auftreten, umso mehr "bahnt" sich das im Gehirn ein.

Bei der sekundären Epilepsie (wo also z.B. die Ursache nicht im Gehirn liegt), kann es dann sogar so sein, dass zwar die ursächliche Erkrankung behoben wurde, die Epilepsie trotzdem weiter besteht, weil sie sich quasi "selbständig" gemacht hat.

Darum finde ich diesen Thread so wichtig - eben, weil so viel Unwissenheit über die Erkrankung besteht.
 
Lesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Epilepsie#.C3.9Cbersicht

Dann nochmal überdenken ob man mit dem Nichtwissen wirklich in der Position ist, Medikationen in Frage zu stellen.

natürlich steht es mir frei, auch mit nichtwissen etwas in frage zu stellen. wär ja schlimm wenn ich bei meinen hunden immer alles so hingenommen hätte wie von den fachleuten empfohlen und ich würd noch heute meine hunde jährich zum impfen schleppen.

wenn brigittes hund zweifache, spez. medikation kriegt und trotzdem alle 14 tage leichte anfälle hat, würd ich das überdenken.

@brigitte

ich weiß wie viele facetten epi haben kann, ich schrieb auch deutlich "ich würde" und nicht "du sollst".;)
 
Das Phenobarbital wurde ja hinaufgesetzt, von einer Viertel Tablette auf eine halbe.
Die Anfälle kommen trotzdem im ca 14 tägigem Rhythmus - aber -sie sind leichter oder kürzer. Heißt, ich kriege ihn viel rascher aus dem Anfall wieder heraus.

Sie waren früher schwerer, er erbrach regelmäßig -mit und ohne Anfall. Die Speiberei ist fast Geschichte, selten kommt es vor. Auch die Nüchternspeiberei, die wir ja dauernd hatten. Der Darm ist in Ordnung, grad rund um einen Anfall kann es sein, dass er wieder Schleimkot hat.
Ich führe das schon auf die Antiepileptika zurück, dürfte eine Verbindung von Magen/Darm und Gehirn sein bei seiner Geschichte, auch bei der Schwester.

Unser TA meinte auch, nachdem er uns die zusätzlichen Phenobarbital verordnete, dass wir Levetiracetam absetzen sollten. Dieser Meinung ist er nun nicht mehr. Besser, wir würden das Leve beibehalten.
 
Epilepsie tritt in so vielen unterschiedlichen Formen auf, dass wohl eine einheitliche Behandlung nicht möglich ist.

Im Fall unseres Max war die Diagnose nur aufgrund unserer Beschreibungen zu erstellen. Die Anfälle (Speicheln, Starre od. Zittern) dauerten nie länger als 10-12 Min. nach weiteren 10 Min. war der Hund wieder in Ordnung - und 30 Minuten später beim TA war nichts mehr festzustellen.

Im höheren Alter kam es alle 3 / 4-Monate zu Nervositätsanfälle. In dieser Situation ist Max wie aufgezogen um den Tisch getrabt. Er war weder abzulenken noch zu stoppen. Nach 10 -15 Minuten hat er sich hingelegt und ist ermüdet eingeschlafen.

Unser TA vermutete darin auch eine Form der Epilepsie. Die möglichen Untersuchungen waren ohne Befund. Aus diesem Grund haben wir auf routinemäßige Medikamentengabe verzichtet.

Zwischen den Anfällen war der Hund bis zu seinem Tod aktiv, spielfreudig, neugierig und fast gesund.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur "Starre" hätte ich auch ein passendes Video. Wieder ein Welsh Terrier (nein, nicht der Aaron!).

https://www.youtube.com/watch?v=Klvhs04r_tE

Auch eine Art des epileptischen Anfalls - man sieht auf den Videos so schön, WIE unterschiedlich Epi-Anfälle aussehen können.

Bei uns ist das gesundheitliche Befinden zwischen den Anfällen sehr unterschiedlich und reicht von Hochdrehen bis zu Lethargie.
Es kann sein, dass es ihm (wie heute) in der Früh nicht gut geht - das sehen wir (mein Mann und ich - Herrli merkt es jetzt auch schon ganz genau) an der Körperhaltung, an der Kopfhaltung, am Schauen usw. - aber im Laufe des Tages erholt er sich wieder und wird lebendiger.

Oder er ist munter, dreht sogar hoch und am Abend kommt ein Anfall. Alles schon da gewesen, alles möglich.
Kann sich von Stunde zu Stunde ändern, vorhersagen kann man gar nichts.
 
Ich wende seit einiger Zeit Folgendes an:

Geht wohl eher nur bei rein tonischen Anfällen, aber es funktioniert sehr gut.

Ich halte Aaron und bemerke so, wann sich der Muskeltonus ändert. Wann er beginnt, sich zu verspannen, zu verbiegen. Erstens versuche ich sanft, dieses Verbiegen zu verhindern. Zweitens gebe ich ihm Feedback, wenn er entspannt. Lobe dieses Entspannen. Gehe mit ihm durch den Anfall.

Hier ein interessanter Link dazu:

http://www.anfallsverhuetung.de/t_anfallslernen.html

Nun dürfte dieses "Verlernen" von Anfällen nicht nur auf Menschen zutreffen, sondern auch bei Hunden funktionieren. Dazu benötigt es natürlich den Hundehalter.

Ich versuche also, gezielt das Entspannen zu loben. Ein Anfall läuft ja oft in Wellen ab, es folgt Verkrampfung auf Entspannung usw.

Das Ganze wird sicher nicht bei jedem Hund wirken, es wird auch nicht bei jedem Anfall gehen. Bei rein tonischen wird man - so denke ich- wohl den meisten Erfolg damit haben.
 
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