Di, 11.5.2010, 20.15 Uhr - Universum - Auf den Hund gekommen

Aha, Danke! Buch hab ich mit Fr. Googles Hilfe auch schon gefunden. Das leuchtet mir aber nicht ganz ein, da es bei Linkshändern (wie mir) umgekehrt ist - aber wir Linkshänder sind ja in der Minderheit, also ists eigentlich auch wieder logisch wenn sich Hunde an der Mehrheit orientieren.
Spannend wirds dann wenn ein "linksorientierter" Hund an einen rechthändigen Menschen gelangt...vielleicht beruhen gewisse Abneigungen bestimmten Personen gegenüber ja auf eine "Leseschwäche" (weil falsche Gesichtshälfte lesend) des Hundes gegenüber diesem speziellen Menschen?:rolleyes:
Hach, ein spannendes Thema....:D
 
Estrella schrieb:
Aha, Danke! Buch hab ich mit Fr. Googles Hilfe auch schon gefunden. Das leuchtet mir aber nicht ganz ein, da es bei Linkshändern (wie mir) umgekehrt ist - aber wir Linkshänder sind ja in der Minderheit, also ists eigentlich auch wieder logisch wenn sich Hunde an der Mehrheit orientieren.
Spannend wirds dann wenn ein "linksorientierter" Hund an einen rechthändigen Menschen gelangt...vielleicht beruhen gewisse Abneigungen bestimmten Personen gegenüber ja auf eine "Leseschwäche" (weil falsche Gesichtshälfte lesend) des Hundes gegenüber diesem speziellen Menschen?:rolleyes:
Hach, ein spannendes Thema....:D
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Ich hab keine Ahnung, ob Linkshänder auch links im Gesicht mehr zeigen....und auch nicht, ob es bei Hunden Rechts-oder Linksfüßigkeit überhaupt gibt...
 
Tamino schrieb:
:DHab ich schon 15 Jahre auf meiner Liste. I
War zwar nichts neues aber schon echt interessant. War aber recht froh, dass nichts wirklich neues für mich dabei war, sonst tut sich ja gleich die peinliche Wissenlücke auf. Endlich mal die Wissenschaft am Werk und nicht irgendwelches Geplapper von sogenannten Fachleuten, wo das "Fach" immer das große Geheimnis ist.
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:D Genau - die meisten Dokus sind eh larifari
 
Habs ziemlich cool gefunden sollten sich auch mal hundehasser anschaun um zu verstehen was diese Tiere für uns getan haben
 
Ich glaub das war eine Wiederholung, oder? Ich bilde mir ein, ich hab das schon vor einiger Zeit gesehen.
 
Ich hab es auch gesehen, war schon interessant, obwohl das meiste weiß man ja sowieso;)! Nein, im Ernst, das mit der rechten Gesichtshälfte war sehr interessant, ich muss das unbedingt bei unseren Beiden genauer beobachten. Die Fuchsfarm allerdings war der Horror für mich, das hätten sie sich eigentlich sparen können. Wissenschaftlich gesehen war es interessant, aber die Bedingugnen waren halt Sibirien, die armen Füchse!
Was ich am aller besten fand, war die Aussage, dass ohne Hunde die Evolution anders verlaufen wäre, erst Hunde haben es möglich gemacht, dass wir so leben wie wir leben, sonst wären wir immer noch Jäger und Sammler. Das sollte man unseren Politikern und den anderen Hundehassern mal anschauen lassen.
Ich hab immer schon gewusst, dass unsere Hunde sehr intelligent sind und Emotionen haben und wir sie einfach oft nur unterschätzen.
LG Ingrid
 
poekelmaus schrieb:
Ich hab es auch gesehen, war schon interessant, obwohl das meiste weiß man ja sowieso;)! Nein, im Ernst, das mit der rechten Gesichtshälfte war sehr interessant, ich muss das unbedingt bei unseren Beiden genauer beobachten. Die Fuchsfarm allerdings war der Horror für mich, das hätten sie sich eigentlich sparen können. Wissenschaftlich gesehen war es interessant, aber die Bedingugnen waren halt Sibirien, die armen Füchse!
Was ich am aller besten fand, war die Aussage, dass ohne Hunde die Evolution anders verlaufen wäre, erst Hunde haben es möglich gemacht, dass wir so leben wie wir leben, sonst wären wir immer noch Jäger und Sammler. Das sollte man unseren Politikern und den anderen Hundehassern mal anschauen lassen.
Ich hab immer schon gewusst, dass unsere Hunde sehr intelligent sind und Emotionen haben und wir sie einfach oft nur unterschätzen.
LG Ingrid
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:) Dazu ist anzumerken, dass in den vergangen 50 Jahren WissenschaftlerInnen aus der ganzen Welt, aus sehr sehr vielen Ländern von dieser einzigartigen Langzeitstudie profitiert haben, permanent WissenschaftlerInnen aus vielen Ländern das Gelände und die dort arbeitenden Wissenschaftler aufsuchen und Erkenntnisse mitnehmen.

Für bessere Haltungsbedingungen hat allerdings kein Land der Welt was beigetragen. Was heißt, DAS ist den Amerikanern so egal wie den Norwegern und den Kanadiern.
 
Das ist ein erwähnenswerter Punkt.
Die meisten anderen (wildlebende) Tiere wurden bisher viel besser erforscht als der Hund - erst in den letzten 20 Jahren beschäftigen sich Wissenschaftler auch mit dem Haushund.
Das Experiment wo Menschen (auch nicht HH) am Gebell erkennen mussten in welcher Stimmung der Hund ist, fand ich auch super.
 
Estrella schrieb:
Das Experiment wo Menschen (auch nicht HH) am Gebell erkennen mussten in welcher Stimmung der Hund ist, fand ich auch super.
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ja das fand ich auch spannend, dass war auch mal eine neue Info für mich - weiß irgendwer noch wie der Wissenschaftler hieß - habe mir den Namen nicht gemerkt und würde gern nach dieser Studie suchen.
 
Tamino schrieb:
:) Dazu ist anzumerken, dass in den vergangen 50 Jahren WissenschaftlerInnen aus der ganzen Welt, aus sehr sehr vielen Ländern von dieser einzigartigen Langzeitstudie profitiert haben, permanent WissenschaftlerInnen aus vielen Ländern das Gelände und die dort arbeitenden Wissenschaftler aufsuchen und Erkenntnisse mitnehmen.

Für bessere Haltungsbedingungen hat allerdings kein Land der Welt was beigetragen. Was heißt, DAS ist den Amerikanern so egal wie den Norwegern und den Kanadiern.
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Ich fürchte, DIESES Experiment konntest du nur unter DIESEN (oder nicht viel besseren) Bedingungen durchführen.:eek:
Ich fands auch nicht schön, aber wenn du den Füchsen ein artgerechtes Leben ermöglicht hättest, wie hättest dann die aggressiven von den friedlichen unterschieden oder jeweils genau die richtigen verpaart?

Ich glaub nicht, dass es allen EGAL war, aber dass das Forschungsziel halt Vorrang gegenüber der Befindlichkeit der einzelnen Individuen hatte.
 
Ja war ganz nett die Doku, auch wenn nicht viel neues Weltbewegendes...

Dafür weiß ich jetzt warum gerade die Amis so viel Erbkrankheitsforschung bei Hunden betreiben, nicht um des Hundes willen.
Fand dies eher bedenklich, nochmal was wofür wir Tiere ausnützen können... :mad:

Das mit der Fuchsfarm, ja katastrophale Bedienungen, besonders die "aggressiev" gezüchteten Füchse müssen ein noch qualvolleres Leben haben.
Noch dazu fand ich das ganze nicht wirklich förderlich, gerade in Zeiten wo Kampfhundediskussionen wieder in sind. Den die Kernaussage der Studie: Aggressivität ist vererbbar...:(
 
Ich habs leider verpasst (obwohl ich es mir extra aufgeschrieben hatte) :(:mad:

Werde es mir aber im Internet ansehen, dass will ich nicht verpassen !


4Pfötchen schrieb:
Habs auch gesehen und fands auch sehr interessant.

Die BC Hündin Betsy war echt der Oberhammer, so eine kluge Hündin! Das muss ich auch gleich mal mit meinem Chico versuchen, ob er Spielzeug oder Stofftiere beim Namen unterscheiden kann und mir dann das richtige bringt wenn ích ein bestimmtes Spielzeug sage. Wer weiß, vielleicht steckt ihn ihm auch ungeahntes Potential :D
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Meine kleine Phoebe kann das, ist sie jetzt was besonderes (lt der Sendung) :D:eek: ???
 
Thanx for the link:)
Noch dazu fand ich das ganze nicht wirklich förderlich, gerade in Zeiten wo Kampfhundediskussionen wieder in sind. Den die Kernaussage der Studie: Aggressivität ist vererbbar...:(
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Naja, obs förderlich ist oder nicht, ist irrelavant, da es ein Faktum ist.
Bis auf ein paar Irre (und das wohl kaum über mehr als ein paar Generationen) hat sicherlich niemand irgendwelche Rassen primär auf Aggressivität gezüchtet.
 
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