@mitzi ich muss dir wieder einmal recht geben.
ich hab da einen dogo sitzen, der ja auch für die pumajagd gezüchtet wurde.
meiner liebt katzen, hat sie aber nicht zum fressen gern. er fordert auch beim spaziergang katzen zum spielen auf. ob er dann beißt, wenn ihm die katze eine wischt und er dann katzen nicht mehr so toll findet, kann ich nicht sagen, also lass ich ihn nicht hin. Denn der katze, die ihm einen kratzer in die nase macht, ist wahrscheinlich nicht gefährdet, weil er viel zu verdattert wär, bei der nächsten könnte ich es nicht mehr garantieren. Die erste Katze lässt er sicher aus und auch alle, die bei meinen freunden schon da sind (so wie mein boxermädel).
wenn ich nicht aufpasse, komme ich trotzdem in teufels küche, weil mich mein hund aus lauter begeisterung vom scooter holen könnte.
mein hund hat mich aber gut erzogen, denn er weiß, was er machen muss um an leckerlies zu kommen, die er sich genau genommen nicht verdient hat.
Wir formen rassen und dann kommen wir nicht damit zurecht. das kann es nicht sein.
ich hätte mir nie im leben einen dogo genommen, wenn er nicht hier auf pflege gewesen wäre und mich in dieser zeit von sich überzeugt hätte.
Ich ahtte einen boxer mit papieren und habe jetzt einen dogo, auch mit papieren. das verhindert nicht, dass ich mich auf den hund einstelle, ungeachet seiner rassebeschreibung.
so wie ich auf jeden menschen einlasse, tu ich das auch mit jedem hund.
ich, obwhl mensch, fühle mich nicht als krone der schöpfung, weil, wenn es jetzt um emtionale intelligenz geht, unsere hunde sicher vorn sind. wenn ich nur berücksichte, was unser hunde alles aus uns rauslesen und wie minderbemittelt wir sind, wenn es darum geht, zieh ich vor jedem hund den hut.