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Seit 2016 ist das bekannt? Alter Schwede. Das Schlimme ist, er ist in den vorzeitigen Ruhestand versetzt worden und kassiert die dicke Pension. Entlassung gibt es ja da oben nicht, egal wie viel Dreck sie am Ar.... haben.![]()
Verfassungsschutz in Thüringen: Was Stephan Kramer mit Nazis und der AfD vorhat - WELT
Er hat sein Jurastudium abgebrochen, war Generalsekretär des Zentralrats der Juden und leitet nun Thüringens Verfassungsschutz: Stephan Kramer. Er will Neonazis, aber auch die AfD im Blick behalten.www.welt.de
Das hatte "die Welt" damals über Kramer geschrieben.. keine Qualifikationen für das Amt![]()
Der Verfassungsschutz hat etwas verbockt und wir sind erschreckend rechts?Erschreckend, wie rechts ihr seit![]()
Die Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem wurde durch das BfV (Bundesamt für Verfassungsschutz) ausgesetzt. AfD Anhänger feiern das nun, obwohl es vorher bereits angekündigt und erklärt wurde. Und propagieren Falschbehauptungen und Verzerrungen. Ich bin kein Jurist, sondern nur mündiger Bürger. Brechen wir es also herunter. Einige werden wohl enttäuscht werden. Das BfV hat ein Dossier von etwa 1100 Seiten erstellt. Aufgrund dessen stuft es die AfD als „gesichert Rechtsextrem“ ein. Das dient vor allem dazu, dass der Verfassungsschutz andere nachrichtendienstliche Maßnahmen gegen die AfD anwenden darf. (Observierungen, Einschleusen von V-Leuten, o.ä.) Es ist also vom Charakter her eine Einstufung für sich selber. Dagegen hat die AfD geklagt. In einem Eilverfahren in Köln. Es hätte daher Möglichkeiten gegeben, das BfV juristisch anzuweisen, das so lange nicht umzusetzen, bis ein Richter sich das angeguckt hat. Also wie eine einstweilige Verfügung. Deshalb hat das BfV von sich aus (!) sofort den Stecker gezogen und eine Stillhaltezusage abgegeben. Was bedeutet, dass es die AfD nicht mit höheren nachrichtendienstlichen Maßnahmen auswerten wird. Sondern nur wie bisher auch. Damit wird der AfD wiederum die Möglichkeit genommen, da ein weiteres Fass aufzumachen, darauf zu klagen und das in die Länge zu ziehen. Mit einem möglichen Verbotsverfahren hat dieser ganze Vorgang nur sehr sehr mittelbar etwas zu tun. Denn das Dossier existiert ja nun. Würde es zu einem Verbotsverfahren kommen, könnte man das also so oder so als Nachweis anführen. Selbst wenn die AfD Recht bekäme, und das BfV dürfte sie nicht höher einstufen, wären diese möglichen Beweise für eine Rechtsextremität ja trotzdem noch da. Ein Richter müsste das dann von sich aus bewerten. Das bedeutet Gewaltenteilung. Natürlich könnte die Aussagekraft des Dossiers insgesamt dadurch geschwächt werden. Aber es ist damit ebenso wenig vom Tisch, wie auch andere Beweise, die eingebracht werden könnten. Noch einfacher: Einer oder mehrere Richter könnte zu dem Schluss kommen „das BfV darf die nicht so einstufen und diese Mittel nicht verwenden, aber die Partei ist trotzdem rechtsextremistisch und deshalb verbiete ich sie.“ Es handelt sich also weder um ein Einknicken des BfV, das sicher vorher schon genau damit gerechnet hat, noch um eine endgültige Entscheidung zu irgendetwas. Nicht zur Einstufung und nicht zu einem möglichen Verbot. Die Stillhaltezusage des BfV ist ein gnädiges Kopftätscheln und lachend-kopfschüttelndes Weggehen. Das Populisten nun als Sieg verkaufen wollen. |
Text von U.M., unter diesem Namen auf FB, X und Bluesky zu finden. Wäre nicht mein Tonfall, ist aber immer sehr informativ.
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Ich habe es keineswegs als Sieg gefeiert, sondern im Link von mir steht das Wort vorerst.Damit es nicht untergeht, ausnahmsweise der (oben verlinkte) Beitrag von U.M. bei Facebook als Zitat in voller Textlänge:
Die Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem wurde durch das BfV (Bundesamt für Verfassungsschutz) ausgesetzt.
AfD Anhänger feiern das nun, obwohl es vorher bereits angekündigt und erklärt wurde. Und propagieren Falschbehauptungen und Verzerrungen.
Ich bin kein Jurist, sondern nur mündiger Bürger. Brechen wir es also herunter. Einige werden wohl enttäuscht werden.
Das BfV hat ein Dossier von etwa 1100 Seiten erstellt. Aufgrund dessen stuft es die AfD als „gesichert Rechtsextrem“ ein.
Das dient vor allem dazu, dass der Verfassungsschutz andere nachrichtendienstliche Maßnahmen gegen die AfD anwenden darf. (Observierungen, Einschleusen von V-Leuten, o.ä.)
Es ist also vom Charakter her eine Einstufung für sich selber.
Dagegen hat die AfD geklagt. In einem Eilverfahren in Köln.
Es hätte daher Möglichkeiten gegeben, das BfV juristisch anzuweisen, das so lange nicht umzusetzen, bis ein Richter sich das angeguckt hat. Also wie eine einstweilige Verfügung.
Deshalb hat das BfV von sich aus (!) sofort den Stecker gezogen und eine Stillhaltezusage abgegeben. Was bedeutet, dass es die AfD nicht mit höheren nachrichtendienstlichen Maßnahmen auswerten wird. Sondern nur wie bisher auch.
Damit wird der AfD wiederum die Möglichkeit genommen, da ein weiteres Fass aufzumachen, darauf zu klagen und das in die Länge zu ziehen.
Mit einem möglichen Verbotsverfahren hat dieser ganze Vorgang nur sehr sehr mittelbar etwas zu tun. Denn das Dossier existiert ja nun. Würde es zu einem Verbotsverfahren kommen, könnte man das also so oder so als Nachweis anführen.
Selbst wenn die AfD Recht bekäme, und das BfV dürfte sie nicht höher einstufen, wären diese möglichen Beweise für eine Rechtsextremität ja trotzdem noch da. Ein Richter müsste das dann von sich aus bewerten. Das bedeutet Gewaltenteilung.
Natürlich könnte die Aussagekraft des Dossiers insgesamt dadurch geschwächt werden. Aber es ist damit ebenso wenig vom Tisch, wie auch andere Beweise, die eingebracht werden könnten.
Noch einfacher: Einer oder mehrere Richter könnte zu dem Schluss kommen „das BfV darf die nicht so einstufen und diese Mittel nicht verwenden, aber die Partei ist trotzdem rechtsextremistisch und deshalb verbiete ich sie.“
Es handelt sich also weder um ein Einknicken des BfV, das sicher vorher schon genau damit gerechnet hat, noch um eine endgültige Entscheidung zu irgendetwas. Nicht zur Einstufung und nicht zu einem möglichen Verbot.
Die Stillhaltezusage des BfV ist ein gnädiges Kopftätscheln und lachend-kopfschüttelndes Weggehen.
Das Populisten nun als Sieg verkaufen wollen.
Also bis zur Entscheidung des Gerichts.Herrlich. Eine Klatsche für den Verfassungsschutz.
Die AfD hat einen Eilantrag beim Verfassungsgericht Köln eingereicht und dem wurde stattgegeben und entschieden.
Zitat
Es ist eine sensationelle Schlappe für die gewesene Innenministerin Nancy Faeser, kaum wurde sie aus dem Amt gedrückt: Ihre sensationelle Festlegung, die AfD sei gesichert rechtsextrem, ist so nicht gesichert. Vorerst.
Der Verfassungsschutz hat etwas verbockt und wir sind erschreckend rechts?
Es ist eine Frage der Demokratie, welche der Verfassungsschutz am laufenden Band verletzt, egal wie gut oder schlecht, wie rechts oder links eine AfD ist.
Die alten User hier wissen, dass ich aus der ehemaligen DDR bin, sie hatten ein riesengroßes Problem mit der Demokratie in der DDR, das gab es da nicht. Nur, leider stellen immer mehr Deutsche und insbesondere die Ostdeutschen fest, die gibt es hier auch nicht mehr.
Jetzt kommt auch noch heraus, dass der Verfassungsschutz dieses geheime Gutachten an 2 Medien weitergereicht hat, der Bild und den Spiegel, womit sie nicht nur undemokratisch gehandelt haben, sondern sich damit JETZT auch noch strafbar gemacht haben. Darüber sind sogar etablierte Medien empört.
Das Gesetz schreibt zudem vor, dass man dem Gegner, also der AfD, bevor sie handlungsfähig werden dürfen, dieses Gutachten aushändigen muss, um der AfD Gelegenheit zu geben, Stellung beziehen zu können. Das Recht hat JEDER Beschuldigte.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das in Österreich genauso läuft, wie hier in Deutschland der Verfassungsschutz gehandelt hat.
Nö, ist es nicht. Weil die AfD zurzeit die beliebteste Partei ist und liegt in der Forsa-Umfrage ganz vorn. Und das ist noch interessanter.Die AfD ist ja die Partei, die immer wieder betont, dass es Pflicht der Politik ist, das zu tun, was die Mehrheit der Bevölkerung will.
Das ist jetzt mal so richtig blöd!
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AfD unter Druck: Mehrheit der Deutschen für Verbotsverfahren
Ein Verfassungsschutz-Gutachten erkennt in der AfD eine rechtsextremistische Partei. Die Rufe nach einem Verbot werden lauter. Der Hardliner Krah gerät auch juristisch unter Druck.www.tagesspiegel.de
Ja, wirklich ein großer Verlust. Und sie war sehr beunruhigt, hat immer wieder gewarnt. Wir sollten ihre Stimme ernst nehmen.Margot Friedländer ist gestorben.
Was für ein Verlust
In einem Interview 2024, zur pol. Situation in Deutschland, zur AfD:
"So hat es damals auch angefangen"
"Die Richtung, die rechte Parteien derzeit einschlagen, ist nicht menschlich"
Quelle spiegel
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