Deutschland

Natürlich weiß ich es auch nicht mit 100%iger Gewissheit, was da wirklich abgelaufen ist.
Aber mit 90 % circa denke ich, diese Darstellung entspricht den Tatsachen.
Meldungen kritisch zu hinterfragen, ist bei jedem Medium, jeder Quelle angebracht.
Im Ranking von eher seriös und vertrauenswürdig hin zu manipulativer Desinformation gespickt mit ein paar Körnchen Wahrheit bin ich aber immer noch 100 x lieber beim ORF als bei Tichys Einblick & Co.😁
 
Natürlich weiß ich es auch nicht mit 100%iger Gewissheit, was da wirklich abgelaufen ist.
Aber mit 90 % circa denke ich, diese Darstellung entspricht den Tatsachen.
Meldungen kritisch zu hinterfragen, ist bei jedem Medium, jeder Quelle angebracht.
Im Ranking von eher seriös und vertrauenswürdig hin zu manipulativer Desinformation gespickt mit ein paar Körnchen Wahrheit bin ich aber immer noch 100 x lieber beim ORF als bei Tichys Einblick & Co.😁
Im Gegensatz zu Tichys Einblick & Co, lebt der ÖRR von Zwangsgebühren und staatlicher Hilfe. In Deutschland sitzen zudem Politiker in den Gremien.
Das heißt, Roland Tichy und Co. leben ausschließlich von Spenden und sind daran interessiert, ihre Gönner nicht mit Fake News zu füttern.
 
Dann gibt es diese Sendung hier Hart aber Fair. Obwohl die Statistik eindeutig hergibt, von welcher Nationalität die meisten Kriminaldelikte ausgehen, widerspricht der Moderator und behauptet tatsächlich gleich am Anfang des Videos, es können auch australische Austauschstudenten sein.....

Die bösen Australier.

 
Es braut sich ein neuer Skandal zusammen.
Alice Weidel trägt Sneaker der Marke On (kenne ich gar nicht), das ist ein solcher Skandal, den die Berliner Zeitung selbstverständlich thematisieren muss. Prompt nehmen sie Kontakt zu der Schweizer Firma auf, deren Marke das ist, ob sie wüssten, dass Alice Weidel deren Marke trägt.

Ich liebe Adidas und habe Hosen, Schuhe und sogar schicke Kleider von Adidas. Die Qualität ist gut.
Den ganzen Artikel dazu hier.

Alice Weidel trägt Sneaker der Marke On: Das sagt das Unternehmen dazu

Oft wird die AfD-Kanzlerkandidatin in Sneakern der Marke On gesehen. Doch wie steht das Schweizer Unternehmen zu dieser indirekten Werbung? Wir haben bei On nachgefragt.

ls die Kanzlerkandidatin der AfD, Alice Weidel, am Sonntag in der Talkshow von Caren Miosga saß, trug die Politikerin mit Wohnsitz in der Schweiz Schuhe der Marke On zum Businesslook, Jeans und Jackett mit weißem Einstecktuch. Es handelt sich um ein Modell mit der Bezeichnung „Cloud“, zu haben ab rund 150 Euro.

Auch das junge Sneaker-Label kommt aus unserem Nachbarland, und Weidel wurde schon des Öfteren mit Schuhen dieser Marke gesehen. Wie sieht man das beim Label? Immerhin ist es nicht jedermanns Sache, quasi als Botschafterin die Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion zu haben, eine Frau, deren rechte Ideologie viele Menschen in die Opposition treibt; die aber auch viel Zustimmung für ihre Forderung nach einer Verschärfung der Migrationspolitik Deutschlands erhält.

Bitte um Verständnis

Wir haben bei On in Zürich angefragt, wie das Unternehmen dazu steht, dass Alice Weidel regelmäßig in den Schuhen der Marke auftritt. So antwortete das Unternehmen am Montagnachmittag:

„Wir sind uns bewusst, dass unsere Marke von Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Überzeugungen getragen wird. Wir bitten um Verständnis, dass wir die Schuhwahl von Einzelpersonen, darunter auch Personen des öffentlichen Lebens, grundsätzlich nicht kommentieren.

Als weltweit erfolgreiche Premium-Sportmarke fokussieren wir uns auf Innovation, Performance, Nachhaltigkeit und höchste Produktqualität. Unsere Marke widmet sich der Förderung des Sports und eines aktiven Lebensstils. Wir glauben an die Kraft des Sports, Menschen zu vereinen. Gleichzeitig setzen wir uns für Werte wie Toleranz, Inklusion und Diversität ein. Diese spiegeln sich in allen Aspekten des Unternehmens wider, von der Produktentwicklung über das Marketing und Athletenmanagement bis hin zur Unternehmenskultur.“

Nicht immer nehmen Marken es so gelassen hin, dass sie von Menschen getragen werden, deren Haltung nicht deckungsgleich mit dem hauseigenen Image ist.

Das britische Label Fred Perry, legendär für seine namensgebende Tennisbekleidung, kämpfte viele Jahre erfolgreich dagegen an, von rechten Skinheads getragen zu werden, indem es immer wieder auch schwarze Models für seine Kampagnen wählte und sich öffentlich gegen die Vereinnahmung von rechts aussprach.


Das ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten, was in Deutschland abgeht. Aber so ging man 1933 auch vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf den Artikel von der Berliner Zeitung hat Boris Reitschuster geschrieben.

Auszug
Und jetzt stellen wir uns die Zukunft vor, wenn diese Art von Gesinnungsterror weitergeht:

  • Autohersteller müssen erklären, warum AfD-Politiker nicht zu Fuß gehen.
  • Supermärkte rechtfertigen sich, weil sie Lebensmittel an die falschen Leute verkaufen.
  • Bahnunternehmen versichern, dass sie sich von Passagieren distanzieren, die rechts von Kevin Kühnert stehen.
Und irgendwann bleibt nur noch eins: Gesinnungstests an der Ladenkasse. QR-Code scannen, Fragebogen ausfüllen:

  • Wählen Sie die richtigen Parteien?
  • Haben Sie je Migration oder Genderpolitik kritisiert?
  • Sind Sie bereit, öffentlich Buße zu tun, falls Zweifel an Ihrer Haltung bestehen?
Erst wenn die Antworten stimmen, gibt es Schuhe, Brot und vielleicht auch noch einen Fahrschein. Widerspenstige müssen barfuß und hungrig weiterziehen.

Den ganzen Artikel

 
Dann gibt es diese Sendung hier Hart aber Fair. Obwohl die Statistik eindeutig hergibt, von welcher Nationalität die meisten Kriminaldelikte ausgehen, widerspricht der Moderator und behauptet tatsächlich gleich am Anfang des Videos, es können auch australische Austauschstudenten sein.....

Die bösen Australier.

Das ist unfassbar...
 
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