Der Vorführeffekt

TanteMitzi

Super Knochen
Weil`s andernorts zur Sprache kam und scheinbar doch nicht nur ich von dem Phänomen betroffen bin ;) :

Der Vorführ- oder Publikumseffekt

Mein Erdferkel aka Kampfbestie ist ansich kein völlig unerzogener Hund und in meiner Wahrnehmung die folgsamste meiner drei. Ich hab zwar bei der Erziehung falsch gemacht, was man nur falsch machen kann und komm tagtäglich drauf, was ich alles besser/anders machen hätte können und worauf ich im "erster eigener Hund - na, so schwierig wird das wohl nicht sein, ich hab ja Hundeerfahrung" - Irrglauben alles nicht bedacht hab, insgesamt hab ich dennoch einen recht umgänglichen Hund zhaus, der so ziemlich alles kann, was mir wichtig war/was ein Hund in meinem Alltag können muss.

Theoretisch zumindest. Ich hab nämlich eine multiple Hundepersönlichkeit daheim.

Solange wir allein sind kann sie Sitz, Platz, Bleib, Komm, Pfote links, Pfote rechts, Geh auf deinen Platz, Hopp ... auf irgendwas, Runter... von irgendwas, Langsam, Warten, Steh, Zurück, Weitergehen, links gehen, rechts gehen, umdrehen, Nein, Bring den Stock, Wo ist der Stock? Leg das hin usw. und eher unorthodoxe Befehlsvarianten (eher für`s Umfeld, denn für den Hund, sie hat aber gelernt was ich dann jeweils von ihr erwarte) wie: Halt die Klappe, Lass ihn in Ruhe, Schau nicht so grantig, Das ist nicht dein Ball, Nicht springen, Wir gehen etc.

Abgesehen davon, dass wir uns besonders in ihren pubertären Phasen ziemliche Sturheitsduelle geliefert haben, klappt das aber soweit alles einwandfrei - solang wir unbeobachtet sind.

Geh ich etwa mit Bekannten spazieren, hat Frau Hund keine Leinendisziplin mehr und überhaupt Ohrenprobleme. Sie wird komplett überdreht, halbstark und benimmt sich deutlich unerzogener, als sie theoretisch ist.

Ich frage mich seit jeher woran das liegt - bzw. in wie weit ich sie da beeinflusse - werde ich so nervös oder liegt es eher daran, dass ich von Anfang an zu über 90% nur mit ihr allein unterwegs war? Oder an der vielzitierten Bindung (ui, ein Punkt, den ich von Anfang an doch eher aus den Augen gelassen hab, weil Babyhund mir ohnehin bedingungslos folgte und ich der irrigen Annahme verfiel, dass das immer so bleibt)

Sie ist allerhand Ablenkungen gewöhnt, großstadttauglich, aber auch das Landleben gewohnt und kennt so ziemlich alle nur erdenklichen Situationen, von Liftfahren bis Menschenmenge und Lärm im Wurschtlprater. Im Alleingang alles kein Problem, kaum ist jemand anderes dabei, hab ich manchmal meine liebe Mühe damit, Fräulein wieder zur Räson zu bringen. Sie zieht an der Leine wie ein Büffel, sie versucht Bekannte anzuspringen, ist völlig aus dem Häuschen, unaufmerksam und es dauert meist eine ganze Weile, bis ICH dann wieder so ruhig bin, dass sie es auch ist.

Wer kennt das noch und wie äußerst sich bei euch dieses "Ansich kann der Hund, was er können soll, aber in manchen Situationen klappt irgendwie gar nichts"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du einen Bullterrier????
Hört sich zumindest so an *ggg*.....
als Bullterrieranwender kann ich dir eines bestätigen - Bullterrier sind Theoretiker :D (theoretisch verstanden - praktisch nicht anwendbar)
 
Das is ein Phänomen des Gedankenlesens bei Hunden... :D

Außerdem gehst DU schon mit der Einstellung an die Sache ran, du denkst dir im Vorhinein schon "ach jz treff ich mich mit der/dem, da macht Hund wieder dieses und jenes" - und genau da liegt der Fehler... Hundi kann Gedanken lesen und weiß, du wartest ja schon richtig drauf!

Beispiel: Bruno (einige kennen ihn ja bereits)

Ich vertrau ihm (fast) voll und ganz, er gehorcht mir (fast) voll und ganz!
Seine Besitzerein vertraut ihm weniger, er gehorcht ihr weniger!

Wenn uns früher ein andrer Hund entgegen kam, dachte ich schon "auweh, a Hund", und Bruno knurrt schon mal... das is ein ewiger Teufelskreis... Heute denke ich bzw. versuche zu denken "he cool, a andrer Hund", Bruno is um vieles gelassener.
 
misti macht da unterschiede...
wenn sie z.b. nicht beachtet wird, kanns vorkommen dass sie von alleine beginnt das ganze programm (sitz, platz, pfote, winken, etc...) abzuspielen nur um aufmerksamkeit zu bekommen :D
wenn misti merkt dass andere menschen es toll finden wenn sie folgt, dann macht sie das eigentlich auch in anwesenheit von anderen menschen!

misti kann aber auch die andere seite: die ich-hör-nix und hab nie gelernt zu folgen-seite :mad: :p vorallem das "springen-wie-ein-gummiball" kann sie besonders gut und hier wiederum grad bei menschen, die eher angst vor ihr haben :o ich glaub sie findet das richtig lustig....

lg
 
Oh ja, das kenn ich auch und hab auch keinen Bullterrier:D.

Sie kann so einiges (die wichtigen Grundkommandos und Pfote geben), aber sie macht alles viel williger und schneller, wenn ich mit ihr allein bin:rolleyes:. z. B. Wenn wir Ballspielen, bringt und gibt sie ihn mir anstandslos, solange niemand sonst (weder Hund noch Mensch) dabei ist. Sobald jemand da ist, muss ich sie schon sehr darum bitten:D. Ich vermute, das liegt daran, dass sie Angst hat, der andere könnte ihn wegschnappen.

Ganz besonders die Anwesenheit von Herrchen scheint ihrem Gehorsam gar nicht gut zu tun:D
 
Das is ein Phänomen des Gedankenlesens bei Hunden... :D

Außerdem gehst DU schon mit der Einstellung an die Sache ran, du denkst dir im Vorhinein schon "ach jz treff ich mich mit der/dem, da macht Hund wieder dieses und jenes" - und genau da liegt der Fehler... Hundi kann Gedanken lesen und weiß, du wartest ja schon richtig drauf!

Mir ist schon (also mittlerweile zumindest)klar, wie sehr die eigene Stimmung/Erwartungshaltung den Hund beeinflußt. Teilweise ergibt sich grad das unfreilillige Schleppleinentraining in Situationen, in denen ich nicht bewußt erwarte, dass es nun so kommen wird.

Neulich hab ich auf meine Eltern gewartet und derweil Platz und Bleib in der Bahnhofshalle geübt (also Hund, nicht ich ;)). Hund super aufmerksam, bleibt und bleibt und bleibt und ist wunderbar artig. Plötzlich sieht sie meine Eltern noch vor mir, großer Freudentaumel, klassische Staffordganzkörperfreude und vorbei isses mit der Artigkeit.

Dass sie danach rund 2 Stunden nicht sonderlich gefolgt hat ist mir nur so nebenbei aufgefallen - aber war`s, weil ich nicht auf sie, sondern meine Eltern konzentriert war, oder weil ich angespannt war, oder weil sie von ihrem "Juhu! Menschen!" oft nur schwer wieder runterkommt, oder eine Kombination aus allem zusammen?

Kaum waren wir wieder allein, war der Hund wie ausgewechselt.
 
Mitzi, mal wieder grandios formuliert ;)

Ich glaube eigentlich mein Wauzi durchschaut zu haben, denn der weiss genau, wann Frauli etwas abgelenkter und weniger streng ist!!! z.B am Telefon, da traut man sich plötzlich Sachen, das käm ihm sonst im Traum nicht in Sinn :eek:

Und so ists auch bei Spatzierbegleitung (mit oder ohne Hund) UND im Geschäft - wo er genau weiss wo sein Platz ist - da kann man plötzlich soooo lieb und soooo traurig schauen, dass alle Kunden meinen "oooch sein sie nicht so streng zu ihm"... dabei macht er es genau deswegen!! :mad:

Aber mal ganz ehrlich: Wann haben wir die Mutter um ein Bonbon gebeten? Oder ob wir länger aufbleiben dürfen? Oder länger draussen spielen dürfen? GENAU - wennse am Telefon war (oder sonst am reden) :rolleyes::D
 
Mir ist schon (also mittlerweile zumindest)klar, wie sehr die eigene Stimmung/Erwartungshaltung den Hund beeinflußt. Teilweise ergibt sich grad das unfreilillige Schleppleinentraining in Situationen, in denen ich nicht bewußt erwarte, dass es nun so kommen wird.

Neulich hab ich auf meine Eltern gewartet und derweil Platz und Bleib in der Bahnhofshalle geübt (also Hund, nicht ich ;)). Hund super aufmerksam, bleibt und bleibt und bleibt und ist wunderbar artig. Plötzlich sieht sie meine Eltern noch vor mir, großer Freudentaumel, klassische Staffordganzkörperfreude und vorbei isses mit der Artigkeit.

Dass sie danach rund 2 Stunden nicht sonderlich gefolgt hat ist mir nur so nebenbei aufgefallen - aber war`s, weil ich nicht auf sie, sondern meine Eltern konzentriert war, oder weil ich angespannt war, oder weil sie von ihrem "Juhu! Menschen!" oft nur schwer wieder runterkommt, oder eine Kombination aus allem zusammen?

Kaum waren wir wieder allein, war der Hund wie ausgewechselt.

Hm... wie gehen deine Eltern denn mit dem Hund um? Bei mir isses so, dass meine Oma für meinen Hund die Beste, Größte und überhaupt und sowieso is, denn bei ihr darf er alles... da kann ich mit meinem Sitz oder Platz weißt eh was machen... Aber ich geh auch schon mit der Einstellung ran "jz kann i eam eh vergessen" :D
 
Von mir auch mal ne konkrete Situation, mit der mans vlt bissl besser nachvollziehen kann.

Letztes Wochenende waren Dino und ich in Graz bei meinem Freund.

Am Samstag sind wir dann zu 3t einkaufen gegangen, da hat Dino die ganze Zeit gezogen. In der Stadt haben wir uns dann aber getrennt, weils für uns praktischer war.
Und kaum sind wir in die andere Richtung als mein Freund ist er superbrav an der Leine gegangen.

Als wir uns dann wieder mit meinem Freund getroffen haben, hat er anfangs wieder recht gezogen, ist dann aber doch relativ brav heimgegangen, wobei er da denk ich auch einfach schon müde war.

Mein Freund hat Dino weitgehend ignoriert, also ihn auch nicht abgelenkt oder so...
 
misti macht da unterschiede...
wenn sie z.b. nicht beachtet wird, kanns vorkommen dass sie von alleine beginnt das ganze programm (sitz, platz, pfote, winken, etc...) abzuspielen nur um aufmerksamkeit zu bekommen :D
wenn misti merkt dass andere menschen es toll finden wenn sie folgt, dann macht sie das eigentlich auch in anwesenheit von anderen menschen!

Erdferkel setzt sich von Anfang an in Szene. Vorallem ist sie ziemlich mannstoll. Besonders bei Männern, die ihre ruppige Art witzig finden, haut sie sich voll ins Zeug.

Bei Kindern z.B. arbeitet sie begeistert mit. Bei mir findet sie so Agillityzeugs fürchterlich öde. Stell ein Kind, dass das Erdferkel entzückend findet, dazu und Erdferkel kann die erstaunlichsten Dinge.
 
Und ich dachte, nur meiner ist so weil er noch jung ist und Pubertät und so.:D

Letzte Woche geh ich mit meiner Schwägerin und deren Hund Spazieren und nix geht mehr? Ohren auf Durchzug????

Heute geh ich mit meiner Tochter und Cäsar alleine Spazieren.
Ah schau an, es geht ja doch.:D
 
Hm... wie gehen deine Eltern denn mit dem Hund um? Bei mir isses so, dass meine Oma für meinen Hund die Beste, Größte und überhaupt und sowieso is, denn bei ihr darf er alles... da kann ich mit meinem Sitz oder Platz weißt eh was machen... Aber ich geh auch schon mit der Einstellung ran "jz kann i eam eh vergessen" :D

Ich hab beim Erdferkel oft den Eindruck, sie empfindet das ganze Leben als Abenteuerspielplatz. Bei den "Großeltern" ist`s immer lustig, also sind die auch lustig, obwohl sie das Erdferkel weniger witzig finden.

Grundsätzlich flippt sie aber bei allen Menschen, die sie kennt, vor Freude völlig aus. Bei Männern allerdings deutlich mehr als Frauen. Und hin und wieder entscheidet sie selbstständig, bei größeren Menschenansammlungen etwa, dass sie jemanden unheimlich toll findet.

Menschen, die unabsichtlich in ihre Richtung schauen oder die absichtlich Kontakt suchen, durch pfeifen oder schnalzen z.b., die würd sie am liebsten ebenfalls alle nach Erdferkelart begrüßen. Auch hier gilt, auf Männer reagiert sie noch deutlich freudiger.
 
hallo mitzitant,

bitte, bitte, können wir deine beiträge zu einem "etwas anderen buch der hundehaltung" zusammenfassen ? BIIITTTTÄÄÄÄÄÄÄ :D

sorry für´s OT - musste sein, :o
die mitzitant-beiträge sind alle ein lesegenuss.

zur frage: ich kenn das auch - ... ich glaub da sind sie alle gleich:D
 
Mit Kaya habe und hatte ich nie Probleme, die ist einfach ein Lamm.
Aber Sancho (da kann ich die Mitzi nur zitieren: "erster eigener Hund - na, so schwierig wird das wohl nicht sein, ich hab ja Hundeerfahrung") :rolleyes: puuuh...

Sind wir alleine unterwegs oder auf dem Hundeplatz ist alles Friede Freude Eierkuchen. Da folgen wir aufs Wort, da keifen wir nicht, da apportieren wir schön, da ziehen wir nicht, da warten wir brav, da motzen wir keine anderen Hunde an, etc...

Aber KAUM ist IRGENDJEMAND dabei (sei es Freund, Bekannte, Schwiegereltern - bei denen ganz besonders) lässt sie so richtig den Proleten raushängen :o. Da wird gepöbelt, da wird gekeift, da wird ignoriert, da wird zurück gemotzt, da wird gekasperlt, ... unter Kontrolle hab ich sie trotzdem, aber so sind die Spaziergänge dann meist doppelt anstrengend.

Aber ihr werdet wohl recht haben - da wird ein bisserl geeifert, wenn die Aufmerksamkeit nicht 100 pro Frau Hund gehört.. :cool:
 
Also ich bin draufgekommen das es da zu gut 90% an mir leigt und nicht am Hund wenn er in Anwesenheit von anderen oder neuen Situationen nicht das macht was ich will, denn ich selber benehme mich da anderst und das merkt Hund ja, ist ja nicht blöd und wenns nur Kleinigkeiten sind, kann das geübte gar nicht abrufbar sein weils fürn Hund ne andere Situation ist wie beim Üben.

Man ist ja oft in anwesenheit andere Personen oder unbekannten Situationen etwas, na sagen wir gehemmt, oder auch anderst drauf als alleine, der Mensch verstellt sich ja auch gern.
 
ah nochwas was misti suuuuper kann: frauli voll blamieren und als hysterische kuh darstellen :D
beispiel nr. 1: ich sage: xena mag keine fremden hunde und pöbelt diese manchmal ziemlich lautstark an...
ein freund nimmt sie an die leine, geht mit ihr in 1m abstand am fremden hund vorbei und was macht misti??? grimassen schneiden und sonst nix :eek:

beispiel nr. 2: misti beschützt "ihr" auto...sprich reingreifen ist für eine fremde person ein absolutes no-go...frauli weist drauf hin, freund greift trotzdem ins auto...und misti lässt sich wedelnd streicheln und findets suuuuper :confused:

beispiel nr. 3: ich treffe mich vor jahren mit trainer am wienerberg um hundebegegnungen zu üben...was ist??? nix machts die misti, geht vorbei und tut so als wär da kein hund

solche dinge hat sie ganz toll drauf....:mad: :p
und ich hör dann immer wieder: was machst denn für ein theater? der hund is ja eh ein lämmchen :rolleyes:
 
Von mir auch mal ne konkrete Situation, mit der mans vlt bissl besser nachvollziehen kann.

Letztes Wochenende waren Dino und ich in Graz bei meinem Freund.

Am Samstag sind wir dann zu 3t einkaufen gegangen, da hat Dino die ganze Zeit gezogen. In der Stadt haben wir uns dann aber getrennt, weils für uns praktischer war.
Und kaum sind wir in die andere Richtung als mein Freund ist er superbrav an der Leine gegangen.

Als wir uns dann wieder mit meinem Freund getroffen haben, hat er anfangs wieder recht gezogen, ist dann aber doch relativ brav heimgegangen, wobei er da denk ich auch einfach schon müde war.

Mein Freund hat Dino weitgehend ignoriert, also ihn auch nicht abgelenkt oder so...

Hm... das Erdferkel hat ein ziemliches Bedürfnis nach Gruppenzusammenhalt, vielleicht ist es bei deinem ja ganz ähnlich. Sie versucht immer auf selber Höhe zu gehen, bzw. ist deutlich ruhiger, wenn alle zusammen sind.

Sobald sich die Wege trennen, wird sie unruhig und sucht noch eine Weile nach dem Abhandengekommenen.

Sie hat ansich, soweit ich das beurteilen kann, keine Tendenz sich irgendwo dominant hervorzutun, sie "hütet" nicht oder treibt Leute zusammen, ist aber ingesamt der gruppenbezogenste meiner Hunde und der, der sich am meisten an Menschen orientiert.

Und ein aufmerksamkeitsheischendes Showtier ist sie auch. Allerdings interessanterweise fast nur draußen. Drinnen macht sie Kopfstand! und knurrt mit dem typischen Staffgrinser, wenn sie Aufmerksamkeit will und turnt auf dem Hundesofa, ist aber insgesamt zu 90% die ruhigste und unauffälligste von allen.
 
Man ist ja oft in anwesenheit andere Personen oder unbekannten Situationen etwas, na sagen wir gehemmt, oder auch anderst drauf als alleine, der Mensch verstellt sich ja auch gern.

Glaub ich eigentlich auch, dass es zum Großteil daran liegt, dass man sich im Beisein von anderen oft deutlich gehemmter verhält bzw. weniger auf den Hund achtet, der dann umso mehr Blödsinn treibt.

Im Normalfall geh ich ja so spazieren, dass ich nicht abgelenkt bin, sondern wirklich auf die Hunde achte. Also kein telefonieren, plaudern, essen, sonstwie ablenken sondern konsequentes auf die Hunde achten.
 
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