der verteufelte auslandstierschutz

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Schmerzen, Leid, Hunger, Kälte, Krankheit usw. kennt keine Grenzen.
Mir stinkt dieses Grenzdenken. Wir leben auf EINER Welt, wobei wir - ohne unser Zutun - auf dem privilegierten Teil leben dürfen und genau das ist Anlass genug dass wir denen (damit meine ich Mensch und Tier) Hilfe anbieten und zukommen lassen denen es dreckig geht.

Das sehe ich ganz genau so!
Wirkliche Hilfe ist es aber nur, wenn sie das Ziel hat, so zu helfen, dass die Betroffenen in absehbarer Zeit keine Hilfe mehr benötigen. Weil sie ihre Probleme selbst lösen können.
Auslandstierschutz in seiner derzeit gebräuchlichen Form löst keine Probleme, hilft weder den Menschen in den jeweiligen Ländern noch der Mehrheit der Tiere, er schafft nur viele neue.

In dem Artikel von doggennetz ist es ja eigentlich sehr gut beschrieben - Ja zu jeglicher Art von Hilfe und Unterstützung, nein zu Almosen, die bestenfalls zur eigenen Gewissensberuhigung dienen!
 
den text von kamiu übernehme ich für mich zu 100 %. ich neige aber sehr wohl dazu, auch in österreich hunde einzusammeln, so wie mein mittleres schaf.:D

übrigens DANKE für eine sachliche diskussion und keiner schlammschlacht
Ich sagte ja, ich würd auch österreichische Tiere aufsammeln :D Mir ists egal wo ein Tier herkommt - wenns akut Hilfe braucht und ich kann helfen (und wenns die letzte Fahrt zum Tierarzt ist), dann werd ichs tun. Ende der Diskussion. Und wenn ein Tier dann aus dem Ausland aufgrundessen einen Platz findet - warum nicht?

Und bevor man sich über die ach so bösen Auslandstiere echauffiert (es sind auch nur Tiere), sollte man sich wirklich über die Hintergründe informieren!

Konkret heißt das: sehen, dass es den Menschen dort echt dreckig geht! Die haben oftmals keine Versorgung, es fehlt ihnen an vielem. Anders als hier in Österreich, wo zumindest die Grundbedürfnisse abgedeckt sind (heißt Wohnung, Nahrung/ Verpflegung, Kleidung und größtenteils auch die Möglichkeit an Kultur teilzunehmen, sowie eine ärztliche Versorgung). Besser gehts immer, die Frage stellt sich mir nicht. Aber im "Ausland" fehlts oft an genau diesen Dingen.
Inwiefern Organisationen wie das Rote Kreuz, die Caritas etc. dort tätig sind und etwas ausrichten können, weiß ich ehrlich gesagt nicht - ist soweit auch nicht mein Thema.

Die Menschen dort haben oftmals keine Arbeit und/ oder verdienen zu wenig. Da wird das Geld nunmal lieber fürs eigene Überleben ausgegeben als für fremde Tiere! Kann ich persönlich sehr gut nachvollziehen.

Warum werden Tiere dort angefahren und liegen gelassen?
Warum sollte man helfen? Es bringt mir nichts und kostet Geld oder Zeit oder im schlimmsten Fall beides. Soviel ist das nicht wert. Außerdem sind es potentielle Feinde, weil sie ja mein Essen wegessen könnten.

Warum werden junge Tiere erschlagen, ersäuft, ... ? Liste beliebig weiterzuführen.
Ich denke aus demselben Grund, aus dem Katzen bei uns in Österreich erschlagen, ersäuft... etc werden. Weil sie nicht gewollt werden und Geld kosten. Geld das Bauern nicht haben/ ausgeben wollen (wie es denn wirklich ist sei mal dahin gestellt - wie ich es mitbekomme, gibt es hier aber inzwischen ein Umdenken).

Warum werden den Tieren dort Ohren oder Gliedmaßen abgeschnitten, sie dann liegen gelassen, wahlweise mit Benzin übergossen und angezündet?
So banal es klingt: Langeweile. Ja, für uns nicht vorstellbar! Aber die Leute haben da oft nix! Keine Infrastruktur, nothing!
Ich weiß nicht wer von euch schonmal auf einem mehrtägigen Musikfestival war - ich wars und spätestens ab dem 3. Tag wirds einfach nur langweilig. Es ist laut, man ist ständig unter Leuten und wenns nicht grad ne supertolle Band spielt, hängt man am Zeltplatz rum und besäuft sich mit Bier.
Ich könnte mir vorstellen (nochmals: ich weiß es nicht!), dass die Menschen da ebenso nichts zu tun haben, dem Alkohol verfallen und aufgrunddessen eben diese Scheiße rauskommt.

Und, nein ich finde es alles andere als okay! Nur man muss zuerst etwas an dem ganzen System dort ändern, damit sich etwas für die Tiere ändert!
Die Tiere haufenweise nach Österreich/ DE zu karren ist m.E. der falsche Weg. Kastrationsprojekte - ja, wenn man den Menschen dort die Vorteile für sie klar macht.
Ansonsten sehen die folgendes Szenario: Da kommen Fremde, fangen die Tiere ein, lassen sie um (für die Menschen dort) viel Geld kastrieren und setzen sie wieder aus oder kümmern sich um sie - und das alles um sehr sehr viel Geld!
Geld, welches die Menschen da nicht haben. Ich würde mir als armer Mensch da schwer tun, so eine Situation zu akzeptieren. Zumindest, wenn ich ums eigene Überleben kämpfe...



Edit: gilt übrigens auch für die Menschen in AT/DE!
 
Ich finde es ziemlich extrem, dass behauptet wird, die Leute aus dem Ausland sind alles potentielle Tierquäler, schneiden ihnen die Gliedmaßen ab, übergießen sie mit Bezin und zünden sie an.
Natürlich wird es diese geben, aber bitte, man kann doch nicht von einigen Brutalos auf den Rest der Menschheit in diesem Land schließen.

Wenn ich jetzt einfach behaupte, alle die einen Staff haben sind Asoziale, da wäre mit Recht der Aufschrei groß. Denn es stimmt genausowenig wie das obige Beispiel.

Mir fällt massiv die extrem herablassende Art auf, wie über die Menschen in den anderen Eu-Ländern gesprochen wird.

Das schaue ich mir an, wie sich alle aufregen würden, wenn Rumänen zu uns kommen und uns erklären wollen, wie richtiger Tierschutz und richtige Tierhaltung funktioniert.

Dass man einem Tier hilft, dass verletzt neben einem liegt ist ja völlig klar. Das hat auch nichts mit ausländischem oder inländischem Tierschutz zu tun, sondern einfach mit Mitgefühl.

Aber es als Tierschutz zu sehen, wenn man ständig hunderte Hunde aus dem Ausland hereinholt, noch keine Fixplätze hat und dann, wenn es eben nicht anders geht in österr. Tierheime zu bringen, dass kann es doch auch nicht sein;).
 
Ich sagte nicht, dass alle Menschen so sind :)
Aber jene, die solche Sachen anstellen haben (vermutlich) ärgere Probleme - existenzielle nämlich. Und in gewisser Weise kann ich dann solche Handlungen nachvollziehen.
Heißt nicht, dass da unten nur Tierquäler leben :D das wollt ich damit nicht ausdrücken. Verzeih, falls es falsch rüberkam!
 
Ich sagte nicht, dass alle Menschen so sind :)
Aber jene, die solche Sachen anstellen haben (vermutlich) ärgere Probleme - existenzielle nämlich. Und in gewisser Weise kann ich dann solche Handlungen nachvollziehen.
Heißt nicht, dass da unten nur Tierquäler leben :D das wollt ich damit nicht ausdrücken. Verzeih, falls es falsch rüberkam!

Das habe ich jetzt gar nicht auf Dich bezogen;), sondern generell, weil einfach das ständig als Grund genannt wird, warum alle Hunde nach Österreich gebracht werden müssen.

Mich würde aber wirklich weiters interessieren, was weiters in Ö geschehen soll. Wenn weiterhin so viele Hunde gebracht werden, die dann sehr sehr oft in TH landen oder aber auch keine Hunde aus österr. TH genommen werden, sondern nur mehr ausländische? Was soll dann als Lösung gemacht werden? Werden dann in Ö auch Hunde getötet oder kommen dann die anderen Länder und karren diese dann die österr. Hunde ins Ausland um sie zu retten?
 
Achso - ja.

Ich denke man kann lediglich helfen, in dem man

1. Hilfe zur Selbsthilfe anbietet (da aber auch gerne Geld oder finanzielle Möglichkeiten) und
2. wenn man politisch/ wirtschaftlich aktiv wird und diesen Wahnsinn, der da gerade abgeht, nicht mehr (so extrem) unterstützt.
 
Mich würde aber wirklich weiters interessieren, was weiters in Ö geschehen soll. Wenn weiterhin so viele Hunde gebracht werden, die dann sehr sehr oft in TH landen oder aber auch keine Hunde aus österr. TH genommen werden, sondern nur mehr ausländische? Was soll dann als Lösung gemacht werden? Werden dann in Ö auch Hunde getötet oder kommen dann die anderen Länder und karren diese dann die österr. Hunde ins Ausland um sie zu retten?

Die österreichischen Tierheime könnten mal aufhören zu Lügen, dass die Balken biegen (mir persönlich schon mehrmals passiert, einer Freundin passiert)....oder die Vergabekriterien nicht stündlich ändern (zwei Freundinnen passiert)....usw.usf.

Abgesehen davon, trau ich mich noch immer zu wetten, dass mehr Hunde aus Hoppala-Würfen in den Tierheimen sitzen, als Hunde die aus dem Ausland gerettet wurden....

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Hunde aus dem Ausland nur geholt werden sollten, wenn es gesicherte Pflege- oder Fixplätze gibt.

Aber wenn ich mich auf willhaben und in den Hundeschulen umsehe, dann sehe ich hauptsächlich 300-Euro-Vermehrerwelpen, die man nimmt, weil sie im Augenblick ja so süß sind.....
 
Die österreichischen Tierheime könnten mal aufhören zu Lügen, dass die Balken biegen (mir persönlich schon mehrmals passiert, einer Freundin passiert)....oder die Vergabekriterien nicht stündlich ändern (zwei Freundinnen passiert)....usw.usf.

Wenn du sowas schon in den Raum stellst dann bitte genauer ! :mad:
 
Die österreichischen Tierheime könnten mal aufhören zu Lügen, dass die Balken biegen (mir persönlich schon mehrmals passiert, einer Freundin passiert)....oder die Vergabekriterien nicht stündlich ändern (zwei Freundinnen passiert)....usw.usf.

Habe ich persönlich noch nie so erlebt, aber wenn es so ist, ist das natürlich absolut unmöglich!

Abgesehen davon, trau ich mich noch immer zu wetten, dass mehr Hunde aus Hoppala-Würfen in den Tierheimen sitzen, als Hunde die aus dem Ausland gerettet wurden....
Das ist sowieso ein Thema das mich total aufregt!

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Hunde aus dem Ausland nur geholt werden sollten, wenn es gesicherte Pflege- oder Fixplätze gibt.
100 % Zustimmung, wenn jemand aus dem Ausland einen Hund haben will, dann soll derjenige doch, aber nicht einfach nur hereinkarren und dann weiß man nicht wie es weitergehen soll.

Aber wenn ich mich auf willhaben und in den Hundeschulen umsehe, dann sehe ich hauptsächlich 300-Euro-Vermehrerwelpen, die man nimmt, weil sie im Augenblick ja so süß sind.....

Ich würde da ja die Leute mit einer 10fachen Hundesteuer belegen oder was weiß ich, wenn sie Vermehrerwelpen kaufen.

Bei uns ist es so, dass es in unserer Gegend zurzeit nicht wirklich Hoppala oder Vermehrerhunde gibt, sondern nur mehr Hunde von AH. Absolut katastrophal, wie die Hundevergabe erfolgt. Sohn bekommt jungen Panikhund am 23.12. geliefert für alte Mutter und schenkt in ihr zu Weihnachten. Es ist kein Problem, dass er verschenkt wird. Alte Ershundehalterin ist völlig überfordert. Hoffentlich hält sie das Training durch:(!
Alte Menschen mit seeehr agilen Terrierwelpen usw.

Zur Zeit stellt es mir nur mehr die Haare auf:mad:!
 
Das schaue ich mir an, wie sich alle aufregen würden, wenn Rumänen zu uns kommen und uns erklären wollen, wie richtiger Tierschutz und richtige Tierhaltung funktioniert.

Das erinnert mich an ein Gespräch, das ich vor vielen Jahren mit der polnischen Frau eines Bekannten hatte. Sie meinte, sie hätte auch gerne einen Hund, aber erst, wenn sie ein Grundstück hat, damit der Hund auch ordentlich im Garten leben kann. Einen Hund mit im Haus zu haben, wie wir es tun, hielt sie für Tierquälerei und meine Art der Hundehaltung, ihn mit nach drinnen zu nehmen, für nicht artgerecht. Sie hat sich redlich und ernsthaft bemüht, mich von meiner Tierquälerei aus falsch verstandener Tierliebe - das war es in ihren Augen - abzubringen.
 
Das erinnert mich an ein Gespräch, das ich vor vielen Jahren mit der polnischen Frau eines Bekannten hatte. Sie meinte, sie hätte auch gerne einen Hund, aber erst, wenn sie ein Grundstück hat, damit der Hund auch ordentlich im Garten leben kann. Einen Hund mit im Haus zu haben, wie wir es tun, hielt sie für Tierquälerei und meine Art der Hundehaltung, ihn mit nach drinnen zu nehmen, für nicht artgerecht. Sie hat sich redlich und ernsthaft bemüht, mich von meiner Tierquälerei aus falsch verstandener Tierliebe - das war es in ihren Augen - abzubringen.

Das sieht man, dass es immer auf den Blickwinkel und die Einstellung ankommt;).
 
Vor allem bin ich mir ziemlich sicher, dass ein Hund bei ihr zwar ganz anders, aber sehr gut gelebt hätte.

Und das gefällt mir nicht am Auslandstierschutz: Das nicht mit den Ansichten der Leuten vor Ort gearbeitet wird, sondern versucht wird, unsere Werte aufzudrängen - egal ob das kulturell passt oder nicht.

EDIT: Ich war als Studentin längere Zeit auf Sizilien, die Straßenhunde schienen glücklich, niemand hat sie gequält und wenn ich beim Fleischer eingekauft habe, bekam ich auf Nachfrage problemlos Gratisreste für die Hunde. Aber diese Ausländer sind ja alles böse Tierquäler, denen man mal zeigen muss, was ein guter Mensch ist :rolleyes:
 
Die österreichischen Tierheime könnten mal aufhören zu Lügen, dass die Balken biegen (mir persönlich schon mehrmals passiert, einer Freundin passiert)....oder die Vergabekriterien nicht stündlich ändern (zwei Freundinnen passiert)....usw.usf.


Ich warte immer noch auf Daten und Fakten :mad:
 
Also bitte jetzt nicht falsch verstehen, ich bin in den meisten Fällen wirklich eine Kastrationsbefürworterin. Aber es geht mir dann auch teilweise nicht ein, wenn ein Bauer z.B. alle paar Jahre einen Wurf Welpen hat, die er auch unterbringt, als der skrupellose Tierquäler da steht, und auf der anderen Seite werden aber wurfweise irgendwelche Hirten- und Herdenschutzhunde aus dem Ausland hier hergebracht, wo die späteren Probleme vorprogrammiert sind.

Und nein, ich unterstütze keine Hoppala-Würfe, auch nicht am idyllischen Bauernhof, aber die Verhältnismäßigkeit ist doch befremdlich.

Lg Selina
 
Also bitte jetzt nicht falsch verstehen, ich bin in den meisten Fällen wirklich eine Kastrationsbefürworterin. Aber es geht mir dann auch teilweise nicht ein, wenn ein Bauer z.B. alle paar Jahre einen Wurf Welpen hat, die er auch unterbringt, als der skrupellose Tierquäler da steht, und auf der anderen Seite werden aber wurfweise irgendwelche Hirten- und Herdenschutzhunde aus dem Ausland hier hergebracht, wo die späteren Probleme vorprogrammiert sind.

Und nein, ich unterstütze keine Hoppala-Würfe, auch nicht am idyllischen Bauernhof, aber die Verhältnismäßigkeit ist doch befremdlich.

Lg Selina

Dieser Bauer verlangt meines Wissens dann auch nicht 300 Euro und die Unterzeichnung eines sehr sinnigen Vertrages oder ? ;)
 
Die österreichischen Tierheime könnten mal aufhören zu Lügen, dass die Balken biegen (mir persönlich schon mehrmals passiert, einer Freundin passiert)....oder die Vergabekriterien nicht stündlich ändern (zwei Freundinnen passiert)....usw.usf.


Da wären mal Fakten angesagt

Abgesehen davon, trau ich mich noch immer zu wetten, dass mehr Hunde aus Hoppala-Würfen in den Tierheimen sitzen, als Hunde die aus dem Ausland gerettet wurden....

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Hunde aus dem Ausland nur geholt werden sollten, wenn es gesicherte Pflege- oder Fixplätze gibt.

Aber wenn ich mich auf willhaben und in den Hundeschulen umsehe, dann sehe ich hauptsächlich 300-Euro-Vermehrerwelpen, die man nimmt, weil sie im Augenblick ja so süß sind.....

Bist du wirklich so Naiv:eek:


Vor allem bin ich mir ziemlich sicher, dass ein Hund bei ihr zwar ganz anders, aber sehr gut gelebt hätte.

Und das gefällt mir nicht am Auslandstierschutz: Das nicht mit den Ansichten der Leuten vor Ort gearbeitet wird, sondern versucht wird, unsere Werte aufzudrängen - egal ob das kulturell passt oder nicht.

EDIT: Ich war als Studentin längere Zeit auf Sizilien, die Straßenhunde schienen glücklich, niemand hat sie gequält und wenn ich beim Fleischer eingekauft habe, bekam ich auf Nachfrage problemlos Gratisreste für die Hunde. Aber diese Ausländer sind ja alles böse Tierquäler, denen man mal zeigen muss, was ein guter Mensch ist :rolleyes:


Du bist gerade dabei, ein Weltbild zu zerstören...Strassen Hunden geht es schlecht und sie werden allesamt gequält, und warten ganz sehnsüchtig darauf, nach Ö oder D gekarrt zu werden....



Daran ist aber bestimmt nicht der Auslandstierschutz schuld

Wo steht den das geschrieben...habe damit einer leicht Naiven Person etwas aufzeigen wollen....die sieht nämlich nicht, was in ihrer Nachbarschaft passiert.

Das es in einigen Ländern leider des öfteren noch so zugeht, wie bei uns vor nicht allzu langer Zeit, ist traurige Tatsache....aber das ist eindeutig der falsche Weg:cool:
 
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