Der sprechende Hund

Also mir schmecken Schnecken nicht , das ist ein glitschiges etwas wo man dann eh nur die Knoblauchbutter oder die Kräuterbutter schmeckt, die kann ich mir auch aufs Brot schmieren ;):D. Meine Hündin die alles mehr oder weniger fressbare inhaliert findet absolut keinen Geschmack an rohen Schnecken und kochen tue ich die nicht .... weder für mich noch für die Hunde .... :rolleyes::eek:
 
Ist jetzt OT, sorry:
Wenns glitschig sind, müssen sie besser entschleimt werden. Oder waren sie eingedoste/tiefgekühlte Supermarktware, dann wärs kein Wunder, dass sie grauslich waren.

Meine Hündin die alles mehr oder weniger fressbare inhaliert findet absolut keinen Geschmack an rohen Schnecken und kochen tue ich die nicht .... weder für mich noch für die Hunde ....

:rolleyes: Und was soll mir das jetzt sagen?

MIR schmecken sie. (Wie auch ihre Verwandten, die Muscheln.)

Der Nährwert entspricht übrigens dem von Rindfleisch und warum soll immer nur die Kuh dran glauben. Wölfe in Bialowieza hatten bis zu 5% wirbellose Tiere im Verdauungstrakt. (In schlechten Zeiten sicher mehr.)

Ein anderer Hundebesitzer gestand mir kürzlich, sein grauuuuslicher Jacky würde so gerne Heuschrecken fressen.
Ich meinte darauf: Ja, und warum nicht, ist ja ganz natürlich, meine kriegen auch was ab von gerösteten Insekten oder von Krebstieren.

Die Hunde wissen nichts von Vorbehalten der Europäer - und anderswo auf der Welt sieht man das nicht so eng.
Deine Hündin ist einfach etwas naturfremd, nehme ich an.

Dafür käme ich nicht auf die Idee, mir Schnecken als Kuscheltierchen zu halten. :rolleyes:
 
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Das soll dir gar nichts sagen , war nur eine wertfreie Feststellung ... ;)

Deine Hündin ist einfach etwas naturfremd, nehme ich an.

Ich kann mit diese Diagnose leben , und ich bin froh dass ich ihr Jagen jetzt soweit im Griff habe das sie frei laufen kann, weil bei Mäusen ,Ratten ist sie leider sehr naturnah ... ich hatte schon das Vergnügen *seufz* .....
 
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Ich nehme weiters an, dass du auch in dem Punkt mit mir übereinstimmst, dass Hunde - in gewissen Maßen - ein passives Sprachverständnis besitzen.

Etwas, das sie gerade noch - wie Lykaon schrieb - mit Primaten und Vögeln (hier unter Umständen sogar aktiv) teilen. Auch vielleicht mit Katzen.
Ich glaube aber nicht, dass z.B. der Elefant dieses passive Sprachverständnis hat. (keine Ahnung... ob man einem Elefanten "Sitz" mit Wort beibringen kann...)
Da steht nix von "TIERE besitzen ähnlich wie Menschen spezielle Regionen im Gehirn, um Sprache zu verarbeiten." Da steht auch nix von "TIERE und Menschen teilen ein ähnliches soziales Umfeld".

Nein - nur HUNDE.
Hunde leben bei und mit Menschen. Was Anderes als "Domestikation" ist das? Auch Mäuse leben bei Menschen. Auch Fliegen, Ameisen - was auch immer. Pferde, Kühe. Schafe.
Gibt es da eine erfolgreiche VOKALE Kommunikation der Arten - also Mensch und Schaf - untereinander?

Ich würd sagen... nein, die gibt es - beim Hund.
Wenn der Mensch "Hier!" ruft, kommt der Hund her.
Kann der Mensch dem Schaf beibringen, bei "Hier!" herzulaufen?

Also da muss ich jetzt einfach auch was dazu schreiben, auch wenn ich die anderen wiederhole .... Du bist nicht wirklich der Meinung, der Hund wäre so gut wie das einzige Tier, dass auf menschliche Sprache eingeht und reagiert ???? :eek: Ein Hund der gelernt hat, dass "Hier" herkommen bedeutet, wird das tun. Ein Schaf, das gelernt hat, dass "Hier" herkommen bedeutet, wird das tun. Wieso auch nicht ? Hat der Hund es nicht gelernt, wird er auch nicht auf "Hier" reagieren, ganz einfach.
Wenn du wüsstest, was mein Pferd alles kennt an Kommandos... :rolleyes: Der is wie ein großer Hund, nix anderes. Aber vielleicht sollt ich ihm das nächste Mal, wenn er auf ein "Merlin komm !" zu mir kommt und Heuraufe und Kumpels stehen lässt sagen, dass es zwischen Pferd und Mensch wohl keine vokale Kommunikation gibt und er daher eigentlich gar nicht in der Lage sein sollte, dieser Aufforderung zu folgen :D:cool:
Weiters hat er in der Ausbildung alle Grundkommandos stimmlich gelehrt bekommen , noch lange bevor er unter den Sattel kam - Schritt, Trab, Galopp, Ho (Anhalten) ,Zurück, Stimmkommandos für schneller/langsamer .... Meiner Meinung nach unerlässlich bei der Pferdeausbildung. Ich könnte ihn , was Gangart und Tempo betrifft, nur mit Stimme reiten, bzw. habe ich es anfangs, als er erst angeritten wurde so gemacht und danach langsam die körperlichen Reithilfen dazugenommen. Von den Zirkuslektionen will ich jetzt gar nicht anfangen, bzw. kennt er natürlich auch das Wörtchen "Nein".


Ja, noch Nachtrag...


heißt das dann auch, dass Z.B. Esel oder Pferd aufgrund des Tones weiß, wie der Mensch so drauf ist? (Emotion)

Weiß das Pferd...huh, heut ist mit meinem Menschen nicht gut Kirschen essen?
(ich kenn mich mit Pferden nicht aus)

Natürlich, die sind ja nicht blöde ;) Im Gegenteil, das sind total feinfühlige Wesen.



Dafür käme ich nicht auf die Idee, mir Schnecken als Kuscheltierchen zu halten. :rolleyes:

Nana, das sind aber sehr interessante und hübsche Haustierchens ;) Ok, kuscheln tu ich jetzt auch nicht mit ihnen, aber zum beobachten sind sie toll =) Sogar ohne sie danach zu essen :P
 
Ja, da habe ich mich geirrt. :o

Ich wusste, zwar, dass z. B. Pferde sehr sensibel sind, wie weit ihr Sprachverständnis geht, jedoch nicht.

Mea culpa!
 
Ja, noch Nachtrag...


heißt das dann auch, dass Z.B. Esel oder Pferd aufgrund des Tones weiß, wie der Mensch so drauf ist? (Emotion)

Weiß das Pferd...huh, heut ist mit meinem Menschen nicht gut Kirschen essen?
(ich kenn mich mit Pferden nicht aus)


Dies wurde in diesem Fredl doch einige Male erwähnt, dass Tiere die menschliche Emotion spüren, die meisten brauchen dazu nicht mal eine Stimme hören.....



Ja, da habe ich mich geirrt. :o

Ich wusste, zwar, dass z. B. Pferde sehr sensibel sind, wie weit ihr Sprachverständnis geht, jedoch nicht.

Mea culpa!


Oh... ich bin mit Pferden aufgewachsen.... und wie feinfühlig die sind, sagenhaft bitte und das waren keine trainierten Pferde, das waren einfache Arbeitspferde, zumeist Haflinger, die wir daheim hatten. Es gibt da so einige nette Anekdoten *ggg*
 
dies wurde in diesem fredl doch einige male erwähnt, dass tiere die menschliche emotion spüren, die meisten brauchen dazu nicht mal eine stimme hören.....






Oh... Ich bin mit pferden aufgewachsen.... Und wie feinfühlig die sind, sagenhaft bitte und das waren keine trainierten pferde, das waren einfache arbeitspferde, zumeist haflinger, die wir daheim hatten. es gibt da so einige nette anekdoten *ggg*

neid;):)
 
Als mir mir vor 1,5 Jahren ca. mal was von einem Hühnerclickerkurs erzählte dachte ich erst man will mich in A als Piefke :D verar...... aber nein, auch das geht ....
 
Schau mal, Brigitte, ich klamüser mal auseinander, wie ich denke, daß Tamino es gemeint hat (und ich hoffe, ich hab sie richtig verstanden, sonst bitte ich um Berichtigung).

Hier schreiben so viele User davon, daß auch Elefanten, Kaninchen, Delfine, ja sogar Meerschweinchen Kommandos wie "hier" erlernen können, indem man ihnen das genauso beibringt wie einem Hund (der das ja auch nicht von selbst "versteht", man muß ja auch dem Hund zuerst beibringen, was man von ihm will, wenn man das Kommando sagt), und auch, daß auch Ziegen und Pferde und Walrösser darauf reagieren, welche Emotionen wir mit unserer Stimme ausdrücken (schau doch mal eine von den vielen Zoosendungen an-da sieht man, wie die Tiere reagieren, Tierpfleger reden ja nicht umsonst mit ihren Schützlingen).

Ja, da habe ich mich geirrt. :o

Ich wusste, zwar, dass z. B. Pferde sehr sensibel sind, wie weit ihr Sprachverständnis geht, jedoch nicht.

Mea culpa!

Und du machst den großen Begriff "Sprachverständnis" draus. . Und wenn wir 10 Seiten weiter schreiben, dann wird vielleicht aus deinem "Sprachverständnis" eine durch Wissenschaftler gesicherte Erkenntnis daraus, daß sich alle Säugetiere auf dem Weg befinden, die menschliche Sprache zu erlernen. Du ziehst einfach sehr oft Schlüsse, die falsch sind (so auch in dem Artikel, den du anfangs zitiert hast-nur weil darin nur Hunde und Menschen vorkommen, heißt das nicht, daß NUR bei beiden dieselbe Hirnregion aktiviert wird, sondern nur daß das bei beiden der Fall ist.



Und was ich wirklich nicht verstehe-wenn du schon weißt, daß du dazu neigst, Begriffe so zu definieren wie sonst niemand ( Begrifflegasthenie gibts meines Wissens nach nicht), wieso reagierst du dann nicht sensibler, wenn dir eh schon x USer schreiben "Das hat doch niemand geschrieben", "Ich meine mit dem Begriff aber nicht das, was du denkst" usw....das müßte doch bei dir schon ein "Hoppla, ich les lieber nochmal nach, was da wirklich steht" auslösen. Tuts aber nicht...
 
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Ich fasse zusammen: Es gibt Tierarten die eine Sprache haben, insoferne sie sich mittels Lauten verständigen. Wale gehören dazu zum Beispiel. Elefanten haben einen eigenen Warnlaut für "Mensch" entwickelt und zwar Herden übergreifend. Krähen haben auch eine eigene "Sprache", zusätzlich gibt es auch noch Familiendialekte. Ein Gorilla hat die Gebärdensprache erlernt und kann sich darüber ausdrücken (die ist aber genetisch auch verdammt nahe am Menschen). Kein Tier verständigt sich so abstrakt wie unsere Spezies. Also nein, kein Tier hat menschliches Sprachverständnis und diese Spezien die jetzt hier sind, werden das auch nie lernen. Es kann sein das es in ein paar Millionen Jährchen noch eine neue Spezies gibt die sich entwickelt hat und Sprachverständnis hat.

Es ist ganz einfach watscheneinfach zu erklären:

Nur weil du 50 Vokabeln gelernt hast und weißt was die bedeuten, heißt das noch lange nicht das du die Sprache sprechen/verstehen kannst. Genauso verhaltet es sich bei Tieren bzw Hunden. Die lernen über Verknüpfungen bestimmte Wörter. Wenn es sich für sie auszahlt, dann ahmen sie Sachen auch nach (Leckerli für bestimmte Laute).

Evolutionstechnisch besteht keinerlei Grund, warum die Spezies Hund mutieren sollte und sprechen lernt, bzw wäre es dann eine neue Spezies. Für nen Hund reicht es völlig die Stimmung des Menschen und Körpersprache zu beobachten und genau das tun sie auch.

Pferde sind übrigends um einiges feinfühlender wie Hunde noch. Haben ein immenses Gedächtnis und sind sogar weniger opportunistisch veranlagt. ;)
 
Danke, Kurenai. Aber wetten, morgen steht hier ein Zitat aus dem Wikipedia-Artikel zum Sprachverständnis (übrigens ein sehr ausführlicher Artikel, ganze 2 Sätze:rolleyes:) Ach was, ich zitiere ihn gleich: "Sprachverständnis, Synonym für Sprachverstehen, ist die Fähigkeit, Sinn und Bedeutung von Lautäußerungen zu erfassen"

Und damit wär wieder mal nachgewiesen, daß Wiki nichts kann. Denn wenn mein Hund Sprachverständnis hätte, würde er anders reagieren, wenn ich statt fröhlich "Auf gehts, gehn wir raus, schöner langer Gang" im selben Tonfall flöten würde "Du Scheißköter, ich hab zwar gar keine Lust, aber wenns sein muß, dann gehn wir halt raus, aber echt nur eine kurze Pinkelrunde".
 
Ich habe keinen Zweifel daran, dass alle höher entwickelten Tiere menschliche Vokabeln "erlernen" im Sinn von "darauf reagieren" können. Schließlich und endlich funktionieren wir alle nach dem selben Bauplan, auch im Gehirn.

Mir ist auch nicht ganz klar wie man auf die Idee kommt, dass nur Hunde das können. Auch Katzen kann man z.B. sehr gut erziehen.
Meine Katzen kennen ein sehr breites Vokabular, von ihrem Namen bis "runter" und "Futter"... gerade habe ich z.B. meinen großen Kater rein verbal davon abgehalten meinen Hund zu verprügeln:o
 
Ich hab auf meiner Gute-Nacht-Runde nachgedacht-vielleicht liegt das Mißverstehen an den falschen Beispielen. Wenn ich vom "Sitz" ausgehe, dann kann man sich schnell einbilden, der Hund würde genau verstehen, was ich will, was das Wort bedeutet, denn er führt das Kommando ja korrekt aus. heut bin ich aber einem Hund begegnet, der perfekt "danke" sagen konnte, ein Kratzfuß mit der rechten Pfote, und dann ein "Verneigen", rechte Pfote hinten, linke vorn, einfach köstlich. Er macht das, wenn man ihm "sag danke" befiehlt. Und man könnte dem Hund sicher auch beibringen, das nach jedem Fressen zu machen, oder nach jedem Leckerli. Aber trotzdem würde dieser Hund nie auf die Idee kommen, das nach einem besonders schönen Ausflug zu zeigen...denn den Sinn des "Dankesagens" hat er nicht verstanden. Also nix mit Sprachverständnis.
 
Es wäre in diesem Zusammenhang interessant zu wissen, welche beiden Gehirareale es sind.

Was den menschlichen Spracherwerb betrifft, so ist die Annahme, ein Kind lerne seine Erstsprache (und auch Zweitsprache -es kommt da auf das Alter an, in dem es damit konfrontiert wird) über positive Umweltreaktionen (also behavioristisch) falsch. Es lernt eine Sprache der es ausgesetzt ist, auch in einer feindseligen Umgebung. Und kann letzten Endes auch sprachliche Strukturen anwenden mit denen es in seinem Alltag nie konftontiert wurde.

Untersuchungen in Zusammenhang mit Chomskys Hypothese einer "Universalgrammatik" haben gezeigt, dass die beiden Sprachzentren im menschlichen Gehirn bei Fremdsprachenlernern ihre Aktivität einstellen, wenn diese mit "falschen" (=frei erfundenen) Grammatikregeln konfrontiert werden. Die Versuchssprachen waren Italienisch und Japanisch, also unterschiedliche Sprachfamilien.

Dass dies bisweilen auch bei richtigen Grammatikregeln der Fall ist, steht freilich auf einem anderen Blatt.:p

Man kann also die tierischen "Sprachkenntnisse" bestenfalls, mit äußerst rudimentären passiven Fremdsprachenkenntnissen ("ein paar Brocken") beim Menschen vergleichen.
 
Man kann also die tierischen "Sprachkenntnisse" bestenfalls, mit äußerst rudimentären passiven Fremdsprachenkenntnissen ("ein paar Brocken") beim Menschen vergleichen.

Und genau deshalb ist´s für Hund (der sich, selbst mit der durch die Entwicklung bedingte bessere verbale "Begabung" als Wolf sie hat, immer noch mehr über Geruch, Gestik & Mimik orientiert und kommuniziert, als über Lautäusserungen) wesentlich einfacher, Anweisungen/Bitten/Diskussionsgrundlagen/Kommandos (wie auch immer man dazu sagen möchte) in Wörtern formuliert, denn in ganzen Sätzen, aus denen er die relevante Aussage erst herausfiltern muss.

Kann man übrigens auch ganz leicht selbst ausprobieren: ein paar wenige Brocken einer Fremdsprache lernen und dann jemanden bitten, diese paar Brocken in lange Sätze zu verpacken... :D :cool:
 
Natürlich wird es für den Hund eindeutiger sein, wenn ich nur ein Wort verwende, als einen ganzen Satz.

Aber ein Beispiel... wenn wir, wenn Schwiegerpapa zum Essen kommt, sagen: "Kommt er schon?" - rennt Aaron wie von der Tarantel gestochen zur Tür, bellt, winselt, ist total aufgeregt. "Altherrrli" kommt!
Geht auch bei "Jetzt kommt er!" Gleiche Wirkung. Auch bei "I man, jetzt kummt er!" (auf gut Oberösterreichisch)

Anderes Beispiel...Balkontür offen, draußen rennt ein Hund irgendwo vorbei... Aaron rennt auf den Balkon, bellt.
Hier geht sowohl ein knappes "Hier!" als auch "Komm rein da", "Geh, komm wieder rein", "Aaron, komm rein" .... er kommt wirklich. (und das sogar ziemlich zuverlässig!)
 
Und funktioniert das auch im Kaufhaus, bei der Urstrumpftante oder im tiefsten Wald zu zuverlässig? Oder hat Hund vielleicht viel eher die ganze Situation mit allem drum und dran mit genau dieser einen Aktion verknüpft?

Immer wieder lustig, wenn Welpenbesitzer mit ihrem 9 Wochen alten Welpen daher kommen und erzählen, wie toll das kleine Hundekind schon Sitz kann. Klappt auch (mehr oder weniger) prima, wenn sie mit erhobenerm Zeigefinger und ev. der Hand in der Gutzitasche vor ihm stehen. Mit Rücken zum Welpen, Hampelmann machend funzts dann aber nicht. Verbales Wort Sitz daher nicht zuverlässig verknpüft - Danke, 5 - setzen.

P.S: Ich hab mir letztens übrigens das Video mit dem Husky angesehen, der angeblich "I love you" sagen kann. Meine Hündin bringt ganz ähnliche Laute zustande. Und die sagt garantiert nicht "I love you", sondern diese Art von "Wuwuwuwuuu oder Möwöwöwö" Lautäusserungen gehört einfach zu ihrem Lautrepertoire dazu (kenn ich hpstl von Nordischen und Wolfhunden).
 
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