der jäger und das feindbild HH

nein - ich hab vor gefühlten 100 seiten schon geschrieben - dass es gesetze gibt und diese besagen - mehr als 300 m vom Haus entfernt darf / muss aber nicht geschossen werden ;)

Und der Jäger kennt jede Katze und weiß ob die nun 300 m vom Haus entfernt ist oder nicht????? Na geh bitte.
Es muss nicht geschossen werden, aber sei ehrlich und horch a bisserl in dich rein, wieviel machen denn wirklich von dem "es muss NICHT" Gebrauch.
Wie gesagt ich habe einige negative Erfahrungen mit Jägern gemacht unter anderem diese Aussage: "warum tuast denn de Katzl weg (weg tun = umbringen), de brauchst ja eh zum Abrichten fürn Hund"
Was glaubst denkt man sich bei so einer Meldung? Ist es anscheinend Gang und Gäbe die Katzen den Jagdhunden zum "Fraße" vorzuwerfen?
Katzen sind unnützes, wildschädigendes Viehzeugs und somit nicht lebenswert in den Augen einiger Jäger, wobei ich sehr verleitet bin zu behaupten in den Augen fast aller Jäger.
Die Katze meiner Nachbarin wurde halbverhungert mehr tot als lebendig in einer Lebendfalle gefunden - und bei weitem keine 300 m vom Haus entfernt.
Ich weiß du bist Jägerin, eine von der feinen Seite:) und trotzdem bin ich überzeugt, dass du uns in Bezug auf Katzen und Jäger a bisserl was verheimlichst.;)
Ich habe auch zwei Katzen, einen Freigänger und einen reinen Wohnungskater. Weißt ich verstehe nicht, warum in unserer Welt plötzlich jede Katze nur mehr in der Wohnung gehalten werden soll. Ich habe den Vergleich und ja der Wohnungskater fühlt sich auch wohl, aber der Freigänger hat trotzdem das artgerechtere Leben.

Und bevor wieder ein Aufschrei kommt, ja es gibt sie die guten/netten/verantwortungsvollen Jäger, nur sie sind viel zu leise in ihrem Handeln.
 
Ich weiß du bist Jägerin, eine von der feinen Seite:) und trotzdem bin ich überzeugt, dass du uns in Bezug auf Katzen und Jäger a bisserl was verheimlichst.;)

nicht nur bei den katzen wird einiges verheimlicht - auch bei den hunden.
auf die frage wieviele jagdhunde denn jährlich in österreich erbärmlich zugrunde gehen bei kämfen mit dachsen bzw. in einem dachsbau elend draufgehen, hat keiner geantwortet. von den verletzten hunden mal ganz abgesehen.

(weil ja - wahnsinn, irgendwo haben wölfe einen hund gefressen!.... das fällt schon eher unter kuriosität als unter "passiert jeden tag")
 
Und der Jäger kennt jede Katze und weiß ob die nun 300 m vom Haus entfernt ist oder nicht????? Na geh bitte.
Schau - ich kann dir sagen - was im Jagdgesetz steht und
wie sich die Jäger in meinem Dunstkreis benehmen.

Im Jagdgesetz steht zB dass nur ein Ortskundiger Jäger auf Anweisung
des Jagdleiters Raubzeug schiessen darf.
Und die meisten Jäger kenne die Katzen von der eigenen Ortschaft und
schätzen ab - ob diese wildert oder nur spazieren geht!

Lebendfallen - müssen jeden Tag mindestens einmal täglich
kontrolliert werden.... wir sind ja nicht bei den HottenTotten.

Ich verheimlich gar nix .... die Jäger werden verurteilt, wenn sie
mal eine katze schiessen .....

Auf den Bauernhöfen werden tausende Katzen und Hunde einfach
angeworfen, ersäuft, am Kopf gestiegen, erschlagen - weil
sich der Bauer zu sierig ist, eine kastration zu bezahlen. :eek:
 
Im Jagdgesetz steht zB dass nur ein Ortskundiger Jäger auf Anweisung
des Jagdleiters Raubzeug schiessen darf.
Und die meisten Jäger kenne die Katzen von der eigenen Ortschaft und
schätzen ab - ob diese wildert oder nur spazieren geht!

Das ist die Theorie. Die Praxis schaut bei UNS so aus, dass der Jäger, der für das Revier, in dem er auf unsere Katze treffen könnte, 2 km weg wohnt (und viele noch viel mehr km bis zu ihrem Revier haben). Der kann die Katzen nicht kennen. Ich kenne ja nicht einmal alle Katzen die unserem Dorf leben. Komm setzt dich jetzt nicht so sehr auf die Theorie, die ja wirklich schön klingt, nur sich halt leider mit der Praxis schlägt. Da müßte doch jeder vorher ein Katzenkennlernseminar besuchen.

Lebendfallen - müssen jeden Tag mindestens einmal täglich
kontrolliert werden.... wir sind ja nicht bei den HottenTotten.
Ja müssen kontrolliert werden, werden aber nicht kontrolliert. TATSACHE!
Warum wäre die Katze dort fast krepiert? Und nein es hatte keine Folgen für die Jägerschaft, weil KEINER die Falle aufgestellt hat.

Ich verheimlich gar nix .... die Jäger werden verurteilt, wenn sie
mal eine katze schiessen .....
warum werden sie verurteilt, wenn eh alles legal is:confused:

Auf den Bauernhöfen werden tausende Katzen und Hunde einfach
angeworfen, ersäuft, am Kopf gestiegen, erschlagen - weil
sich der Bauer zu sierig ist, eine kastration zu bezahlen.
Richtig und das ist auch sowas von zum Kotzen, aber rechtfertigt doch nicht dass man Katzen als Köder für die Jaghundeausbildung hernimmt.
 
Auf den Bauernhöfen werden tausende Katzen und Hunde einfach
angeworfen, ersäuft, am Kopf gestiegen, erschlagen - weil
sich der Bauer zu sierig ist, eine kastration zu bezahlen. :eek:


und das soll eine rechtfertigung sein dafür, dass katzen erschossen werden?

auch das, was sich teilweise (noch) auf den bauernhöfen abspielt ist absolut zu verurteilen. auch da ändert sich hoffentlich langsam aber doch die einstellung.
 
..... Auf jeden Fall bedeutet das massiven Stress für sie weil sie von Natur aus dämmerungsaktiv sind.

lg
Gerda

Genau das stimmt angeblich nicht. Ganz früher ( sehr viel früher! ) waren die tagaktiv. Erst durch die intensivere Jagd und sonstige Belästigung durch Menschen wurden sie so wie heute.

Bei uns sind sie übrigens auch zu jeder Tageszeit auf den Feldern.

@ Sali: mag sein, dass die Jäger im Mittelgebirge sich anders verhalten. Sowohl Wild als auch v.a. das Gelände wird dort anders sein. Hier sitzen sie aber tatsächlich sogar im Auto mit Gewehr im Anschlag - wenn es geht, wird nicht mal ausgestiegen.
 
So ihr lieben Gutmenschen ....

Der Jäger hat sich mit der Pacht - Rechte und Pflichten erkauft.
Das es manchmal nicht nach Gesetz abläuft - wird hier keiner
bestreiten.
Der Jäger hat das RECHT und es ist auch seine PFLICHT das
Wild vor wilderei, hetzen udgl. zu schützen!

Wem das nicht in den Kram passt - der hat noch die Möglichkeit
nach Wien zu ziehen *scherz*

Kehrt vor eurer eigenen Tür - dann dürft ihr mit dem ersten
Stein beginnen .... ;)
 
Genau das stimmt angeblich nicht. Ganz früher ( sehr viel früher! ) waren die tagaktiv. Erst durch die intensivere Jagd und sonstige Belästigung durch Menschen wurden sie so wie heute.

Bei uns sind sie übrigens auch zu jeder Tageszeit auf den Feldern.

@ Sali: mag sein, dass die Jäger im Mittelgebirge sich anders verhalten. Sowohl Wild als auch v.a. das Gelände wird dort anders sein. Hier sitzen sie aber tatsächlich sogar im Auto mit Gewehr im Anschlag - wenn es geht, wird nicht mal ausgestiegen.

Dass ich gewisse Abnegungen gegen die Flachlandjagd (Ausnahmen sind Schwarzwild und Feldrehe) habe, geht ja aus meinen früheren Beiträgen hervor. Und dass sich Jäger im Bergland üblicher Weise anders verhalten als die Flachlandjäger ist Fakt. Nochmals, die gesamte Niederwildjagd ist ökologisch gesehen nicht nötig und dient nur der Befriedigung atavistischer Triebe und meinetwegen der Erhaltung gewisser antiquierter Rituale!
Im übrigen hast Du natürlich recht: Die Dämmerungsaktivität ist natürlich auf die verschiedenen Belästigungen durch den Menschen und den erhöhten Jagddruck zurückzuführen, aber kein neues Phänomen.
 
So ihr lieben Gutmenschen ....

Der Jäger hat sich mit der Pacht - Rechte und Pflichten erkauft.
Das es manchmal nicht nach Gesetz abläuft - wird hier keiner
bestreiten.
Der Jäger hat das RECHT und es ist auch seine PFLICHT das
Wild vor wilderei, hetzen udgl. zu schützen!

Wem das nicht in den Kram passt - der hat noch die Möglichkeit
nach Wien zu ziehen *scherz*

Kehrt vor eurer eigenen Tür - dann dürft ihr mit dem ersten
Stein beginnen .... ;)

Hehe was reagierst denn gleich so patzig. Fühle mich nicht als Gutmensch, Jetzt wo du vielleicht a bisserl die gängige Praxis zugeben mußt, knallst uns den Titel Gutmenschen an den Kopf.
Ich kehre schon auch vor meiner Tür, aber ich habe keinen Dreck weg zu kehren, der im Zusammenhang mit der beschriebnen Praxis bezügl. Katzenjagd steht.
Nein, Wien käme für mich nie und nimmer in Frage - kein Scherz.
 
Hehe was reagierst denn gleich so patzig.

Scherzchen oder .... nach gefühlten 500 Seiten und realen 25 Seiten.

Irgendwann gibt auch der gutmütigste Esel auf ....

Und ich kann mir schon vorstellen - dass der eine oder andere Jäger
pampig rüber kommt - wenn ich mir da so einige Comments
ansehe :eek:

Geh jetzt zur abwechslung - Pferde quälen .... batschi

Ich kehre schon auch vor meiner Tür, aber ich habe keinen Dreck weg zu kehren, der im Zusammenhang mit der beschriebnen Praxis bezügl. Katzenjagd steht.

Sei froh, dass du rein gar nichts zu kehren hast .... da bist du wahrscheinlich einer der wenigen ....
 
Scherzchen oder .... nach gefühlten 500 Seiten und realen 25 Seiten.

Irgendwann gibt auch der gutmütigste Esel auf ....

Und ich kann mir schon vorstellen - dass der eine oder andere Jäger
pampig rüber kommt - wenn ich mir da so einige Comments
ansehe :eek:

Geh jetzt zur abwechslung - Pferde quälen .... batschi

Hat doch keiner behauptet dass du irgendjemand quälst, aber der Katzengeschichte gehst schon a bissi aus dem Weg.
Du hast jetzt gefühlte 500 Seiten lang geduldig und sehr verständlich die Jagdarbeit für uns alle erklärt und auch Verständnis für die Jäger geweckt.
Bei den Katzis magst jetzt aber nimma so recht, weil nun deine Gutmütigkeit zu Ende ist.;) Warum gerade jetzt?:confused:;):rolleyes::cool:.
Zur 300m "Freilaufzone" und wie das nun wirklich in der Praxis gehandhabt werden kann hast dich nicht sehr definitv geäußert.
Kennst du denn alle Katzen im Umkreis von 300 m, kannst du sie den jeweiligen Häusern zuordnen?
 
Scherzchen oder .... nach gefühlten 500 Seiten und realen 25 Seiten.

Irgendwann gibt auch der gutmütigste Esel auf ....

Und ich kann mir schon vorstellen - dass der eine oder andere Jäger
pampig rüber kommt - wenn ich mir da so einige Comments
ansehe :eek:

Geh jetzt zur abwechslung - Pferde quälen .... batschi



Sei froh, dass du rein gar nichts zu kehren hast .... da bist du wahrscheinlich einer der wenigen ....

Hast nicht richtig gelesen? Ich kehre vor meiner Tür ja natürlich.
Aber ich habe keinen Dreck bezügl. Katzenjagd zu kehren - definitiv nicht.
Wo interpretierst rein, dass ich rein gar nichts zu kehren hätte?
Entschuldige aber jetzt wirst echt "ungeduldig":D
 
Hat doch keiner behauptet dass du irgendjemand quälst, aber der Katzengeschichte gehst schon a bissi aus dem Weg.
Du hast jetzt gefühlte 500 Seiten lang geduldig und sehr verständlich die Jagdarbeit für uns alle erklärt und auch Verständnis für die Jäger geweckt.
Bei den Katzis magst jetzt aber nimma so recht, weil nun deine Gutmütigkeit zu Ende ist.;) Warum gerade jetzt?:confused:;):rolleyes::cool:.
Zur 300m "Freilaufzone" und wie das nun wirklich in der Praxis gehandhabt werden kann hast dich nicht sehr definitv geäußert.
Kennst du denn alle Katzen im Umkreis von 300 m, kannst du sie den jeweiligen Häusern zuordnen?
Ich weiche nicht aus - ich stehe dazu, dass Katzen einen
Schaden anrichten und sie nicht raus aufs Feld gehören.

Ihc bin kein Pächter und auf den jagden wo ich eingeladen bin
dürfen Gäste kein Raubzeug schiessen.

Der Jäger hat das Recht und die Pflicht streunende Katzen
ab einer Grenze von 300m zu schiessen - auch wildernde Hunde.

Wenn das ein Jäger unterschreitet und im bewohnten
Gebiet schießt - oder in Nachbars Garten - dann gehört
ihm der Jagdschein entzogen - Punkt.

Nur gibt es gerade am Land - viele Bürger (auch Nichtjäger) - die
ein Luftdruckgewehr zu Hause haben ... auf Bierdosen zu schiessen
wird vielleicht mal langweilig .....

Natürlich war es dann GANZ SICHER ein böser Jäger :eek:
 
Meine vorige Wohnung war ein gemietetes Reihenhaus, wirklich direkt am Waldrand.

Wir gingen dort zwangsweise zu allen Tageszeiten mit den Hunden Gassi ( damals noch ohne Jägerin Betelgueze ....:rolleyes:) - die Hunde ohne Leine, ich mit Balli oder sonst was, nicht immer nur still und leise.

Schon nach wenigen Monaten befanden es die Rehe, die an meiner Gassiroute besonders gerne morgens / vormittags ästen, nicht mehr für nötig, zu fliehen.

Ich behaupte daher mal frech, die Leute, die ohne oder mit - gilt natürlich nur für zuverlässig nicht jagende - Hunden spazieren gehen, stören das Wild gar nicht so besonders.
 
Der Jäger hat das Recht und die Pflicht streunende Katzen
ab einer Grenze von 300m zu schiessen - auch wildernde Hunde.
da sind wir ja wieder bei den 300 m, die ein Jäger ja gar nicht wissen kann.
Die eine Katze lebt in einem Haus das 200 m weg ist, während die andere im Nachbarhaus vielleicht bereits 300 m weg ist. Verstehst was ich meine, das ist eine Theorie die nicht einzuhalten ist.

und im bewohnten
Gebiet schießt - oder in Nachbars Garten - dann gehört
ihm der Jagdschein entzogen - Punkt.
da drüber gibts eh nix zu diskutieren

Nur gibt es gerade am Land - viele Bürger (auch Nichtjäger) - die
ein Luftdruckgewehr zu Hause haben ... auf Bierdosen zu schiessen
wird vielleicht mal langweilig .....
Jetzt machst das selbe was du anprangerst. Bürger (Nichtjäger) schießen mit Luftdruckgewehr auf Katzen - weil Bierdosen zu fad.
 
Meine vorige Wohnung war ein gemietetes Reihenhaus, wirklich direkt am Waldrand.

Wir gingen dort zwangsweise zu allen Tageszeiten mit den Hunden Gassi ( damals noch ohne Jägerin Betelgueze ....:rolleyes:) - die Hunde ohne Leine, ich mit Balli oder sonst was, nicht immer nur still und leise.

Schon nach wenigen Monaten befanden es die Rehe, die an meiner Gassiroute besonders gerne morgens / vormittags ästen, nicht mehr für nötig, zu fliehen.

Ich behaupte daher mal frech, die Leute, die ohne oder mit - gilt natürlich nur für zuverlässig nicht jagende - Hunden spazieren gehen, stören das Wild gar nicht so besonders.
Klar gewöhnen sich Wildtiere an die Menschen ...

Leider sehe ich trotzdem immer wieder gerissenes Wild!

Gerade Wild - das sich an Hunde gewöhnt hat - flieht bei Gefahr
viel zu spät ... :eek:
 
da sind wir ja wieder bei den 300 m, die ein Jäger ja gar nicht wissen kann.
Die eine Katze lebt in einem Haus das 200 m weg ist, während die andere im Nachbarhaus vielleicht bereits 300 m weg ist. Verstehst was ich meine, das ist eine Theorie die nicht einzuhalten ist.

Ich glaube, das ist auch nicht nötig. Das ist so gedacht, dass innerhalb eines Radius von 300m rund um Wohnhäuser nicht geschossen werden darf. Egal, welche Katze sich jetzt innerhalb dieses Radius aufhält. Sprich der Jäger muss die Katze nicht kennen, er muss nur wissen, wo sein Revier an Wohnsiedlungen angrenzt.
 
Ist mit den 300 Meter nicht gemeint weg vom bebauten Gebiet,und nicht von den Haus wo Mietze wohnt?
 
da sind wir ja wieder bei den 300 m, die ein Jäger ja gar nicht wissen kann.
Die eine Katze lebt in einem Haus das 200 m weg ist, während die andere im Nachbarhaus vielleicht bereits 300 m weg ist. Verstehst was ich meine, das ist eine Theorie die nicht einzuhalten ist.
Sicher ist es in der Theorie einzuhalten - weil eben
NUR ORTSkundige Jäger raubzeug schiessen dürfen.
Und am Land - kennt ein jeder - jeden und ein jeder kennt
jeden Grashalm .... wenn du dort einen halben Meter falsch
mähst - hast einen wickel mit dem Nachbarsbauern ....
erzähl mir nicht, die Bauern (die ja meist die Jäger sind) kennen
nicht jeden KÄFER in der Umgebung :cool:



Jetzt machst das selbe was du anprangerst. Bürger (Nichtjäger) schießen mit Luftdruckgewehr auf Katzen - weil Bierdosen zu fad.
Du - das hab ich selbst schon alles gehört.

Natürlich ballert nicht jeder die Nachbarskatze runter .... aber
wenn die 3 mal in den eigenen Garten kackt ... möchte nicht wissen
wieviel da schon handgreiflich geworden sind :(
 
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