Ein herzliches Hallo!
Ich möchte hier gern ein Problem schildern, dass nicht halb so amüsant ist wie es auf den ersten Blick klingen mag:
Täter: Jack Russel
Opfer: Frauchen/Herrchen
Tatort: Schlafzimmer
Bei dem Täter handelt es sich um einen 8 Jahre alten, recht gut erzogenen, kastrierten Rüden. Die Opfer: Frauchen (Halterin) und Herrchen (ein neues männliches Familienmitglied).
Während Frauchen und Herrchen sich etwas besser kennenlernen, liegt das Tätertier brav im Korb (hinter verschlossener Tür). Bei zunehmender "Aktivität" der beiden frisch verliebten, hat der Vierbeiner das Bedürfnis, sich aktiv in den Akt einzubringen... beginnend mit herzzerreißendem Geheule, dass sich - in Anlehnung an das offensichtlich seelenverwandte Frauchen - stetig steigert.... und in raserei mündet.
völlig sinnfrei, das tier einfach nur auszusperren. der wimmernde lärm tötet nicht nur jegliche restromantik sondern führt auch zu spannungen mit den lieben nachbarn.
frage:
1. Ist auf lange sicht damit zu rechnen das dieser terror durch zunehmende akzeptanz des neuen herrchens abnimmt?
2. ist dem tier damit geholfen es konsequent auszusperren, sich dem terror für einige Zeit auszusetzen und die nervensäge durch ignoranz zu therapieren?
3. ängstigt sich das tier oder basiert sein verhalten auf seinem beschützerinstinkt? letzteres möchten wir fast ausschließen, da das tier zwar herzzerreissend wimmert aber keinesfalls aggressiv ist.
4. Welche Maßnahmen können wir ergreifen, die uns und dem Tier gerecht werden?
Über erstgemeinte Vorschläge und Anregungen freuen wir uns!
Liebe Grüße
Sie & Er und die Nervensäge
Ich möchte hier gern ein Problem schildern, dass nicht halb so amüsant ist wie es auf den ersten Blick klingen mag:
Täter: Jack Russel
Opfer: Frauchen/Herrchen
Tatort: Schlafzimmer
Bei dem Täter handelt es sich um einen 8 Jahre alten, recht gut erzogenen, kastrierten Rüden. Die Opfer: Frauchen (Halterin) und Herrchen (ein neues männliches Familienmitglied).
Während Frauchen und Herrchen sich etwas besser kennenlernen, liegt das Tätertier brav im Korb (hinter verschlossener Tür). Bei zunehmender "Aktivität" der beiden frisch verliebten, hat der Vierbeiner das Bedürfnis, sich aktiv in den Akt einzubringen... beginnend mit herzzerreißendem Geheule, dass sich - in Anlehnung an das offensichtlich seelenverwandte Frauchen - stetig steigert.... und in raserei mündet.
völlig sinnfrei, das tier einfach nur auszusperren. der wimmernde lärm tötet nicht nur jegliche restromantik sondern führt auch zu spannungen mit den lieben nachbarn.
frage:
1. Ist auf lange sicht damit zu rechnen das dieser terror durch zunehmende akzeptanz des neuen herrchens abnimmt?
2. ist dem tier damit geholfen es konsequent auszusperren, sich dem terror für einige Zeit auszusetzen und die nervensäge durch ignoranz zu therapieren?
3. ängstigt sich das tier oder basiert sein verhalten auf seinem beschützerinstinkt? letzteres möchten wir fast ausschließen, da das tier zwar herzzerreissend wimmert aber keinesfalls aggressiv ist.
4. Welche Maßnahmen können wir ergreifen, die uns und dem Tier gerecht werden?
Über erstgemeinte Vorschläge und Anregungen freuen wir uns!
Liebe Grüße
Sie & Er und die Nervensäge
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