Du erwartest Antworten, bist aber selbst noch welche schuldig..
Wie sieht es denn mit dir oder Cato aus, der ich gebeten habe, mir ihr Wissen mitzuteilen. Da wird dann gebockt, weil euch die Antwort nicht gefällt?
Soviel du weißt? Dann verrate mir mal, wie ein Land dazu kommt einer Mutter vorzuschreiben, wie sie Ihren Sohn zu beerdigen hat? Das hat doch nichts mit Demokratie zu tun...
Ich kann es dir verraten. Tamina schrieb im geschlossenen Thread, dass es wegen Nawalnys Tod eine Demo gegeben hat. Nur war es keine Demo, wie sie sein sollte, sondern Randalierer, die vor Putins Anwesen übelste Beschimpfungen und Beleidigungen gegrölt haben. Bei allem Respekt, das geht auch in Deutschland nicht. Und nur darum ging es in seiner Forderung. Und wie wir verfolgen konnten, blieb es doch ruhig und Putin ist nicht eingeschritten. Diese Videos sind veröffentlicht und kann jeder sehen.
Wie kommst du darauf? 43 Staaten fordern eine internationale Untersuchung von Nawalnys Tod..
Ich dachte, der Mörder steht fest?
Zudem vor Nawalnys Tod ein Gespräch zum Austausch gegen den Tiergartenmörder statt gefunden hat.. Putin wollte einen Gefangenenaustausch für den in Russland inhaftierten US-Journalisten gegen den Tiergartenmörder Krasikov, der laut Anklage für die staatlichen Stellen Russlands tätig...
Du gibst dir gerade selbst die Antwort. Also warum sollte Putin Nawalny kurz vor Abschluss dieses Austausches umbringen? Putin strebte diesen Austausch doch selbst an.
Nun könnte man meinen, Putin persönlich hätte die Entfernung dieses Stachels angeordnet. Könnte man, wenn nicht neue Fakten aufgetaucht wären. Verschiedene Quellen –
sogar das ZDF – berichteten, dass Nawalny in Kürze gegen im Westen inhaftierte Russen hätte ausgetauscht werden sollen. Wie Chodorchowsky sollte Nawalny begnadigt werden – unter der Bedingung, in den Westen auszureisen und dort dauerhaft zu bleiben. Damit wäre aber auch der Propagandawert Nawalnys binnen kurzer Zeit auf null gefallen. Der Westen hatte also kein Interesse daran, Nawalny aus der Haft zu befreien. Aber man hätte sich einem solchen Austauschverfahren nicht verweigern können. Zu oft hatte man seine Freilassung gefordert. Also, was tun?
Etliche Quellen behaupten, Nawalny habe wenige Tage vor seinem Tod Besuch erhalten von einer Person seines Netzwerks. Ob es sich dabei gar um seine Frau handelte, ist nicht ganz klar. Diese Person soll ihm jedenfalls Mitbringsel, auch Medikamente, übergeben haben. Als gesichert kann hingegen angenommen werden, dass Nawalny während seines Aufenthalts in Deutschland zwei Covid-Spritzen erhalten hat und einen Booster vor seiner Abreise nach Russland. Die Obduktion hat ergeben, dass er an einem großen Blutgerinnsel in seinem Herz verstorben ist. Da kann jetzt jeder für sich zwei und zwei zusammenzählen…
Dann die dumme Show mit dem Leichnam: Er wird versteckt, er wird nicht freigegeben und so weiter. Als ob es bei uns nicht üblich wäre, einen Leichnam, bei dem eine Obduktion ansteht, bis zum Abschluss dieser Obduktion unter Verschluss zu halten! Zu allem Überfluss meldete sich dann auch noch Nawalnys Mutter und forderte dessen Frau auf, damit aufzuhören, mit dem Tod ihres Sohns Propaganda zu betreiben.
Weiter geht es hier. Quelle
Langsam lichten sich die Nebel um die Begleitumstände zum Tod Nawalnys. Stück für Stück setzt sich ein Bild zusammen, das eine Verstrickung der Feinde
ansage.org