der ergeiz des menschen

ich persönlich würde es nicht machen, weil ich einfach die nähe des hundes "spüren" will - wahrscheinlich schon eine art der vermenschlichung.

Wenn sich die Hunde freiwillig zu dir legen, find ich das genauso in Ordnung, wie Hunde, die sich freiwillig in ihren Zwinger zurückziehen.

lg Dagmar

ups, Georg war schneller :D
 
Glaubst du wirklich das mechanische Einwirkungen nur mit obigen Gerätschaften bewirkt werden? Reicht es nicht auch, wenn die HH wie die Irren ander Leine herumreissen, und ihre Hunde misshandeln. Dies sind meist überhaupt keine Hundesportler, sondern "Otto-Normalverbraucher" ;)

Da 99,9 % der Hundesportler auch von ihrem Hund abhängig sind, kümmern sich die meist BESSER um ihren Hund als "Fredl und Nanni die Gassigeher".

Pauschalierungen wie von dir ausgesprochen - Hundesportler - sind wohl mehr als unangebracht.

mfg
Sticha

Moin,

kommt drauf an.

die 99,9 % würde ich bestreiten.

Du kennst sicher auch diese gewissen Schäferhundvereine u.ä.. Also ich bekomme jedesmal das k*****, wenn ich die bei uns in der Nähe trainieren sehe, insbesondere wie da mit den Hunden umgegangen wird.

Dann ist natürlich noch die Frage, was Hundesport überhaupt ist. Ich kann zu einigen, was z.B. im Rahmen von Hundeausstellungen passiert oder wie manche 'Profis' mit alt gewordenen Hunden umgehen, nicht anfreunden.


Im großen und ganzen aber stimme ich Dir zu.


Ein Ärgernis -und die Vermutung habe ich z.B. manchmal hier bei wuff- ist für mich auch die Ablehnung jeglichen Hundesports mit fadenscheinigen Argumenten (mein Hund will das nicht, ist alles Tierquälerei, etc.), wo ich einfach vermute, dass dahinter einfach nur die Unlust des Halters steht, seinen Hintern aus dem Sessel zu erheben und seinem Hund rassegerechte Beschäftigung zu verschaffen.

Tschüss

Ned
 
FAKT ist aber, und du kannst es auch hier im WUFF schön nachlesen, dass derzeit in MANCHEN Belangen eine verschrobene Einstellung zum Hund als Lebewesen, bzw. auch zum Hund und seiner Ausbildung an den Tag gelegt wird.

Moin,

ja, dem Eindruck kann man sich hier manchmal nicht erwehren. :D

Meine Hunde sind untertags in den Zwingeranlagen verwahrt. Schon alleine dieser Umstand wird einige der hier anwesenden User zu Buhrufen animieren. Jedoch keiner dieser User wird mir den Unterschied zwischen - in der Wohnung verwahrt und in einem Zwinger verwahrt - erklären können (versuchen werden es in Folge sicher Einige) ;).

Ich will's mal versuchen.

Ich denke, dass hängt von der Hunderasse ab, von der Zwingergröße, der Umgebung, wie lange die Hunde allein bleiben, wie viele Hunde es sind und noch einiges mehr.

Unsere Hunderasse, die Flats, gehören für mich z.B. nicht in einem Zwinger. Sie brauchen Familienanschluss, und zwar so viel wie möglich. Außerdem bietet ihnen eine Wohnung im Regelfall mehr Ruhemöglichkeit.


Nein oder die Korrektur einer Fehlhandlung wird heute von einigen .............. schon als kleines Verbrechen angesehen. Alles wird über "Beschwichtigungssignale" erklärt, und dadurch der Blick für Realitäten getrübt.

kannst Du das mal an einem Beispiel erklären?

Gestern erst hatte ich eine gute sachliche und vor allem fachlich interressante Diskussion mit einem Trainer. Im Laufe dieses Gespräches kamen wir zu der Überzeugung, dass heute viele Worte wie Dominanz missbräuchlich verwendet werden, jedoch andererseits auch von vielen ............ das Wort Dominanz in Abrede gestellt bzw. als No-Wort deklariert wird.

Unter Dominanz scheint hier sowieso jeder was anderes zu verstehen. Manche sogar 'Erziehung', worauf sie denn auf die böse 'Dominanz' und damit Erziehung natürlich verzichten. Der Hund ist ja schließlich der beste Freund. :D

Hundesportler als "Wurzel des Bösen" hinzustellen ist sicher FACHLICH gesehen nicht korrekt, denn viele Hunde kommen ebenfalls zu Schaden weil sie nicht wie ein Hund behandelt werden.

kommt drauf an, wie der Schaden entsteht.

Ein Jagdhund z.B. kann sich auf der Jagd durchaus verletzen. Er kann sogar mal aus Versehen angeschossen werden.

Ich bin dennoch der Meinung, dass jeder Jagdhund, wenn er denn sprechen könnte, vehement dafür eintreten würde, seiner Passion nachgehen zu können und nicht bloss mal auf der Hundewiese ein bisschen spielen zu dürfen. Trotz des Verletzungsrisikos.

Aber welcher Jagdhund hat denn heute noch in der Regel wirklich mal ein -erlaubtes- Jagderlebnis?

Wenn der Schaden allerdings durch falsche Erziehungsmethoden entsteht (schlagen, etc.), dann sieht es allerdings anders aus.

Tschüss

Ned
 
AW: der ehrgeiz des menschen

Moin,

1. ja, dem Eindruck kann man sich hier manchmal nicht erwehren. :D



2. Ich will's mal versuchen.

Ich denke, dass hängt von der Hunderasse ab, von der Zwingergröße, der Umgebung, wie lange die Hunde allein bleiben, wie viele Hunde es sind und noch einiges mehr.

Unsere Hunderasse, die Flats, gehören für mich z.B. nicht in einem Zwinger. Sie brauchen Familienanschluss, und zwar so viel wie möglich. Außerdem bietet ihnen eine Wohnung im Regelfall mehr Ruhemöglichkeit.


3. Unter Dominanz scheint hier sowieso jeder was anderes zu verstehen. Manche sogar 'Erziehung', worauf sie denn auf die böse 'Dominanz' und damit Erziehung natürlich verzichten. Der Hund ist ja schließlich der beste Freund. :D



4. kommt drauf an, wie der Schaden entsteht.

Ein Jagdhund z.B. kann sich auf der Jagd durchaus verletzen. Er kann sogar mal aus Versehen angeschossen werden.

Ich bin dennoch der Meinung, dass jeder Jagdhund, wenn er denn sprechen könnte, vehement dafür eintreten würde, seiner Passion nachgehen zu können und nicht bloss mal auf der Hundewiese ein bisschen spielen zu dürfen. Trotz des Verletzungsrisikos.

Aber welcher Jagdhund hat denn heute noch in der Regel wirklich mal ein -erlaubtes- Jagderlebnis?

Wenn der Schaden allerdings durch falsche Erziehungsmethoden entsteht (schlagen, etc.), dann sieht es allerdings anders aus.

Tschüss

Ned

Hallo Ned;

zu 1.) DANKE - ich dachte schon das nur ich dieser Meinung bin

zu 2.) Ich denke nicht, dass es von der Hunderasse abhängig ist, denn die ungestörtere Rückzugmöglichkeit ist in der Regel die Zwingeranlage. Ungewollte Verknüpfungen können in der Zwingeranlage ebenfalls nicht passieren, und unsere Liebe zu den Hunden - wobei es ja manche HH offensichtlich übertreiben - lässt uns nicht den Fehler machen, gewisse Dinge zu übersehen.

Da ich sicher kein Freund einer permanenten Zwingerhaltung bin, sondern meine Hunde im Arbeitsalltag eben in ihrer Zwingeranlage sicher verwahrt sind, erkenne ich fast täglich den Unterschied zu Hunden welche von ihren Besitzern zwangsbeglückt ins Büro und auf die Uni etc. mit müssen.

Zwingeranlagen sollten aber den Besitzer nicht aus der Pflicht nehmen, ihre Hunde regelmässig "Gassi zu führen" bzw. zu beschäftigen.

zu 3.) Jaja das Wort Dominanz, mit welchen ach so gerne alle negativen Eigenschaften welche belastend für HH und Gesellschaft sind, erklärt werden. :rolleyes: Unter anderem bedeutet für mich das Wort Dominanz auch Selbstbewusstsein ;)

zu 4.) Sehe ich ähnlich. Nur ein Hund welcher seinem Wesen gerecht (auch wenn es Ersatzbeschäftigungen sind) gefördert wird, ist ein ausgeglichener Hund.

Ergo sollte der Ehrgeiz des Menschen in harmonischer Koppelung mit den Bedürfnissen seines Hundes stehen. Wenn jemand mit seinem Hund "Sport" betreibt, der Hund dies ebenfalls als positive Auslastung anzeigt, kann es nicht falsch sein.

mfg
Sticha Georg
 
AW: der ehrgeiz des menschen

Nur ein Hund welcher seinem Wesen gerecht (auch wenn es Ersatzbeschäftigungen sind) gefördert wird, ist ein ausgeglichener Hund.

Ergo sollte der Ehrgeiz des Menschen in harmonischer Koppelung mit den Bedürfnissen seines Hundes stehen. Wenn jemand mit seinem Hund "Sport" betreibt, der Hund dies ebenfalls als positive Auslastung anzeigt, kann es nicht falsch sein.

mfg
Sticha Georg
Auf den punkt gebracht!
 
Huhu Georg.

Dazu hab ich eine Frage.

Ist es denn deiner Meinung nach möglich, auch ohne großen Ehrgeiz (den übertriebenen, schädlichen Ehrgeiz hatten wir ja eh ausgeschlossen) dem Hund eine adäquate *Ersatzbeschäftigung* zu bieten?

Also.. artgerechte Haltung eines *Arbeitshundes* (egal welche Richtung) OHNE organsierten Hundesport?

Ich sags gleich.. mir persönlich sagt der organisierte Hundesport (auch hier: egal, welche Richtung) nicht wirklich zu, ich denke aber, dass ich es dennoch schaffe, meinen Hunden eine adäquate Auslastung zu beschaffen!

*neugierig*
Günni
 
Huhu Georg.

Dazu hab ich eine Frage.

Ist es denn deiner Meinung nach möglich, auch ohne großen Ehrgeiz (den übertriebenen, schädlichen Ehrgeiz hatten wir ja eh ausgeschlossen) dem Hund eine adäquate *Ersatzbeschäftigung* zu bieten?
hallo, bin zwar nicht der georg. aber meine meinung dazu trotzdem:
ja, ich denke schon, daß das geht. ich habe einen jagdhund, ständig die nase am boden... ihr liebstes kommando ist "such", und das kann man überall ausnützen. wenn wir spazierengehen im wald oder auf einer wiese, wurscht, irgendwo in der natur, schmeiß ich ihr immer ein leckerli, da solltest sie sehen, wie sie wartet auf "such" und losdüst... und das mach ich auch zuhause. schnell mal wo ein leckerli versteckt, sie findet ALLES. und ist mit begeisterung beschäftigt und auch geistig gefordert. und das ist nur ein beispiel von vielen möglichkeiten...

ich bin überzeugt, ich habe einen glücklichen hund....
 
AW: der ehrgeiz des menschen

Ergo sollte der Ehrgeiz des Menschen in harmonischer Koppelung mit den Bedürfnissen seines Hundes stehen. Wenn jemand mit seinem Hund "Sport" betreibt, der Hund dies ebenfalls als positive Auslastung anzeigt, kann es nicht falsch sein.

mfg
Sticha Georg


Moin,

ich fand mal folgendes Erlebnis der durch Hundesport so ach geqäulten Hunde aufschlussreich:


Wir waren noch recht frisch beim Dummytraining und hatten eine Übung, wo alle Hunde mit einem Meter Abstand in einer Linie standen und abwechselnd apportieren sollten.

Trainiert wurde u.a. Steadyness (also eine ganz böse Übung :D )

Es war auch ein Junghund dabei (zum zuschauen) und der wollte spielen und ging zu einem der erwachsenen Hunde.

Der erwachsene Hund (sonst ein richtiger Spielvogel) gab ihn blitzschnell einen Anschnauzer und war sofort wieder konzentriert. Nach dem Motto 'Schauze, ich arbeite jetzt'.


Die Hunde wollen arbeiten. Und zwar mit Ernst. Es ist für sie nur teilweise Spiel. Ich bin der Überzeugung, dass sie es eher als Arbeit sehen und diese gern tun, als ein lustiges Spiel, das immer Spaß machen muss.

Tschüss

Ned
 
Huhu Georg.

Dazu hab ich eine Frage.

Ist es denn deiner Meinung nach möglich, auch ohne großen Ehrgeiz (den übertriebenen, schädlichen Ehrgeiz hatten wir ja eh ausgeschlossen) dem Hund eine adäquate *Ersatzbeschäftigung* zu bieten?

Also.. artgerechte Haltung eines *Arbeitshundes* (egal welche Richtung) OHNE organsierten Hundesport?

Ich sags gleich.. mir persönlich sagt der organisierte Hundesport (auch hier: egal, welche Richtung) nicht wirklich zu, ich denke aber, dass ich es dennoch schaffe, meinen Hunden eine adäquate Auslastung zu beschaffen!

*neugierig*
Günni

Ja, wenn diese Ersatzbeschäftigung den Hund auslastet, und seine trieblich veranlagten Bedürfnisse befriedigt.

mfg
Sticha
 
Huhu Georg.

Dazu hab ich eine Frage.

Ist es denn deiner Meinung nach möglich, auch ohne großen Ehrgeiz (den übertriebenen, schädlichen Ehrgeiz hatten wir ja eh ausgeschlossen) dem Hund eine adäquate *Ersatzbeschäftigung* zu bieten?

Also.. artgerechte Haltung eines *Arbeitshundes* (egal welche Richtung) OHNE organsierten Hundesport?

Ich sags gleich.. mir persönlich sagt der organisierte Hundesport (auch hier: egal, welche Richtung) nicht wirklich zu, ich denke aber, dass ich es dennoch schaffe, meinen Hunden eine adäquate Auslastung zu beschaffen!

*neugierig*
Günni


Hm, ich bin zwar auch nicht Georg, möchte dazu aber noch etwas anmerken:

Klar, es ist möglich. Aber kein ORGANISIERTER Hundesport... wenn sich das organisiert insbesondere auf "keine Hundeschule und dergleichen" bezieht und nicht darauf, das man nun gar keine Elemente aus dem Hundesport jeglicher Art und Weise arbeiten möchte die mit irgendwelchen zusätzlichen Elementen wie Hürden, Stangen etc. zu tun haben ist das sicherlich auch einfacher.

ABER: ich denke, das es viele Hundehalter und insbes. Kinder und Jugendliche gibt, die z. B. Agility gesehen haben und das jetzt mit ihrem Hund machen. Klar, ist erst einmal nichts gegen einzuwenden. Nur ist auf der anderen Seite auch die Überlegung, das man einige von den Sachen vielleicht lieber in einer Hundeschule lefrnen sollte, weil einem dort (hoffentlich) dann auch gesagt, wird, ob der Hund dafür überhaupt geeignet ist, ob er alt genug ist/die Knochen ausgereift genug oder ob er einige Dinge halt lieber aus Altersgründen (zu jung, zu alt, HD...) NICHT machen sollte, weil sie ihm eher schaden als nützen.

Ebenso sollten Hund und Halter die richtigen Bewegungsabläufe für einige Übungen kennenlernen um die Sache zu vereinfachen / Hund und Halter zu entlasten.

Also ist es zwar prinzipiell möglich, ohne organisierten Hundesport sein Tier auszulasten ABER es ist auf der andere Seite eben auch eine sehr genaue Überlegung, was der Halter an Vorwissen hat um dem Hund alters-/gesundheits- und rassebedingte Aufgaben zuzuweisen. Ich werde eben mit einem Herdenschutzhund nicht unbedingt beim Agility glücklich und ob ein Retriever allein dadurch glücklich wird, das man ihm auf einem ruhigen Spaziergang ab und an Stöckchen wirft und ihm zuhause zwanzig Plüschtiere a la "Nu spiel man schön!" um den Korb dekoriert halte ich auch für fraglich (so einen Goldi samt Halter habe ich letzte Woche live erlebt...).

Ebenso erlebe ich öfters, das einem Hund Hürden vor die Nase gesetzt werden, die im Hundesport eher in höheren Klassen vorkommen - klar, er springt sie. Ob es aber für ihn angemessen ist sei dahin gestellt.

Oder, was ich auch schon gehört habe: "Ach, wenn der vier Monate ist, dann kann man schon mal zwei Stunden spazieren gehen, das schadet dem GAR nicht, das halten die aus!". Ach, wirklich??? Dann war und bin ich gerne das empfindliche Weichei gewesen... und für andere Leute immer noch, weil mein Hund selbst mit 10 Monaten und auf langen Spaziergängen sich nicht so verausgaben soll, das ich ihn auf dem Rückweg quasie hinterherschleifen muss.

Ich denke, genau wie ein Mensch muss ein Hund lernen, seine Energie einzuteilen - das hat auch Bloch gut beschrieben. Als Mensch bin ich dafür verantwortlich, das insbesondere der junge Hund sich nicht überlastet. Klar, es ist für viele sicherlich sehr bequem, insbesondere einen jungen Hund dermaßen "platt" zu machen, das er sich nicht mehr rührt und man einen ruhigen Abend hat. Aber ob es Sinn der Sache ist, sei dahin gestellt.

Ich denke, ich habe in den letzten Monaten enorm viel gelernt und war und bin oft überrascht über unseren Hund, weil er in einigen Dingen halt anders ist als seine "Hundefamilienmitglieder". Oder vielleicht haben andere schlichtweg kein Interesse, mehr als unbedingt notwendig mit ihrem Hund zu machen (und dafür nach Lust und lune dann in die Vollen zu hauen....).

Eine Zeit OHNE organisierten Hundesport kann ich mir für die nächsten zwei Jahre irgendwie nicht vorstellen - wobei es derzeit nur eine Stunde ist, die wir unter Anleitung und Korrektur arbeiten, aber halt täglich an den "Hausaufgaben" - und die sind meist auch nichts weiter als Übungen zum erweiterten Grundgehorsam bzw. Gehorsamkeitsübungen, die eben später eben genauer ablaufen sollen.

Und ich gebe auch zu: Ich hätte nie gedacht, das es so viel Spaß machen kann...

Manuela
 
Also.. für mich gehören Hürden überhaupt nicht zwigend zur Auslastung .... ;)


Das, was du schreibst, ist sicher richtig.
Aber meine Frage zielte auf was anderes.
 
AW: der ehrgeiz des menschen

........erkenne ich fast täglich den Unterschied zu Hunden welche von ihren Besitzern zwangsbeglückt ins Büro.............mit müssen..........


Und der wäre?

Was das betrifft, bekenne ich mich schuldig - als Hundezwangsbeglückerin :D

Das eine schließt das andere doch nicht aus.....

lg
Nicole
 
Immer diese entweder-oders!
Jeder Hund braucht Beschäftigungs- und Ruhephasen.
Wo er seine Ruhephasen verbringt, ist schietegal ,solang er sie als Ruhe empfindet.
Manche sind vorrübergehend im Zwinger entspannt, andere liegen lieber im Büro, weil sie die Nähe vom Menschen brauchen um zu ruhen.
An manches kann man seinen Hund gewöhnen, manches ist wesensbedingt und nicht zu ändern.
Für die Beschäftigung gilt dasselbe:
Womit der eine glücklich ist, ist der andere über- oder unterfordert.
Wichtig ist, daß die Beschäftigung für den Hund da ist und nicht umgekehrt!
Wenn jeder den Willen und die Fähigkeit hätte, das für seinen Hund zu erkennen, könnten wir uns diese Lagerdiskussionen sparen!
Gut Nacht Jens
 
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