dauerbellen - trennungsängste

[schnauzer01]

Hallo!

Ich habe einen mittlerweile 8 jährigen Schnauzermischling aus dem Tierheim seit seinem 1. Lebensjahr. Gleich nachdem wir ihn bekommen haben waren wir in der Hundschule - und bzgl. Gehorsam habe ich auch kaum etwas auszusetzen. Was jedoch immer schlimmer wird ist seine Trennungsangst. Ich muss dazu sagen, dass wir bis vor einem Jahr in einem großen Haus mit Garten gewohnt haben, wo es kaum wen gestört hat, wenn er gekläfft hat wenn er alleine zuhaus war. Meistens hat er sich auch beruhigt nach einigen Minuten.
Mittlerweile jedoch ist es so schlimm, dass ich ihn keine einzige Minute mehr alleine lassen kann. Er bellt ständig und beginnt nach kurzer Zeit zu jaulen, zu heulen wie ein Wolf.
Selbst wenn Besuch da ist und ich ihn kurz in einen Raum sperren muss, hört er nicht mehr auf.
Nichts beeindruckt ihn aufzuhören. Wir haben schon alles vesucht, schrittweises alleinlassen, belohnen wenn er nicht bellt etc. aber er hört nicht auf und nichts kann ihn dann beruhigen (besänftigen, manchmal auch schon schreien etc...) er ist wie taub und hört er mal kurz auf - kaum dreh ich mich um geht das ganze Theater wieder los.
Mittlerweile haben wir schon Probleme mit unseren Nachbarn...
Ich hab mich schon erkundigt wegen Verhaltenstherapie aber meist bekomm ich zu hören, dass er mit 8 zu alt dafür ist und es wenig Sinn hat.

Vielleicht kann mir ja irgendwer einen Tipp geben (wir haben schon fast alles dirch, von Homöopathie bis spez. Halsbänder)

LG

 

[Ebiria]

Ich finde es falsch zu sagen, dass es keinen Sinn macht einem 8 jährigen Hund zu therapieren! Natürlich wird es schwieriger als bei einem jungen Hund, bei dem sich das Verhalten noch nicht so eingespielt hat, aber ein Hund lernt sein ganzes Leben und er ist, solange er körperlich dazu in der Lage ist das Gewünschte umzusetzen, sicherlich fähig neue Verhaltensweisen zu erlernen.
Ich würde mich an deiner Stelle weiter nach einem kompetenten Verhaltenstrainer umsehen, damit du dort fachmännische Unterstützung bekommst.

Ich kann dir nur raten deinem Hund das Alleinebleiben so schmackhaft wir möglich zu machen. Früher hat er die Zeit bis zu wieder nach hause gekommen bist, wahrscheinlich gut im Garten überbrücken können, weil es dort vieles zu erkunden gibt und sich immer etwas tut. Vielleicht hilft es ihm wenn er nun in der Wohnung etwas zu tun bekommt... Ich übergebe meinem Hund zB immer einen gefüllten Kong bevor ich gehe. Den bekommt er auch wirklich nur wenn ich nicht da bin und so hat er das negative Ereignis meines Verschwindens mit dem positiven Ereignis des leckeren Kongs verknüpft.
Der Hund einer Freundin bleibt nur ruhig alleine Zuhause, wenn der Radio oder der Fernseher läuft, damit fühlt er sich wohl nicht so alleine.

Wenn du darauf angwiesen bist, dass dein Hund alleine zuhause bleiben muss, dann würde ich auf jeden Fall weiter nach einem guten Verhaltenstherapeuten suchen, der gemeinsam mit dir und deinem Hund einen Lernplan entwickelt und mit dem es dir hoffentlich gelingen wird den Stress für dich und deinen Hund zu reduzieren.

 

[Chili08]

das ist leider keine trennungsangst sondern kontrollzwang!

setz dich mit nem trainer in verbindung!

 

[Shonka]

das ist leider keine trennungsangst sondern kontrollzwang!
setz dich mit nem trainer in verbindung!

Du musst schon erstaunlich lange im Bereich der Hundeerziehung tätig sein, oder ein unglaubliches Naturtalent Ich hab das Eingangsposting aufmerksam gelesen und drüber nachgedacht, aber alles, was ich dazu sagen könnte, wäre, dass ich viel mehr Informationen benötige, um nur ansatzweise etwas zu raten...

Ich glaub in einem anderen Thread warst Du auch der Meinung, der Hund würde seine Besitzerin an der Nase herumführen...

Interessante Denkansätze hast Du da...

LG
Ulli

 

[andrea97]

Interessante Denkansätze hast Du da...

Ich glaub nicht, dass derlei Ergüsse viel mit Denken zu tun haben, nicht einmal ansatzweise
Ich würde auch zu einem Trainer raten, der sich Hund und Halter einmal persönlich anschaut

 

[Fuji]

das ist leider keine trennungsangst sondern kontrollzwang!

setz dich mit nem trainer in verbindung!

und das liest du aus so wenigen zeilen heraus??
um himmels willen ... ich hatte anfangs wegen feli eine seeeeeeeeeeeeeehr gute und angesehene "expertin" hinzugezogen... die hat sich feli glaub ich 4-5x angeschaut. das alleine bleiben immer anders gemacht und dann entschieden ob verlustangst oder kontrollverlust (nicht unbedingt zwang - das sind auch 2 verschiedene paar schuh) und danach entschieden, dass es verlust(panik)angst ist

also bitte..... vorsicht mit solchen ferndiagnosen


woher kommst du denn schnauzer?
vll kann dir hier jemand jemanden empfehlen...

 

[Giacomo]

Du musst schon erstaunlich lange im Bereich der Hundeerziehung tätig sein, oder ein unglaubliches Naturtalent Ich hab das Eingangsposting aufmerksam gelesen und drüber nachgedacht, aber alles, was ich dazu sagen könnte, wäre, dass ich viel mehr Informationen benötige, um nur ansatzweise etwas zu raten...

Genau das habe ich mir auch gedacht. Vor allem weil ich das gleiche mit Robin erlebt habe - bei ihm hat sich eine Krankheit als Ursache herausgestellt. Seither bin ich auch sehr vorsichtig mit der Diagnose von Problemverhalten solange nicht alle medizinischen Ursachen ausgeschlossen sind.

@ bewe: super, nur weiter so.

lg
Gerda

 

[Snuffi]

Hallo!

Ich habe einen mittlerweile 8 jährigen Schnauzermischling aus dem Tierheim seit seinem 1. Lebensjahr. Gleich nachdem wir ihn bekommen haben waren wir in der Hundschule - und bzgl. Gehorsam habe ich auch kaum etwas auszusetzen. Was jedoch immer schlimmer wird ist seine Trennungsangst. Ich muss dazu sagen, dass wir bis vor einem Jahr in einem großen Haus mit Garten gewohnt haben, wo es kaum wen gestört hat, wenn er gekläfft hat wenn er alleine zuhaus war. Meistens hat er sich auch beruhigt nach einigen Minuten. Mittlerweile jedoch ist es so schlimm, dass ich ihn keine einzige Minute mehr alleine lassen kann. Er bellt ständig und beginnt nach kurzer Zeit zu jaulen, zu heulen wie ein Wolf.

Vielleicht hat es der Hund nicht so einfach verkraftet aus seinen gewohnten 4 Wänden auszuziehen. Ich kenne einen Dogo (den Papa von Suki) der hat sich wieder in ein Haus mit Garten zurückgeheult. In jedem Fall braucht ihr einen geduldigen einfühlsamen Trainer der sich das vor Ort ansieht - hier am PC kann alles falsch und alles richtig sein was wir schreiben.

Selbst wenn Besuch da ist und ich ihn kurz in einen Raum sperren muss, hört er nicht mehr auf.

War er früher bei Besuch immer dabei oder hat er das früher einfach nicht gemacht...

Nichts beeindruckt ihn aufzuhören. Wir haben schon alles vesucht, schrittweises alleinlassen, belohnen wenn er nicht bellt etc. aber er hört nicht auf und nichts kann ihn dann beruhigen (besänftigen, manchmal auch schon schreien etc...) er ist wie taub und hört er mal kurz auf - kaum dreh ich mich um geht das ganze Theater wieder los.
Mittlerweile haben wir schon Probleme mit unseren Nachbarn...
Ich hab mich schon erkundigt wegen Verhaltenstherapie aber meist bekomm ich zu hören, dass er mit 8 zu alt dafür ist und es wenig Sinn hat.

Wenn ich das richtig lese hat es sich ja erst so verschlimmert sein ihr von Haus in die Wohnung gezogen seid ???

Vielleicht kann mir ja irgendwer einen Tipp geben (wir haben schon fast alles dirch, von Homöopathie bis spez. Halsbänder)

LG

Weder Rescue noch Sprühhalsband werden hier viel helfen und der Hund macht das auch nicht weil er böse ist oder Dich kontrollieren will. Ihr habt etwas verändert und er kann damit nicht - also müsst ihr herausfinden was euren Putzi so sehr erschüttert.

Wichtig ist immer im Kopf zu haben - Hunde kontrollieren nicht und Hunde manipulieren nicht - man kann darüber Witze machen und es im Witz so verwenden aber man soll nie daran glauben dass es so ist. Wer ernsthaft daran glaubt dass Hunde kontrollieren oder manipulieren sollte lieber Goldfische halten und keine Hunde .... Euer Hund hat ein Problem und ihr müßt herausfinden welches....

 

[Snuffi]

das ist leider keine trennungsangst sondern kontrollzwang!

setz dich mit nem trainer in verbindung!

Bewe - ohne Dich zu kennen - kann nur sagen - kurz prägnant und dumm

 

[schnauzer01]

Hallo!

Erstmal, vielen Dank für eure Antworten!!!

Also, ja es ist schlimmer geworden seit wir umgezogen sind (das musste leider sein - mir wäre es anders auch lieber gewesen) und ich bin auch nicht der Meinung, dass mich mein Kleiner manipulieren will....ganz sicher nicht. Ich such den Fehler bei mir und glaub ihn auch schon gefunden zu haben - ich hab ihm immer sehr viel Aufmerksamkeit gewidmet (um nicht zu sagen ihn ein wenig verwöhnt ), da er ein schlimme Vergangenheit hat (Tierheim, schon zwei Besitzer im 1. Lebensjahr - lag aber nicht an ihm, sondern einmal weil er unerwünschter Nachwuchs war und beim zweiten Mal sich die Besitzer scheiden ließen und ihn keiner wollte).
Momentan hab ich wenig Zeit (und wenn dann wird die eh intensiv genutzt mit ihm)dank Uni und Arbeit ists einfach weniger geworden und daher auch weniger für ihn.
Es ist augenscheinlich worans liegt. Aber was mich so "schockiert" ist dass er, obwohl er sonst so gehorsam und brav ist, auf nichts reagiert wenn er diesen Bell-Streß bekommt. Er ist wie ausgewechselt und nicht mehr zu beruhigen.
Hab jetzt schon einige Hundetherapeuten in die engere Wahl genommen, aber woher soll ich erkennen, ob da wirklich ein Profi dahinter ist?
Eine adäquate Ausbildung gibt es anscheinend nur in Deutschland?! Und über manche (besonders einen) liest man so gutes und dann wieder schlechtes?!

Bin dankbar für jeden Tipp
lg Schnauzer

PS. @ Fuji: Wir wohnen übrigens in Wien

 

[Fuji]

Bin dankbar für jeden Tipp
lg Schnauzer

PS. @ Fuji: Wir wohnen übrigens in Wien

Ich geb das PS an die Wiener weiter
Und wünsch viel Glück bei der Suche und Arbeit.

 

[Snuffi]

Versuch ihn bei diesen Bell-Heul-Anfällen einmal in den Arm zu nehmen und schau mal was passiert.

Es ist nur ein Vielleicht - aber vielleicht durchlebt Dein Hund durch den Umzug die selbe Panik nochmal die er in seinem ersten Lebensjahr mitgemacht hat.

 

[Fuji]

Versuch ihn bei diesen Bell-Heul-Anfällen einmal in den Arm zu nehmen und schau mal was passiert.

Es ist nur ein Vielleicht - aber vielleicht durchlebt Dein Hund durch den Umzug die selbe Panik nochmal die er in seinem ersten Lebensjahr mitgemacht hat.

Also... DAS würde ICH niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiie machen. Das hilft dem Hund genau NIX! Das istn Hund... Der versteht nix anderes als "Huch die tröstet mich, dann ist das ja wirklich schlimm!"

Ich bin SEHR für beruhigen und trösten, aber in ängstlichen Momenten ... niiiiiiie.

 

[Snuffi]

Also... DAS würde ICH niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiie machen. Das hilft dem Hund genau NIX! Das istn Hund... Der versteht nix anderes als "Huch die tröstet mich, dann ist das ja wirklich schlimm!"

Ich bin SEHR für beruhigen und trösten, aber in ängstlichen Momenten ... niiiiiiie.

wenns noch soviele "iiiiiiiiiiiiiiiiii" sind - es geht nicht um trösten - es geht darum den Hund runterzuholen. So wie es hier im Posting beschrieben ist - ist der Hund in einem hysterischen Zustand - aus dem muss man ihn rausholen .....

 

[Fuji]

wenns noch soviele "iiiiiiiiiiiiiiiiii" sind - es geht nicht um trösten - es geht darum den Hund runterzuholen. So wie es hier im Posting beschrieben ist - ist der Hund in einem hysterischen Zustand - aus dem muss man ihn rausholen .....

Und das erreichst du durch "Bestätigung" des Verhaltens
Mit fett gedruckter Passage stellst du dich übrigens auf eine Stufe mit bewe

Ich hab (im Gegensatz zu dir?) einen Hund der in div. Situationen wirklich panikt und nicht mal in solchen Situationen umarm ich ihn... denn das verstärkt (erfahrungsgemäss) sein Verhalten um ein Vielfaches. Beruhigen tun ihn in solchen Situationen ausschließlich über ignorieren der Panik und Bestätigung von 2 Sekunden Ruhe. Meistens guck ich noch nicht mal hin. Gemein gell?

 

[Snuffi]

Und das erreichst du durch "Bestätigung" des Verhaltens

Glaub mir man kann einen Hund auch in den Arm nehmen ohne dass es eine Bestätigung für sein Verhalten ist - in den Arm nehmen ist auch ein gutes Mittel um einen Hund aus einem hysterischen Zustand herauszuholen ...

Mit fett gedruckter Passage stellst du dich übrigens auf eine Stufe mit bewe

Na dann sei uns im Bunde der Dritte mit den viiiiiiiiiiiielen "iiiiiiiiiiiiiiiii!

Ich hab (im Gegensatz zu dir?) einen Hund der in div. Situationen wirklich panikt und nicht mal in solchen Situationen umarm ich ihn... denn das verstärkt (erfahrungsgemäss) sein Verhalten um ein Vielfaches. Beruhigen tun ihn in solchen Situationen ausschließlich über ignorieren der Panik und Bestätigung von 2 Sekunden Ruhe. Meistens guck ich noch nicht mal hin. Gemein gell?

Nicht gemein aber manchmal kontraproduktiv - in den Arm nehmen (wenn mans richtig macht) geht schneller und man fühlt sich selbst wohler dabei

Naja Snuffi hatte nach seiner Beanntschaft mit dem Viehzaun auch kurz Panik - Arm nehmen hat nicht geschadet, nicht bestätigt aber sehr schnell genützt. Als ich Snuffi übernommen habe hat er ganze Lokale zusammengeheult wenn ich aufs Klo gegangen bin - das tut er heute nicht mehr obwohl ich ihn immer in den Arm geommen habe - aber eben richtig

 

[Fuji]

Glaub mir man kann einen Hund auch in den Arm nehmen ohne dass es eine Bestätigung für sein Verhalten ist - in den Arm nehmen ist auch ein gutes Mittel um einen Hund aus einem hysterischen Zustand herauszuholen ...

Und woher liest du dass der Zustand des Hundes hysterisch ist

Na dann sei uns im Bunde der Dritte mit den viiiiiiiiiiiielen "iiiiiiiiiiiiiiiii!

Muss ich das verstehen

Nicht gemein aber manchmal kontraproduktiv - in den Arm nehmen (wenn mans richtig macht) geht schneller und man fühlt sich selbst wohler dabei

Wie du einen Hund in einer panischen Situation richtig in den Arm nimmst erklärst mir jetzt aber bitte.

Naja Snuffi hatte nach seiner Beanntschaft mit dem Viehzaun auch kurz Panik - Arm nehmen hat nicht geschadet, nicht bestätigt aber sehr schnell genützt. Als ich Snuffi übernommen habe hat er ganze Lokale zusammengeheult wenn ich aufs Klo gegangen bin - das tut er heute nicht mehr obwohl ich ihn immer in den Arm geommen habe - aber eben richtig

Du siehst aber schon "ein", dass eine Begegnung mit einem Elektrozaun etwas anderes ist als "Hirn-Panik"? Da tröste ich meine Hunde auch. Auch wenn sie sich weh getan haben, aber wenn Feli "panikt" wos nix zu "paniken" gibt...........
Und wie du Snuffi in den Arm nimmst während du am Klo bist erklärst mir bitte auch


Ich bin dagegen.
Im Übrigen hab ich vergessen, dass ich Feli auch umarme bzw. festhalte, in div. Situationen. Nämlich wenn der Trubel für ihn zu viel ist und er DAVOR steht zu paniken/hysterisch zu werden. Das funktioniert gut. Wenn er mal drinnen ist, in einer Panik, nützt umarmen genau nur, dass ihm seine Füsse wegkippen...

 

[Snuffi]

Und woher liest du dass der Zustand des Hundes hysterisch ist

aus den Postings

Muss ich das verstehen

naja fett gedruckt und vielle "iiiiiiiiii" sind für mich eine Kategorie - etwas hervorheben - Du mußt es nicht verstehen wäre nur schön wenn

Wie du einen Hund in einer panischen Situation richtig in den Arm nimmst erklärst mir jetzt aber bitte.

ich kanns Dir gerne zeigen

Du siehst aber schon "ein", dass eine Begegnung mit einem Elektrozaun etwas anderes ist als "Hirn-Panik"? Da tröste ich meine Hunde auch. Auch wenn sie sich weh getan haben, aber wenn Feli "panikt" wos nix zu "paniken" gibt...........
Und wie du Snuffi in den Arm nimmst während du am Klo bist erklärst mir bitte auch

Elektrozaun ist ein anderer Auslöser aber der Zustand der Hysterie ist nicht so unähnlich. Snuffi wurde dann von meiner Freundin in die Arme genommen - weil dieses blöde klonen noch immer nicht funktioniert Aber sie kann das sehr gut. Sie bringt auch mich von 100 auf 0 wenns notwendig ist.

Ich bin dagegen.

Ich verspreche auch brav zu sein und Deine Hunde nicht zu umarmen

Im Übrigen hab ich vergessen, dass ich Feli auch umarme bzw. festhalte, in div. Situationen. Nämlich wenn der Trubel für ihn zu viel ist und er DAVOR steht zu paniken/hysterisch zu werden. Das funktioniert gut. Wenn er mal drinnen ist, in einer Panik, nützt umarmen genau nur, dass ihm seine Füsse wegkippen...

Wie umarmst Du dass dem Hund gleich die Füße wegkippen dass musst jetzt Du mir erklären ....

 

[Fuji]

aus den Postings
eben.. wie bewe kontrollzwang herausliest nicht wirklich haltbar...


naja fett gedruckt und vielle "iiiiiiiiii" sind für mich eine Kategorie - etwas hervorheben - Du mußt es nicht verstehen wäre nur schön wenn
hab via msn gerade zwei bekannte gefragt, sie verstehns auch nicht also bleib ich einfach dumm..


ich kanns Dir gerne zeigen
... wenn ich mal in wien sein sollte meld ich mich an zu einem "wie umarme ich meinen hund"-kurs


Elektrozaun ist ein anderer Auslöser aber der Zustand der Hysterie ist nicht so unähnlich. Snuffi wurde dann von meiner Freundin in die Arme genommen - weil dieses blöde klonen noch immer nicht funktioniert Aber sie kann das sehr gut. Sie bringt auch mich von 100 auf 0 wenns notwendig ist.
so fällt bei mir einfach unter die kategorie ablenkung



Ich verspreche auch brav zu sein und Deine Hunde nicht zu umarmen
versuchen kannst dus wenn du möchtest fuji steht drauf und für feli übernehm ich dann einfach keine garantie

Wie umarmst Du dass dem Hund gleich die Füße wegkippen dass musst jetzt Du mir erklären ....
mein hund hat leider wenn er panikt wirklich panik, nämlich solche panik, dass er hyperventiliert und keine kontrolle mehr über seinen körper hat. bei menschen nennt man das panikattacken. bei hunden wohl auch? wurde teilweise sogar medikamentös behandelt... also ja.
ich habe gelernt und bestätige seine panik eben in keinster (noch so kleinen) weise, erst dann wenn er sich selbst etwas beruhigen kann und ablenkbar wird... von der panik. dann kanns auch mal passieren dass ich in mir unter die decke leg... aber auch erst dann. in einer "hysterie" bringt jedlicher "körperlicher" kontakt, seinen totalen kontrollverlust (nicht über mich, sondern über seinen körper )

da ich das jetzt schon länger weiß, wie ich mit ihm in solchen situationen umgehen muss, passierts auch nicht mehr (äußerst selten).

in dem sinne... ablenken ja - hysterie bestätigen nein

 

[Snuffi]

aus den Postings
eben.. wie bewe kontrollzwang herausliest nicht wirklich haltbar...

Naja das ist für mich schon ein gewisser Unterschied - Kontrollzwang gibts beim Hund in der Form nicht ....

naja fett gedruckt und vielle "iiiiiiiiii" sind für mich eine Kategorie - etwas hervorheben - Du mußt es nicht verstehen wäre nur schön wenn

hab via msn gerade zwei bekannte gefragt, sie verstehns auch nicht also bleib ich einfach dumm..

jeder wie er mag

ich kanns Dir gerne zeigen

... wenn ich mal in wien sein sollte meld ich mich an zu einem "wie umarme ich meinen hund"-kurs

Herzlich willkommen - Gibt auch einen Kaffee - wir Wiener sind für unsere Gastfreundschaft bekannt

Elektrozaun ist ein anderer Auslöser aber der Zustand der Hysterie ist nicht so unähnlich. Snuffi wurde dann von meiner Freundin in die Arme genommen - weil dieses blöde klonen noch immer nicht funktioniert Aber sie kann das sehr gut. Sie bringt auch mich von 100 auf 0 wenns notwendig ist.

so fällt bei mir einfach unter die kategorie ablenkung

Naja - unter Ablenkung verstehe ich etwas anderes aber wenn wir einen Umarm-Kurs machen dann werden sich die Unterschiede ja aufklären

Ich verspreche auch brav zu sein und Deine Hunde nicht zu umarmen

versuchen kannst dus wenn du möchtest fuji steht drauf und für feli übernehm ich dann einfach keine garantie

Meine Hunde kannst Du alle umarmen - die stehen darauf wenn Feli mich auffrißt was ich bezweifle dann gibts halt wieder einen Artikel mehr.

Wie umarmst Du dass dem Hund gleich die Füße wegkippen dass musst jetzt Du mir erklären ....

mein hund hat leider wenn er panikt wirklich panik, nämlich solche panik, dass er hyperventiliert und keine kontrolle mehr über seinen körper hat. bei menschen nennt man das panikattacken. bei hunden wohl auch? wurde teilweise sogar medikamentös behandelt... also ja.
ich habe gelernt und bestätige seine panik eben in keinster (noch so kleinen) weise, erst dann wenn er sich selbst etwas beruhigen kann und ablenkbar wird... von der panik. dann kanns auch mal passieren dass ich in mir unter die decke leg... aber auch erst dann. in einer "hysterie" bringt jedlicher "körperlicher" kontakt, seinen totalen kontrollverlust (nicht über mich, sondern über seinen körper)

da ich das jetzt schon länger weiß, wie ich mit ihm in solchen situationen umgehen muss, passierts auch nicht mehr (äußerst selten).

in dem sinne... ablenken ja - hysterie bestätigen nein

Ablenken - ich würde es anders nennen - aber ja da sind wir einer Meinung - Hysterie bestätigen tue ich auch nicht - In den Arm nehmen heißt ja nicht zwingend etwas bestätigen - aber mehr beim Umarmungskurs

So ich glaube jetzt lassen wirs mit umarmen - sonst wird es zuviel OT