das hier sollte auch nicht unerwähnt bleiben

orest schrieb:
Schlimm, sehr schlimm....aber doch nicht geeignet als "aber die andern sind auch böse!"
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du solltest anhand meiner postings genau wissen, wie das gemeint ist!
die hysterie nimmt langsam überhand.
an sich mag ich keinerlei "hundevorfälle" lesen. aber wenn schon, dann wenigstens auch solche.
trat ja selbst schon einmal ein, als ein welpe getreten werden sollte. der schlummernd vor seiner hh lag. der erste tritt traf ihn voll, der zweite nicht, weil ich davor stand... hh war geschockt, reaktionsunfähig.
ich schreib net alles was ich so erlebe, aber wenn so berichte kommen, kommen auch meine erfahrugngen hoch. :mad:
 
kylie schrieb:
du solltest anhand meiner postings genau wissen, wie das gemeint ist!
die hysterie nimmt langsam überhand.
an sich mag ich keinerlei "hundevorfälle" lesen. aber wenn schon, dann wenigstens auch solche.
trat ja selbst schon einmal ein, als ein welpe getreten werden sollte. der schlummernd vor seiner hh lag. der erste tritt traf ihn voll, der zweite nicht, weil ich davor stand... hh war geschockt, reaktionsunfähig.
ich schreib net alles was ich so erlebe, aber wenn so berichte kommen, kommen auch meine erfahrugngen hoch. :mad:
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Ich weiß, wie das gemeint ist. Aber nicht die Menge der NichtHH. Und ganz egal, ob das hysterisch ist oder nicht, auf die kommt es an....und da sind wir mitten in dem anderen Thread-
 
Cicero schrieb:
Da bin ich froh, ein Kalb zu haben...
Hätte bzw würde nicht wissen was ich da tun würde :(
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ich hab ja 99% positive begegnungen (nunja, schon ein bissl gestört, durch letzte vorkommnisse). aber ich reagierte bloß, als kylie getreten wurde, mit einem gehstock geschlagen werden sollte, vom einem radler bewusst angefahren werden sollte.
wohl bemerkt, war niemals anlass für böse reaktionen, sondern immer willkommenes opfer, weil man sich traut, bei einem zierlichen dünnen hund, der einem so freundlich entgegenkommt. bei deinem kalb hätte sich keiner von denen gewagt...
 
Hallo Hallo

Der Vorall ist sehr traurig, mehr kann man dazu nicht sagen

Aber die Kommentare unter diesem Artikel finde ich extrem furchtbar und gefährlich
 
orest schrieb:
Ich weiß, wie das gemeint ist. Aber nicht die Menge der NichtHH. Und ganz egal, ob das hysterisch ist oder nicht, auf die kommt es an....und da sind wir mitten in dem anderen Thread-
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`
orest schrieb:
Schlimm, sehr schlimm....aber doch nicht geeignet als "aber die andern sind auch böse!"
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Sind sie aber nunmal.

Legen wir einmal einen gleichen Pauschalisierungsgrad an HH und Hunde-nichtmöger an:

"Die HH" lassen ihre unerzogenen Hunde herumlaufen und Kinder und Eltern in Angst und Schrecken versetzen. Sie pfeiffen sich nicht um die Ängste der "nicht-HH" und lassen ihre Köter auf den Spielplatz kacken.

"Die Hundenichtmöger" treten Welpen (fast) tot, vergiften dutzende Hunde ausgesprochen qualvoll mit Giftködern, besprühen Hunde die vor dem Billa angebunden sind mit Pfefferspray, greifen Hundehalter tätlich an, beschimpfen Hunde und Hundehalter auf offener Straße.

Also, wofür entscheiden wir uns? Pauschalisieren wir oder pauschalisieren wir nicht? Die eine Gruppe pauschalisieren und die andere differenzieren kommt nämlich nicht wirklich gut.

Und wenn wir uns dafür entscheiden nicht zu pauschalisieren, warum gestehen wir dann nicht-HH, oder auch nur Hundenichtmögern das Recht zu derart zu pauschalisieren? Gehen wir davon aus dass nicht-HH im Durchschnitt viel blöder sind als HH, fühlen wir uns so schuldig weil wir einen Hund haben dass jeder der einen Grund findet uns anzuspucken Recht hat, oder gibt es noch dümmere Erklärungen dafür?
 
kylie schrieb:
ich hab ja 99% positive begegnungen (nunja, schon ein bissl gestört, durch letzte vorkommnisse). aber ich reagierte bloß, als kylie getreten wurde, mit einem gehstock geschlagen werden sollte, vom einem radler bewusst angefahren werden sollte.
wohl bemerkt, war niemals anlass für böse reaktionen, sondern immer willkommenes opfer, weil man sich traut, bei einem zierlichen dünnen hund, der einem so freundlich entgegenkommt. bei deinem kalb hätte sich keiner von denen gewagt...
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Oh Mann... genau das ist uns passiert, was Du da schreibst..
12 Wochen-Baby spielt auf der Wiese (Privatwiese, die ich nutzen darf) ... eine alte Frau überquert die Wiese (kürzt Weg ab) und haut mit ihrem Stock einfach so auf Jasko ein ... sie kann "Köter" nicht leiden.
ich war so perplex, dass ich nicht mal handeln konnte - und viel zu gut erzogen, um ihr ihren Stock in den A**** zu schieben, als ich wieder klar denken konnte.
Ich muss heut teilweise noch bei Nordic-Walkern aufpassen - und alte Menschen mit Stock siind immer noch Feindbild....
Der Bub ist mittlererweile 5 Jahre alt...

als er vier Monate alt war, trat auch ein Fahrradfahrer einfach so im Vorbeifahren auf ihn hin. Leider traf ihn mein Schlüsselbund nicht, den ich im Reflex hingedonnert hab.
Ja - auch da muss ich heut noch aufpassen, dass er nicht an Radler-Wade geht, wenns zu eng wird

:-(

Nette Menschheit...

Und ein Baby-Aussie sieht nun wirklich nicht furchteinflößend aus ...
 
Ich kann sowas echt nicht glauben, das ist echt traurig, dass das nicht mal ein Einzelfall ist... Bin schockiert! Was geht in solchen Menschen eigentlich vor????

Sollte mir jemals soetwas passieren könnte ich echt für nichts garantieren, ich hoffe nur ich bin schnell genug und erwische denjenigen...

Lg, Manuel!
 
also ... mittlererweile - aus heutiger Sicht ... ich würd glaub ich zur Furie werden.
Hab mich allerdings auch zum Spezialist im Rundum-Blick entwickelt.
Ich seh Situationen meist weit im Voraus und handle entsprechend - und hol mich und den Buben einfach raus.

Klappt nicht immer ... aber doch so oft, dass ich sagen kann, ich geh mit meinem "Köter" keinem auf den Wecker *seufz*

Es bringt ja rein gar nix, wenn man vor seinem Hund die Nerven verliert ... das speichern die Schlaumeier irgendwo da ab, wo es uns unter Umständen nicht immer gefallen könnte. Würd sagen in der Erziehung sehr kontraproduktiv...

Schade, dass es überhaupt nötig ist, darüber nachzudenken...
 
vusel schrieb:
also ... mittlererweile - aus heutiger Sicht ... ich würd glaub ich zur Furie werden.
Hab mich allerdings auch zum Spezialist im Rundum-Blick entwickelt.
Ich seh Situationen meist weit im Voraus und handle entsprechend - und hol mich und den Buben einfach raus.

Klappt nicht immer ... aber doch so oft, dass ich sagen kann, ich geh mit meinem "Köter" keinem auf den Wecker *seufz*

Es bringt ja rein gar nix, wenn man vor seinem Hund die Nerven verliert ... das speichern die Schlaumeier irgendwo da ab, wo es uns unter Umständen nicht immer gefallen könnte. Würd sagen in der Erziehung sehr kontraproduktiv...

Schade, dass es überhaupt nötig ist, darüber nachzudenken...
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Jap da geb ich dir zu 100% recht, es ist wirklich schade dass man sich über solche Dinge gedanken machen muss...

Aber ich kann das trotzdem nicht verstehen, was Leute dazu bringt einfach Hunde zu verprügeln, nur weil sie die "Köter" nicht mögen :eek: ... Ich seh da schwere psychische Störungen die behandelt gehören!!
Ich bin zb. nicht unbedingt ein Fan von Kindern, naja wird vielleicht auch noch später, aber wenn mich irgendwelche Kinder nerven, weil sie zb. zu laut spielen oder soetwas kann ich die ja nicht einfach brutal verhauen... :(

Lg, Manuel
 
Echt erschreckend was für Leute so in der Gegend herumrennen...
Ein Mensch der so brutal auf ein Tier einschlägt das solche Verletzungen entstehen ist wahrscheinlich generell
recht Gewaltbereit... hoffentlich hat er keine eigenen Kinder...
 
mani2go schrieb:
Jap da geb ich dir zu 100% recht, es ist wirklich schade dass man sich über solche Dinge gedanken machen muss...

Aber ich kann das trotzdem nicht verstehen, was Leute dazu bringt einfach Hunde zu verprügeln, nur weil sie die "Köter" nicht mögen :eek: ... Ich seh da schwere psychische Störungen die behandelt gehören!!
Ich bin zb. nicht unbedingt ein Fan von Kindern, naja wird vielleicht auch noch später, aber wenn mich irgendwelche Kinder nerven, weil sie zb. zu laut spielen oder soetwas kann ich die ja nicht einfach brutal verhauen... :(

Lg, Manuel
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Schade das ich ihn nicht erwischt habe,weil ich hätt den Typen auch gern
behandelt,aber nicht psychisch sondern eher nach dem alten Testament!
 
kylie schrieb:
:mad: http://www.krone.at/Wien/Mann_prueg...ndewelpen_ein-Koeter_stoert_mich-Story-257978

um mal auch die andere seite zu sehen...
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Der Täter ist sicher geistig-seelisch abnormal, das ist nicht die übliche "andere Seite" - und man sollte ihn daher dringend ausforschen. Man muss ihn aber nicht gleich umbringen wollen - wie aus einigen Leserbriefen unter dem Artikel zu entnehmen ist. Die Aggressivität und der (zumindest verbale) Hang zur tätlichen Selbstjustiz einiger Hundehalter ist für mich erschreckend.

Zur Klarheit: Ich hätte die HHalterin höflich darauf hingewiesen, dass ein Hund (egal ob Kampfhund oder zierlicher Winzling, das spielt keine Rolle) absolut nichts auf einem Spielplatz verloren hat. Und zwar auch dann nicht, wenn er vielleicht gelegentlich mal sehr willkommen wäre, weil fremde Kinder mit ihm spielen möchten.

Keine "Ausnahmen" auf Kinderspielplätzen! Hunde gehören da nicht hin. Ein paar (wenige) Grundregeln muss es einfach geben, dann wird das Zusammenleben leichter.
 
Rabe schrieb:
Der Täter ist sicher geistig-seelisch abnormal, das ist nicht die übliche "andere Seite" - und man sollte ihn daher dringend ausforschen. Man muss ihn aber nicht gleich umbringen wollen - wie aus einigen Leserbriefen unter dem Artikel zu entnehmen ist. Die Aggressivität und der (zumindest verbale) Hang zur tätlichen Selbstjustiz einiger Hundehalter ist für mich erschreckend.
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Teilweise auch pure Hilflosigkeit, weil solche Taten kaum das Interesse der Behörden und auch kaum ein nennenswertes Strafmaß erreichen. Man wartet lieber bis sich so jemand an einem Menschen vergriffen hat um den Hintern zu bewegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auffallend ist für mich

wie oft habe ich hier gelesen, dass die Medien ja nicht bei der Wahrheit bleiben......

eigenartig, hier ist nirgendwo zu lesen, dass

wir ja nicht wissen wie es wirklich war.....

wir ja nicht wissen, wie sich der Hund verhalten hat, ob der Hund.......


Abgesehen davon, da der Mann ja zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht ausgeforscht war, woher das Wissen, dass er "Afrikaner" ist?

Sehr eigenartig wie wenig Zeitungsberichte in Zweifel gezogen werden wenn sie willkommen sind....wie schnell geurteilt wird....wie schnell die Drohungen kommen....
 
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