juka
Super Knochen
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Aurora schrieb:Naja die Sache mit dem Platz andem Hund und Mensch nicht gestört werden will leuchtet mir ein, aber was hat das mit der Dominanz zu tun? Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht.
Selbstvergessene!Sylvia & Bande schrieb:Das allerschlimmste hab ich aber vergessen: Ich schaue meiner Hündin in die Augen wenn sie im Bett liegt![]()
Mörschken schrieb:Ganz einfach, je nach Hund variiert sein Verhalten. Es gibt durchaus Hunde (meist inkonsequent erzogen und vom Charakter her dominant), die meinen, wenn sie den gleichen "luxoriösen" Liegeplatz bekommen, wie "ihr" Mensch, dass sie gleichgestellt sind in der Rangordnung. Wenn er dann noch gerne die Führung übernimmt, kann es sehr gut passieren, dass er Dominanzverhalten zeigt und Chef sein will. Dann kommt es wiederum auf den Menschen an, ob er dieses Verhalten sofort unterbindet, Angst bekommt oder es niedlich findet. Lässt der Mensch es durchgehen, hat der Hund gewonnen und meint nun, er kann immer Chef sein.
Für ein Rudel braucht ein Hund keine 20 Mitglieder! Es reicht im völlig, einen Menschen zu haben, der sein Freund ist, ihn füttert, ihn lieb hat mit ihm spielt und seinen Wissensdurst befriedigt.
Ich hoffe, ich hab jetzt oft genug betont, dass es auf den Hund, auf die Erziehung und den Menschen ankommt!
LG Kirsty
Mörschken schrieb:Hi!
Den Hund ins Bett lassen ist einer der schlimmsten Fehler in der Hundeerziehung!![]()
Wenn ihr Glück habt, habt ihr einen Vertreter "erwischt" dem es egal ist, wer Boss ist und der nur Liebe und Streicheleinheiten möchte! Viele Hunde aber ändern ihr Verhalten, wenn sie ins Bett oder aufs Sofa dürfen! Sie sind der Meinung, sie haben eine Chefposition inne, denn ihr Boss sitzt da ja auch immer! Sie liegen erhöht und haben den Überblick (dieses darf im Rudel nur das Alphatier)! Also, niemals dem Hund eine Liegegelegenheit bieten, die erhöht ist und Überblick verschafft! Ein dominanter Hund ist sofort der Ansicht, er ist Chef und wird vielleicht sogar seine Position mit beissen verteidigen! Ich hatte schon viele solcher Fälle zu "therapieren" bzw. denen ich klar machen musste, dass sie nicht der Chef sind, sondern der Mensch. Zu Anfang (als Welpe) mag es ja noch niedlich und lustig sein mit dem Hund im Bett zu kuscheln, aber wenn er groß ist, ist er entweder viel zu groß fürs Bett oder er meint er ist der Chef! Natürlich meint das nicht jeder Hund, aber man sollte es nicht provozieren, denn auch der ansonsten unterwürfigste Hund wird, wenn er einmal Blut geleckt hat, die "Machtposition" nicht so schnell wieder aufgeben. Außerdem ist es schwer einem Hund das Bett wieder abzugewöhnen, wenn er als Welpe durfte. Er versteht dann nicht, warum er aufeinmal nicht mehr darf. Stellt euch mal vor, erst bekommt ihr ein super weiches Bett und 3 Monate später meint euer Chef, ein Teppich am Boden tuts auch! Das würde euch auch verwirren!![]()
So, ich hoffe ihr denkt mal darüber nach, dass ein Hund nicht mit einem Menschen gleichzustellen ist. Trotzdem kann man seinen Hund lieben und ihn respektieren! Am glücklichsten ist nämlich jedes Tier, wenn es artgerecht gehalten wirdund dazu gehört mit Sicherheit kein Bett![]()
LG Kirsty![]()
du hast meine frage noch immer nicht beantwortet.................woher du deine "modernen" verhaltensforschungen nimmst??Mörschken schrieb:Langsam wird mir da shier zuviel Kindergarten! Ihr habt schon genau verstanden, was ich ausdrücken wollte!
Es ist mir eigentlich völlig wurscht, was ihr eurem Hund erlaubt und was nicht.
Genauso wenig interessiert es mich, wie ihr ihn erzieht und was ihr ihm lustiges beibringt. Hauptsache der Hund und der Mensch haben Spaß.
Aber wenn bei mir wieder ienmal ein inkonsequenter MEnsch mit einem super lieben Riesenbaby auftaucht, das angeblich absolut bösartig ist und alle beisst, platzt mir der Kragen!
Es ist, wie ihr anscheinend grade selbst feststellt, nicht einfach einem Menschen etwas von sinnvollen Dingen und unsinnigen Dingen zu erzählen, bzw. ihm klar zu machen ,dass er das Verhalten provoziert hat.
Naja, hab echt keine Lust mehr mich für etwas zu rechtfertigen, was eine wissenschaftlich erwisene Tatsache ist und was, DA IHR ALLE ZWAR LESEN KÖNNT, ABER NICHT DEN SINN VON WÖRTERN VERSTEHT, schon von Anfang an genau erklärt wurde und nicht auf jeden Hund zutrifft. Da ihr hier alle Hundehalter seid, die anderen Tipps geben, gehe ich davon aus, dass eure Hunde erzogen sind und wissen, was sich gehört und was sich nicht gehört.
Ich muss mal meine Hunde fragen, ob sie auch so denkenMörschken schrieb:die meinen, wenn sie den gleichen "luxoriösen" Liegeplatz bekommen, wie "ihr" Mensch, dass sie gleichgestellt sind in der Rangordnung.
Von mir aus, können sie gerne Chef sein, dann sollen halt sie arbeiten gehen und Geld verdienen, Futter einkaufen und herrichten, die Schlafumgebung sauber halten, selber Gassi gehen und sich selber herumkutschieren. Ich lass es mir in der Zwischenzeit gutgehen und genieße meine neue UnabhängigkeitWenn er dann noch gerne die Führung übernimmt, kann es sehr gut passieren, dass er Dominanzverhalten zeigt und Chef sein will.
dem kann ich nur zustimmen!!!!juka schrieb:Sag mal, es würde mich auch sehr interessieren, woher du diese schwachsinnigen Erkenntnisse hast...
1. einen Hund im Bett schlafen zu lassen ist der schlimmste Fehler in der Hundeerziehung überhaupt?
Na, da wüßte ich ellenlange andere Fehler, die gravierender und vor allem gefährlich für die Mensch-Hund-Beziehung sind, die ein Hundehalter machen kann.
2. Geh bitte, hör doch auf mit dem "Chefgehabe" und "Dominanzverhalten" eines Hundes! Lies einmal aktuelle Bücher über Hundeerziehung, z. B. von Tuurid Rugas oder Clarissa v. Reinhardt....
3. du hattest schon viele solcher Fälle zu therapieren...
aha. a) wo hast du deine Ausbildung gemacht, b) welche Qualifikation kannst du vorweisen?
Mörschken schrieb:Ganz einfach, je nach Hund variiert sein Verhalten. Es gibt durchaus Hunde (meist inkonsequent erzogen und vom Charakter her dominant), die meinen, wenn sie den gleichen "luxoriösen" Liegeplatz bekommen, wie "ihr" Mensch, dass sie gleichgestellt sind in der Rangordnung. Wenn er dann noch gerne die Führung übernimmt, kann es sehr gut passieren, dass er Dominanzverhalten zeigt und Chef sein will. Dann kommt es wiederum auf den Menschen an, ob er dieses Verhalten sofort unterbindet, Angst bekommt oder es niedlich findet. Lässt der Mensch es durchgehen, hat der Hund gewonnen und meint nun, er kann immer Chef sein.
Für ein Rudel braucht ein Hund keine 20 Mitglieder! Es reicht im völlig, einen Menschen zu haben, der sein Freund ist, ihn füttert, ihn lieb hat mit ihm spielt und seinen Wissensdurst befriedigt.
Ich hoffe, ich hab jetzt oft genug betont, dass es auf den Hund, auf die Erziehung und den Menschen ankommt!
LG Kirsty
Von den ganzen Dominanzgeschwafel halte ich überhaupt nichts. Entweder bin ich souverän genug um meine Hunde zu führen und zu leiten oder nicht, aber dann hilft es wahrscheinlich auch nichts, wenn ich sie nicht aufs Sofa hüpfen lassen.
salinoa2000 schrieb:Selbstvergessene!![]()
Na, die Krone wird eines Tages berichten ... fette Schlagzeilen sind dir gewiss!![]()
Sylvia & Bande schrieb:Hoffe mit Foto... wenns allerdings alle 3 über mich herfallen, hab ich gute Chancen auf ein Titelblatt
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