Corona Virus

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Ich selbst habe weder Hamsterkäufe getätigt, noch gerate ich in Panik. Aaron ist im Waldviertel, wo man nur die Haustür aufmachen braucht und er kann draußen sein Geschäft machen. Hier in Linz würde es anders aussehen.
Warum ich das hier schrieb, bzw. zum Thema machte - ich meine, es schadet nicht, wenn man sich auch hinsichtlich eines "worst case" Gedanken macht. Das hat absolut nichts mit Panik zu tun, aber so locker in den Tag hineinleben - ohne jegliche Gedanken - und dann vielleicht total überrascht sein - das ist's wohl auch nicht! Ein gesundes Mittelmaß - also Information, detto ein ÜBERLEGEN, was passieren KÖNNTE. Hat noch niemand geschadet.
Das eine Extrem sind tatsächliche Panikmacher mit ziel- und planlosen Hamsterkäufen, das andere Extrem die komplett Sorglosen, die jegliches Nachdenken - Vorausdenken - als "hirnlos" und "pure Panikmache" verurteilen. Deren Geheule möchte ich hören, wenn sie selbst betroffen wären!
Das Virus ist neu, man weiß nicht, wie es reagiert - ob es unter Umständen vielleicht rasch mutiert. Ja, natürlich, auch bei Grippeviren kann es Überraschungen geben und natürlich jedes Jahr Tote.
Bei diesem Virus ist es aber so, dass sowohl Mensch als auch Virus sich noch nicht aneinander angepasst haben. (Ja, mag blöd klingen, aber auch das Virus hat nix davon, wenn sein Träger zu rasch verstirbt und es sich nicht vermehren kann - was ja sein Ziel wäre..)

Na ja, statt mir über "worst case", Gedanken zu machen, statt mir auszumalen was alles passieren könnte

halte ich mich ein die wenigen Ratschläge von Expertinnen, hab 3 Notfallstationen für meinen Hund - die hab ich aber grundsätzlich für einen Notfall -

weiß, dass Menschen, die zu Hause unter Quarantäne gestellt werden und niemanden haben, der sie mit Lebensmitteln versorgt, von Stadt bzw. Gemeinde versorgt werden, das ist nämlich Bestandteil der staatlichen Pflichten in solchen Fällen- Du wirst ja wohl kaum annehmen, dass man sie lässig verhungern lässt

und was ich nicht mache:

"Ich mag mir gar nicht ausmalen, was das nun für Wasser auf die Mühlen von Hundehassern ist"
 
Ich denke, dass man bei Corona sehr schwer sagen kann, wie die Sterblichkeitsrate ist, sie könnte bei 3% liegen (wenn ich jetzt deine Zahlen nehme). aber auch deutlich darunter liegen. Denn niemand weiß ja, wie viele tatsächlich infiziert sind. Wenn ich nur mal an den alten Mann denke, der mit Lungenentzündung beinahe 2 Wochen in der Rudolfstiftung lag, ehe jemand auf die Idee kam, ihn zu testen. Da weiss man, glaub ich, immer noch nicht, wo er sich angesteckt hat. Und das muss lange vor dem sog. 1. österreichischen Coronafall gewesen sein, also zu einer Zeit, als man noch davon ausging, dass Ö gar nicht betroffen ist.

Ich denke, dass es eine ganze Menge Leute gibt, die den Virus haben/hatten, ohne Symptome zu haben, oder vielleicht nur einen leichten Husten, und solange nicht viel mehr getestet wird, wird die Dunkelziffer sehr hoch sein.
Bei Grippe ist das etwas anderes, jeder, der sich ansteckt, wird krank. Auch da kann man zwar nicht alle Erkrankten zählen, aber die Zahlen werden wahrscheinlich doch genauer sein


Ja, das ist ein mögliches Szenario - sagen auch die Infektiologen, dass man möglicherweise die Sterblichkeitsrate "hinunter" - dafür aber die Infektiosität "hinauf" korrigieren wird, im Laufe der Zeit. Genau aus den Gründen, die Du erwähnst.
Nur selbst wenn wir vielleicht wirklich das "Glück" haben "nur" von 1% Sterblichkeit sprechen zu müssen, bedeutet das natürlich in absoluten Zahlen SEHR viele Tote, wenn sich das Virus über die ganze Welt verbreitet (und diese Befürchtung besteht natürlich sehr wohl).
Darum sind sich alle Ärzte und Experten einig, dass es wichtig ist, dafür zu sorgen, dass sich das Virus so langsam wie irgend möglich, weiter verbreitet. Um Zeit zu gewinnen, damit vielleicht ein Impfstoff oder ein Medikament (an der Entwicklung von beidem wird ja intensiv geforscht), den ein oder anderen retten kann.
Panik kann man dafür sicher nicht gebrauchen, aber die Menschen sollten doch verstehen, dass das Virus nicht nur "harmlosen Schnupfen" auslösen kann und dass jeder seinen Teil dazu beitragen kann und sollte um die weitere Verbreitung zu verzögern.

Liebe Grüße, Conny

@Tamino: Richtig, der Staat würde uns in "Heimquarantäne" nicht verhungern lassen. Trotzdem find ich's nicht verkehrt, wenn man einen kleinen Vorrat zu Hause hat (damit mein ich sicher nicht Hamsterkäufe, die für's nächste halbe Jahr reichen und dann verderben, weil's niemand verbraucht), damit dann nicht die "öffentliche Hand" dafür sorgen muss, dass man sich eine Suppe kochen kann.

Was ich insgesamt sagen will - wir sind mMn in einer Situation, in der es toll wäre, wenn wir nicht nur an uns selbst denken, sondern ein bisserl "Gemeinschaftssinn" entwickeln und auch an die denken, die dieses Virus nicht überleben würden (oder tagelang auf einer Intensivstation um ihr Leben kämpfen müßten).
 
Tamino, natürlich halte auch ich mich an die Ratschläge der Experten - wie sehr oft Hände waschen usw. Ich persönlich habe keine Panik. Was ich mir dennoch vorstellen kann, ist, dass zwar für Mensch im Fall des Falles gesorgt wird - aber wie soll das wirklich mit Hunden, die öfter am Tag Gassi gehen müssen, funktionieren? Angie hat schon geschrieben - Katzenkisterl geht nicht!
So einfach - na, da hab ich im Notfall eh jemand, der mit dem Hund geht... ist das in diesem Fall nicht. Denn der Jemand kann z.B. (wenn wir jetzt ein Szenario wie in China oder Italien annehmen), gar nicht herkommen - das wird ihm nicht erlaubt. (da er ja dann selbst angesteckt werden könnte und die Erkrankung weiter übertragen)
Man muss hoffen, dass es in Österreich erst gar nicht soweit kommt!
Hunde auf dem Land, bzw. mit Garten haben es leichter. In der Stadt? Wenn z.B. Wohnhäuser (da z.B. mehrere Infizierte dort wohnend oder mit einem Erkrankten in Kontakt gewesen) abgeriegelt werden - keiner darf herein oder hinaus....

Dann - deine Notfallstationen - wenn gehandelt wird (also abgeriegelt), geschieht das blitzartig, ohne dass die Notfallstationen noch mit dir in Kontakt treten können. (warum meinst du, soll man zu Hause bleiben und nicht direkt selbst ins Spital fahren, wenn man den Verdacht hat, angesteckt worden zu sein....) Ob ein "Vermummter" dann den Hund übernehmen kann - sämtliche Utensilien samt Hund desinfizieren und dann der "Notfallstation" übergeben?
Diese Situation ist ziemlich einzigartig! Wir können ja nicht einmal einschätzen, wie die Verantwortlichen reagieren! Man denke an die abgeriegelte Schule.. (was, wenn dort jemand positiv getestet worden wäre?) Den Verantwortlichen wurde Panikmache vorgeworfen, aber was, wenn z.B. ein Lehrer positiv getestet worden wäre?
 
Tamino, natürlich halte auch ich mich an die Ratschläge der Experten - wie sehr oft Hände waschen usw. Ich persönlich habe keine Panik. (...)
Diese Situation ist ziemlich einzigartig! Wir können ja nicht einmal einschätzen, wie die Verantwortlichen reagieren! Man denke an die abgeriegelte Schule.. (was, wenn dort jemand positiv getestet worden wäre?) Den Verantwortlichen wurde Panikmache vorgeworfen, aber was, wenn z.B. ein Lehrer positiv getestet worden wäre?

Dafür, dass du keine Panik hast, klingst du aber ziemlich panisch.


In der Schule wurden weder Schüler noch Lehrer getestet, die mussten nur abwarten, wie das Testergebnis eine erkälteten Lehrerin ausfiel, die an dem Tag gar nicht in der Schule war. Und ja, ich halte diese Aktion auch für Panikmache, ein einfaches Abriegeln hätte sicher genügt, es gab keinen Grund, dort mit x Polizeiautos aufzuschlagen und dem halben Bezirk Ausgangsverbot zu erteilen.
 
Tamino, natürlich halte auch ich mich an die Ratschläge der Experten - wie sehr oft Hände waschen usw. Ich persönlich habe keine Panik. Was ich mir dennoch vorstellen kann, ist, dass zwar für Mensch im Fall des Falles gesorgt wird - aber wie soll das wirklich mit Hunden, die öfter am Tag Gassi gehen müssen, funktionieren? Angie hat schon geschrieben - Katzenkisterl geht nicht!
So einfach - na, da hab ich im Notfall eh jemand, der mit dem Hund geht... ist das in diesem Fall nicht. Denn der Jemand kann z.B. (wenn wir jetzt ein Szenario wie in China oder Italien annehmen), gar nicht herkommen - das wird ihm nicht erlaubt. (da er ja dann selbst angesteckt werden könnte und die Erkrankung weiter übertragen)
Man muss hoffen, dass es in Österreich erst gar nicht soweit kommt!
Hunde auf dem Land, bzw. mit Garten haben es leichter. In der Stadt? Wenn z.B. Wohnhäuser (da z.B. mehrere Infizierte dort wohnend oder mit einem Erkrankten in Kontakt gewesen) abgeriegelt werden - keiner darf herein oder hinaus....

Dann - deine Notfallstationen - wenn gehandelt wird (also abgeriegelt), geschieht das blitzartig, ohne dass die Notfallstationen noch mit dir in Kontakt treten können. (warum meinst du, soll man zu Hause bleiben und nicht direkt selbst ins Spital fahren, wenn man den Verdacht hat, angesteckt worden zu sein....) Ob ein "Vermummter" dann den Hund übernehmen kann - sämtliche Utensilien samt Hund desinfizieren und dann der "Notfallstation" übergeben?
Diese Situation ist ziemlich einzigartig! Wir können ja nicht einmal einschätzen, wie die Verantwortlichen reagieren! Man denke an die abgeriegelte Schule.. (was, wenn dort jemand positiv getestet worden wäre?) Den Verantwortlichen wurde Panikmache vorgeworfen, aber was, wenn z.B. ein Lehrer positiv getestet worden wäre?

Mir fehlt ein wenig der sachliche Zusammenhang. Nehmen wir an Dein Szenario tritt ein, meine Notfallstationen sind abgeriegelt, ich bin abgeriegelt....

inwieweit dient es der Sache, wenn ich mir das jetzt stundenlang ausmale, vorstelle etc etc, wenn ich persönlich doch in diesem Fall -wie Du es darstellst - absolut nichts zu einer Lösung beitragen kann.
 
Tamino, natürlich halte auch ich mich an die Ratschläge der Experten - wie sehr oft Hände waschen usw. Ich persönlich habe keine Panik. Was ich mir dennoch vorstellen kann, ist, dass zwar für Mensch im Fall des Falles gesorgt wird - aber wie soll das wirklich mit Hunden, die öfter am Tag Gassi gehen müssen, funktionieren? Angie hat schon geschrieben - Katzenkisterl geht nicht!
So einfach - na, da hab ich im Notfall eh jemand, der mit dem Hund geht... ist das in diesem Fall nicht. Denn der Jemand kann z.B. (wenn wir jetzt ein Szenario wie in China oder Italien annehmen), gar nicht herkommen - das wird ihm nicht erlaubt. (da er ja dann selbst angesteckt werden könnte und die Erkrankung weiter übertragen)
Man muss hoffen, dass es in Österreich erst gar nicht soweit kommt!
Hunde auf dem Land, bzw. mit Garten haben es leichter. In der Stadt? Wenn z.B. Wohnhäuser (da z.B. mehrere Infizierte dort wohnend oder mit einem Erkrankten in Kontakt gewesen) abgeriegelt werden - keiner darf herein oder hinaus....

Dann - deine Notfallstationen - wenn gehandelt wird (also abgeriegelt), geschieht das blitzartig, ohne dass die Notfallstationen noch mit dir in Kontakt treten können. (warum meinst du, soll man zu Hause bleiben und nicht direkt selbst ins Spital fahren, wenn man den Verdacht hat, angesteckt worden zu sein....) Ob ein "Vermummter" dann den Hund übernehmen kann - sämtliche Utensilien samt Hund desinfizieren und dann der "Notfallstation" übergeben?
Diese Situation ist ziemlich einzigartig! Wir können ja nicht einmal einschätzen, wie die Verantwortlichen reagieren! Man denke an die abgeriegelte Schule.. (was, wenn dort jemand positiv getestet worden wäre?) Den Verantwortlichen wurde Panikmache vorgeworfen, aber was, wenn z.B. ein Lehrer positiv getestet worden wäre?
Ich hab nachgefragt, zugegeben nicht bei einer offiziellen Stelle, aber bei jemandem, der in Wien damit befasst ist. Selbstverständlich ist es möglich, dass Hunde abgeholt werden, ohne Leine, die muss der Abholer selbst mitbringen. Und klarerweise geht das nur einmal, nicht zu jedem Gassigang.
 
Danke - das ist einmal eine gute Information. Heißt, wenn man jemand hat, kann man seinen Hund dort abgeben. Unter Umständen für 14 Tage (so lange, wie die Quarantäne dauert). Futter darf mitgegeben werden?
Was, wenn man niemand hat? Gäbe es entsprechende Hundepensionen, die hier im Notfall einspringen könnten? Tierheime, die eine größere Anzahl Hunde für diese 14 Tage aufnehmen könnten - mit freiwilligen Helfern, die sich in dieser Zeit um diese Hunde kümmern würden?
 
Danke - das ist einmal eine gute Information. Heißt, wenn man jemand hat, kann man seinen Hund dort abgeben. Unter Umständen für 14 Tage (so lange, wie die Quarantäne dauert). Futter darf mitgegeben werden?
Was, wenn man niemand hat? Gäbe es entsprechende Hundepensionen, die hier im Notfall einspringen könnten? Tierheime, die eine größere Anzahl Hunde für diese 14 Tage aufnehmen könnten - mit freiwilligen Helfern, die sich in dieser Zeit um diese Hunde kümmern würden?

Erwartest du jetzt tatsächlich dass die User hier versuchen diese Informationen für dich einzuholen ? Warum machst du das eigentlich nicht selbst wenn dir das so wichtig ist ...... Ich fürchte allerdings dass die Regierung keinen Corona-Hundenotfallplan erstellt hat ....

Übrigens wenn man niemanden hat, hat man auch ohne Corona ein Problem ....

Und weil du ja worst scenarios offenbar so liebst ..... was macht man wenn derjenige bei dem der Hund dann ist auch erkrankt und in Quarantäne muss ?
 
Weißt du, Eva - für mich braucht niemand Informationen einholen! Das tue ich im Bedarfsfall schon selbst! Aber ich bin ein Mensch, der mitdenkt, sich Gedanken macht - sogar auch für andere.
Wie geschrieben - ich habe kein Problem - Aaron ist im Waldviertel, dort sind die Vorräte vorhanden, sogar Bio-Eier vom hauseigenen Hühnerstall.
Wird aber jede Menge andere Leute geben, die bei einem worst case Scenario dann doch Probleme kriegen könnten. Schon von daher finde ich es nicht so schlecht, wenn man sich Gedanken macht (die Situation ist ja noch nicht gegeben und wird auch hoffentlich nicht eintreten) und auch hier im Hundeforum einmal durchdiskutiert. Und ja - das erwarte ich! Dass eine Bereitschaft zum VORHERIGEN Nachdenken und Überlegen vorhanden ist! Gemeinsam wird man eher Lösungen finden, als wenn jeder auf sich alleine gestellt ist!
 
Ich habe jetzt bei der Hotline angerufen - man meinte - "gute Frage!" (Frage wird weitergegeben..)
Wenn also jemand z.B. niemand hat, sollte es einen "Notfalldienst" geben. Die nette Dame am Telefon meinte, Hundepension. Nun, die könnten aber bald überfüllt sein. Ich schlug vor - "Tierheim" für die Zeit der Quarantäne. Wär z.B. eine Möglichkeit - die 14 Tage gehen schon. Freiwillige, die hier unterstützen.
Bei Mensch ist ja vorgesorgt - Essen wird eingekauft, Essen wird vor die Tür gestellt. Aber Hund?
Ist schon eine mittlere Katastrophe, Kinder 14 Tage zu kasernieren. Katze wird weniger ein Problem sein - gibt ja viele reine Hauskatzen. Aber Hund? "Jemand haben"... nun - dieser Jemand ist meistens berufstätig...
Gäbe es so viel Pensionisten, die bereit wären, fremde Hunde über eine längere Zeit zu betreuen?

Dieses: "Jeder soll sich selbst darum kümmern".... im Sinne - "Was geht mich das an?" Nein, bitte -SO NICHT!
 
Ich habe jetzt bei der Hotline angerufen - man meinte - "gute Frage!" (Frage wird weitergegeben..)
Wenn also jemand z.B. niemand hat, sollte es einen "Notfalldienst" geben. Die nette Dame am Telefon meinte, Hundepension. Nun, die könnten aber bald überfüllt sein. Ich schlug vor - "Tierheim" für die Zeit der Quarantäne. Wär z.B. eine Möglichkeit - die 14 Tage gehen schon. Freiwillige, die hier unterstützen.
Bei Mensch ist ja vorgesorgt - Essen wird eingekauft, Essen wird vor die Tür gestellt. Aber Hund?
Ist schon eine mittlere Katastrophe, Kinder 14 Tage zu kasernieren. Katze wird weniger ein Problem sein - gibt ja viele reine Hauskatzen. Aber Hund? "Jemand haben"... nun - dieser Jemand ist meistens berufstätig...
Gäbe es so viel Pensionisten, die bereit wären, fremde Hunde über eine längere Zeit zu betreuen?

Dieses: "Jeder soll sich selbst darum kümmern".... im Sinne - "Was geht mich das an?" Nein, bitte -SO NICHT!

Und jetzt verschärfen wir das ganze: Was Passiert mit einem Listenhund in Wien? Hundebesitzer und seine Notfallstation sind ebenfalls unter Quarantäne gestellt. Gibt es da eine Ausnahmeregelung das auch Leute ohne HFS den Hund kurz auf eine Wiese führen dürfen. Ich denke nicht.
 
Man kanns auch übertreiben. Zur allergrößten Not muss Wuffi 2 Wochen in die Wohnung schei*en. Unbequem, aber davon geht die Welt auch nicht unter.
 
Dieses: "Jeder soll sich selbst darum kümmern".... im Sinne - "Was geht mich das an?" Nein, bitte -SO NICHT!

Und du meinst alle die nicht an dieser hysterischen Panikmache im Netz teilnehmen, haben diese Einstellung ? Wem genau hilft diese eigentlich außer vielleicht dem Schreiber selbst weil er sich nur durchs tippen als moralische Instanz aufspielen kann ...

Wie oft hast DU denn schon einen Hund in einem Notfall übernommen ?

Nur einmal so zum Nachdenken : es gibt jene die reden/schreiben und die die tun (und die brauchen nicht deinen erhobenen Zeigefinger, der by the way unverschämt ist)
 
Man kanns auch übertreiben. Zur allergrößten Not muss Wuffi 2 Wochen in die Wohnung schei*en. Unbequem, aber davon geht die Welt auch nicht unter.

Das wäre ja noch das kleinere Problem. Aber die Hunde werden eben bald unausgeglichen, wenn sie nur in der Wohnung bleiben dürfen. Das wird dann schon mühsam. Außerdem ist es möglicherweise mit 2 Wochen nicht getan, wenn man selbst erkrankt ist.

Gedanken darf man sich schon machen - was wäre wenn … in Panik zu verfallen, nützt aber überhaupt nichts. Wenn es soweit kommt, wird man eine Lösung finden, weil man muss, und das geht besser mit klarem Kopf.
 
Eva, wem es hilft, wenn man sich Gedanken macht, diese z.B. bei der zuständigen Stelle deponiert? (wie man sieht, hat sich sichtlich dort keiner noch Gedanken gemacht) Ist das so schlimm, wenn Leute mitdenken?
Ich habe noch keine Notfallhunde übernommen (ginge mit dem Aaron wohl auch gar nicht so einfach), habe aber versucht, bei der Vermittlung mitzuhelfen und werde das auch in Zukunft immer wieder tun.
Wenn du - was dieser Thread bewirken soll - Gedankensammeln und Überlegen als "hysterische Panikmache" bezeichnest, wirft das höchstens ein gewisses Licht auf dich.
Man könnte z.B. diese Gedanken aufschreiben und dann an die zuständige Stelle weiterleiten. Ist ja nicht so schlecht, dass auch "normale Hundehalter" mitdenken in dieser Situation!
 
Angie, ich bin der Meinung, dass man nicht erst Lösungen finden sollte, wenn es soweit ist, sondern schon vorab überlegt! Wenn es dann soweit sein SOLLTE, ist der fertige Plan bereits vorhanden!
 
Zwei oder drei große Hunde, die in die Wohnung machen? Soll ja auch solche Hundehalter geben, die keine Hunde in Katzenkisterlgröße halten.
 
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