Corona-Virus 2

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Für Masern gibt es das bei euch ja schon?

Dort in Tschechien geht es um Kinder, die in den Kindergarten sollen.
Für die Schule ist es ja glaube ich gar nicht verpflichtend.

Ich glaube nicht an eine generelle allgemeine Corona-Impfpflicht. Es könnte aber so kommen, dass man indirekt in manchen Lebensbereichen gezwungen wird. Für bestimmte Jobs, für bestimmte Reiseziele, sowas?

Keine Ahnung, ich wäre hier eher ein Fan von Freiwilligkeit.
 
Also ich lese eigentlich überall dass diese speziellen Thrombosen gut behandelbar sind, wenn man nur weiß, womit man es zu tun hat.
Dann kann das angeblich jedes mittelgroße Krankenhaus gut hinbekommen.
So ab 5 Tagen nach der Impfung wird es kritisch, wenn es denn passiert.

Dieses mittelgroße Krankenhaus muss ein CT oder MRT haben.. Hirnvenenthrombosen können nur sicher mit einem CT oder MRT festgestellt werden und die Behandlung muss möglichst früh beginnen... Wenn das sichergestellt ist, kann man die Menschen heilen.. aber auch dann können noch bei 20 Prozent der erkrankten Menschen neurologische Spätfolgen bestehen bleiben bzw versterben sie an den Folgen der Hirnvenenthrombosen.. Wird die Thrombose zu spät erkannt/behandelt, sind die Schäden am Gehirn irreversibel.

Ein Warnsystem können u. a. zum Beispiel starke Kopfschmerzen sein. aber anhaltende Kopfschmerzen können unterschiedliche Ursachen haben..etc.. zu spät erkannt/behandelt, bleiben Schäden am Gehirn..

Zudem es Spätfolgen geben kann, weshalb in der Regel noch bis zu 12 Monate, bei schweren Thrombosen auch dauerhaft, eine Blutgerinnungstherapie erfolgt.. zu der gehören auch, dass der Patient das Rauche aufgibt, die Pille absetzt etc...

Ich finde schon, dass es extrem ist und nicht damit abgetan werden kann, bei Kopfschmerzen halt ins Krankenhaus zu gehen und sich behandeln zu lassen...
 
Es gibt keinen Impfzwang/pflicht? Das sieht der Europäische Gerichtshof aber anders.


Es wurde extra gesagt, dass es mit Corona nicht vergleichbar ist, weil man sich dagegen auch mit Masken etc schützen kann...
 
Es ist sehr gefährlich, aber es ist halt auch sehr selten.
Vielleicht finden sie bestimmte Gene, so dass man es vorhersagen kann, ob man betroffen wäre.
Wäre interessant, weil es auch bei den anderen Vektorimpfstoffen - J&J oder Sputnik zB - vorkommen könnte.
 
@Caro1 es hieß anfangs das alte Menschen ab ein bestimmtes Alter nicht geimpft werden sollten da dafür keine Studie vorlag und jetzt wo junge Frauen dran gestorben sind, dürfen es die alten Bürger bekommen. Ein Widerspruch in sich.

Ja, das stimmt.. Anfangs hieß es, es wären in der Studie nur junge Menschen getestet wurden, deshalb die Impfung nicht für die Alten.. dann hat sich aber herausgestellt, dass es besonders bei den Jungen zu Problemen kam, bei den alten Menschen nicht.. Deshalb dann die Kehrtwende..
 
Damit meinte ich nicht meine Tochter sondern andere ganz enge Familienangehörige von mir. Diesen Verlustschmerz kann man nicht wieder geben und es dauert lange. Mein jüngster Bruder ist in Hamburg 1996 erschossen worden, meine Mutter hat sich davon nicht mehr erholt. Diese unvorhersehbaren tödlichen Ereignisse sind es, die einem so aus der Bahn werfen und dazu gehört auch das Impfen.
Meine Tochter ist auch nicht mein Pflegekind sondern mein leibliches Kind.

Das tut mir sehr leid... ich weiß wovon du sprichst.. die Menschen sagen immer, die Zeit heilt alle Wunden, aber das stimmt nicht, sie macht sie nur etwas erträglicher... Besonders 1996 ist auch für mich ein sehr trauriges und unvergessenes Jahr.. fühl dich mal gedrückt...
 
Es ist sehr gefährlich, aber es ist halt auch sehr selten.
Vielleicht finden sie bestimmte Gene, so dass man es vorhersagen kann, ob man betroffen wäre.
Wäre interessant, weil es auch bei den anderen Vektorimpfstoffen - J&J oder Sputnik zB - vorkommen könnte.

Dazu wären aufwendige Untersuchungen nötig, hat etwas mit der Anzahl der Blutblättchen zu tun...

Ich möchte mich damit nicht impfen lassen, weil ich einfach angst hätte, obwohl ich dieses Jahr auch schon 60 werde.. :giggle: Zudem, wenn man sich die Studien mal ansieht, ist es gar nicht so ungefährlich, weil diese 1,6 Millionen ausschließlich ältere Menschen waren, somit kann man es nicht auf alle Altersgruppen übertragen...

Täglich hört man hier in Deutschland von Corona und welche Maßnahmen alle nötig sind, aber es passiert nichts.. Meine Mutter mit 80 diese Woche erst die 2 Impfung bekommen.. Ihr Lebensgefährte 78 noch nicht einmal die erst Impfung erhalten.. Meine Verwandschaft wurde bis heute nicht geimpft, obwohl die schwangere Tochter Corona hatte und alle Familienmitglieder geimpft werden sollten.. es ist nichts passiert.. nicht mal nachgefragt wurde, wie sie sich fühlen oder ob alles wieder in Ordnung ist.. angeblich würden die Krankenkassen die Menschen begleiten oder befragen.. Nichts.. irgendwie schon komisch, wie das hier in Deutschland läuft...
 
Meine über 80jährige Tante hat einen Oberschenkelhalsbruch erlitten. Wenigstens hat sie schon die erste Dosis vorher bekommen gehabt, somit wäre ein schwerer Verlauf bei Ansteckung im Spital unwahrscheinlich. Aber Sorgen machen wir uns natürlich trotzdem🥺


Vermutlich sind wir alle, mehr oder weniger und vielleicht aus etwas unterschiedlichen Gründen, enttäuscht davon, wie die Welt mit dieser Pandemie umgeht. Wahrscheinlich hätten wir uns doch etwas mehr erhofft, irgendwie zumindest, von der modernen Medizin, von der hochtechnisierten Wirtschaft, von der Globalisierung im Sinne einer globalen Zusammenarbeit.

Statt dessen gibt es Pannen da und dort, die wenigsten Regierungen hatten brauchbare Pläne für den Notfall in der Schublade, obwohl das Problem doch in der Theorie längst bekannt war, am Anfang gab es nicht einmal ausreichend die einfachsten Schutzausrüstungen, jetzt hapert es mit der Produktion und Verteilung von Impfstoffen, viele Spitäler sind überlastet, Patienten bekommen kein Bett mit Beatmung mehr. Ein Begriff, den wir immer der Vergangenheit zugeschrieben haben - Triage - hält Einzug in unseren Sprachgebrauch....

Einzelne Staaten mit Idioten an der Regierung (die immer schon lästig UND gefährlich waren, aber erst in so einer Situation erkennt man, wie gefährlich!) unternehmen fast nichts gegen die Ansteckungen und werden so zum riesigen Brutlabor für weitere, womöglich noch gefährlichere Mutanten - die sich natürlich irgendwann mal den Weg in die weite Welt hinaus bahnen und dort die Bemühungen zur Bekämpfung massiv erschweren - wieder neue Impfstoffe, neue Impfkampagnen werden womöglich bald schon nötig werden.

Und so weiter....

Ich versuche trotzdem optimistisch zu bleiben, dass wir, also die ganze Welt, das schaffen. Bald, im Laufe des Jahres.
Keine Ausrottung, einiges wird bleiben, es wird immer wieder lokale Ausbrüche geben. Aber hoffentlich lernen wir daraus, und hoffentlich sterben zumindest die besonders gefährlichen Idioten an der Macht bald aus.
 
Ja, das stimmt.. Anfangs hieß es, es wären in der Studie nur junge Menschen getestet wurden, deshalb die Impfung nicht für die Alten.. dann hat sich aber herausgestellt, dass es besonders bei den Jungen zu Problemen kam, bei den alten Menschen nicht.. Deshalb dann die Kehrtwende..

Woher wissen wir das denn? In einem Pflegeheim starben nach der Impfung ungewöhnlich viele am Stück, was eigentlich nicht so üblich ist. Eine Obduktion wurde verweigert, also ist die Todesursache unklar.

Aber soviel auch zu den Studien, ausgerechnet an denen Studien durchgeführt wurden, die sterben.....
 
Meine über 80jährige Tante hat einen Oberschenkelhalsbruch erlitten. Wenigstens hat sie schon die erste Dosis vorher bekommen gehabt, somit wäre ein schwerer Verlauf bei Ansteckung im Spital unwahrscheinlich. Aber Sorgen machen wir uns natürlich trotzdem🥺

Deiner Tante gute Besserung.

Vermutlich sind wir alle, mehr oder weniger und vielleicht aus etwas unterschiedlichen Gründen, enttäuscht davon, wie die Welt mit dieser Pandemie umgeht. Wahrscheinlich hätten wir uns doch etwas mehr erhofft, irgendwie zumindest, von der modernen Medizin, von der hochtechnisierten Wirtschaft, von der Globalisierung im Sinne einer globalen Zusammenarbeit.

Das wird es sein. Man setzt die Ansprüche sehr hoch weil die Medizin hochmodern ist und dann kommt dieser Alptraum dabei raus. Aber ich gebe zu. das ist es zumindest bei mir nicht alleine der einzige Grund.
Was ist an all den Gerüchten dran und die Pandemie nur zu diesem Zweck benutzt wird? Merkel strebt jetzt auf Alleinherrschaft über ihre Minister, die andere Wege gehen wollen als sie. Ich habe wirklich ganz große Angst, gerade auch weil ich ein behindertes Kind habe.

Das tut mir sehr leid... ich weiß wovon du sprichst.. die Menschen sagen immer, die Zeit heilt alle Wunden, aber das stimmt nicht, sie macht sie nur etwas erträglicher... Besonders 1996 ist auch für mich ein sehr trauriges und unvergessenes Jahr.. fühl dich mal gedrückt...

DANKE
 
In dem Artikel geht es auch un AstraZeneca und die Thrombosen, unter anderem.


Und hier noch genaueres zu den Thrombosen, Erkennung und Behandlung:

„Bei extremen Kopfschmerzen schnell ins Spital
Symptome, die darauf hinweisen, treten nicht direkt nach der Impfung auf, sagt die Expertin. „Die Beschwerden setzen erst nach vier bis fünf Tagen ein und richten sich nach dem Ort, an dem die Thrombosen entstehen. Das können Schwellungen und Schmerzen im Bein sein oder extreme Kopfschmerzen, wenn sie im Gehirn auftreten.“ Verbunden seien diese mit Schwindel, Übelkeit und Erbrechen – wer diese Symptome bemerkt, sollte schnell die Hilfe von Ärztinnen und Ärzten beanspruchen.

Diese können mittels Blutbildes und anderer Methoden eine mögliche Gerinnungsstörung feststellen. Parallel dazu kann der Thrombose-Verdacht mit Hilfe von Ultraschall und Computertomografie untersucht werden. Erhärtet er sich, sind die Behandlungsmöglichkeiten gut, sagt die Expertin. Der Einsatz von Gerinnungshemmern, üblicherweise oral, in schweren Fällen aber auch intravenös, sei vielversprechend. Sie rät generell zu einer Coronavirus-Impfung.“

Quelle: https://science.orf.at/stories/3205675/
 
Also bei mir stellt sich ja immer erst einmal nur sehr vorsichtiger Optimismus ein,
wenn's solche guten Nachrichten gibt, und ausserdem ist in diesem Fall die
Zahl der Testpersonen ja auch noch sehr gering gewesen.

Trotzdem vielleicht ist ja was dran und das könnte ein Puzzlestein einer
wirksamen Therapie sein:


Liebe Grüße, Conny
 
So schnell geht das ....
Hab die Kommentare dazu auch gelesen und hätte nicht gedacht, dass es so viele Leute gibt, die dann ihre Kontakte nicht angeben, weil sie es mit "Vernadern" gleichsetzen. Natürlich muss es sehr unangenehm sein, in Quarantäne gehen zu müssen, aber bevor man es weiterträgt ...

Wenn ich da an meine Freundin denke, die das Virus erwischt hat ... Ihre Tochter hatte ihr während des 1. Lockdowns den Einkauf vor die Tür gestellt, sogar die Geburtstagstorte nur draußen kurz überreicht, damit sie ihre Mutter nicht gefährdet. Und dann vergangenen Herbst musste die Tochter wegen der Mutter in Quarantäne. Zum Glück war bei ihr Home Office möglich, aber es war ganz und gar nicht angenehm.
Trotzdem muss doch jedem halbwegs vernünftigen Menschen klar sein, dass die Einschränkungen noch viel länger dauern, wenn man seine Kontakte verschweigt. Immer weiß man die aber selbst nicht. Bei meiner Freundin konnte es eigentlich nur beim Einkaufen passiert sein.

Eigentlich war ich total gegen diese App mit dem Contact Tracing, aber mittlerweile denke ich, dass sie vielleicht doch sehr sinnvoll sein könnte - gerade in den Fällen, wo man Unbekannten begegnet.
 

Mehr als ein paar Seiten auf einmal lesen habe ich nicht geschafft😔

„ In mehr als 20 Jahren in diesem Job habe ich noch nie so kranke Leute gesehen wie diese Covid-Patienten. Die sind echt wie die rohen Eier. Wir hatten eine Patientin auf der Intensiv, die wäre uns beinahe gestorben, weil ich ihr den Rücken gewaschen habe. Das war eine Frau um die 50 Jahre, und ich wollte sie einfach ein bisschen frisch machen, damit sie sich wohler fühlt. Aber das lauwarme Wasser auf ihrer Haut, das hat sie so getriggert, dass sie beinahe gestorben ist. Diese Bilder sind dann in der Nacht immer und immer wieder bei mir gekommen.“
 
Eigentlich war ich total gegen diese App mit dem Contact Tracing, aber mittlerweile denke ich, dass sie vielleicht doch sehr sinnvoll sein könnte - gerade in den Fällen, wo man Unbekannten begegnet.

Ich hab bis jetzt keine "Stop-Corona"-App installiert und glaub
auch nicht, dass ich das in Zukunft tun werde.

Zugegeben, das liegt nicht nur an rationalen Argumenten, sondern auch
ein gutes Stück weit daran, dass ich der zunehmenden Abhängigkeit von
Smartphone + dazugehörigen Apps im alltäglichen Leben, kritisch
bis ablehnend gegenüber stehe.

Rein rational gesehen bietet so eine App natürlich einen Vorteil -
nämlich dass die Info, dass man sich in der Nähe einer infizierten
Person aufgehalten hat, sehr viel schneller ankommt, als eine durch
"Contact-Tracing" zustande gekommene Info seitens der Behörden.

ABER: Meines Wissens kann so eine App ja nichts anderes erkennen als,
wie lange und in welchem Abstand man zu einem infizierten Menschen war.
Es macht aber einen entscheidenden Unterschied ob ich mich z.B. 10 min.
lang in 1,5 Meter Abstand, in einem Innenraum, ohne Maske angeregt mit
einem Menschen (vielleicht noch mit "flüssiger Aussprache") unterhalten hab,
oder ob der selbe Mensch genauso lange in demselben Abstand zu mir im Freien
bei der Strassenbahnhaltestelle gestanden ist und wir beide schon
die ffp2-Maske auf hatten. Die App "sieht" ja nicht, ob wir eine Maske auf
hatten, ob wir einender zugewandt stehen oder jeder in eine andere Richtung
schaut etc. etc. So gesehen kann die App mMn das Infektionsrisiko nur
sehr eingeschränkt beurteilen.

Ausserdem, wer verwendet so eine App? Sowieso nur ein sehr geringer
Anteil der Bevölkerung und da wahrscheinlich vor allem die, die ohnehin
auch sonst sehr vorsichtig sind. "Vorsichtig zu sein" bedeutet natürlich
leider nicht, dass man sich nicht infizieren kann - nur sind die "Vorsichtigen"
trotzdem nicht die, die die Pandemie antreiben. Den "Ich pfeiff mich nix-Super-Spreader"
wird man unter den App-Usern wahrscheinlich eher selten finden.

Ich will damit natürlich nicht sagen, dass die App völlig sinnlos ist - wird
sicher immer wieder mal vorkommen, dass dadurch Ansteckungen
verhindert werden. Aber ich seh die Hauptprobleme wirklich in
ganz anderen Bereichen, als in der geringen Beliebtheit der App.

Z.B. hier:


Das Problem ist wirklich seit langer Zeit bekannt - Interpol spricht
seit Monaten von Fälscherwerkstätten in verschiedenen Ländern -
offenbar ist niemand in der Lage, dem Herr zu werden.

Oder hier:


Es gibt doch fast täglich Meldungen über irgendwelche aufgelösten
Partys, aber es wird munter weiter gefeiert.

Und dass es beim "Contact-Tracing" massive Probleme gibt, weil viele nicht
bereit sind die Namen ihrer Kontaktpersonen zu nennen, ist ein Problem, dass
sich seit vielen Monaten wie ein roter Faden durchzieht. Dass sich gar nicht
so wenige Menschen gerne mal "Quarantäne-Ausgang" genehmigen, ebenfalls.

Selbst eine App die Infektionsrisiken tatsächlich realistisch erkennen könnte,
käme gegen die Unvernunft und Ignoranz von einem Teil der Bevölkerung nicht an.

Liebe Grüße, Conny
 
Da hab ich ja noch ein besonderes "Schmankerl" vergessen:


Die haben gleich zu Viert "Quarantäne-Ausgang" zwecks
"Sportevent" genommen.

Man braucht sich also über das Dilemma in dem wir uns befinden
nicht zu wundern und ganz sicher wegen "fehlender App" kein
schlechtes Gewissen zu haben.

Liebe Grüße, Conny
 
Wegen möglicher schwerer Nebenwirkungen verschiebt der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson die Auslieferung seines Corona-Impfstoffs in Europa. „Wir haben die Entscheidung getroffen, die Markteinführung unseres Impfstoffs in Europa aufzuschieben“, erklärte der Konzern am Dienstag. Hunderttausende Dosen des Impfstoffs hätten in den kommenden Wochen nach Europa geliefert werden sollen. Am Dienstagabend (Ortszeit) teilte der Konzern zudem mit, dass auch alle derzeit laufenden Studien mit Impfungen mit dem Wirkstoff vorübergehend ausgesetzt würden.

Zuvor hatten gleich zwei US-Gesundheitsbehörden einen sofortigen Stopp bei den Impfungen mit dem J&J-Vakzin empfohlen, nachdem vereinzelte Fälle von seltenen Blutgerinnseln gemeldet worden waren.

Sie befassten sich mit Blutgerinnseln bei sechs Frauen kurz nach einer Impfung, teilten die Behörde für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) und die Medikamentenbehörde FDA am Dienstag mit.

Wie die „New York Times“ meldet, waren sechs Frauen von den Komplikationen durch Blutgerinnsel betroffen. Die Frauen waren in der Altersgruppe 18 bis 48. Eine von ihnen starb, eine weitere liegt mit kritischem Zustand im Krankenhaus.
 
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