Collie Langhaar

Ohne jetzt alle Vorgeschichten zu kennen - wenn man ein Rudel von mehr als drei Hunden hat, dann kann es, denke ich, doch passieren, daß ein Hund darin einfach nicht zurecht kommt... Und dann ist es meiner Meinung nach verantwortungsvoller, für diesen Hund ein neues Zuhause zu suchen, als auf Biegen und Brechen die vorhandenen Hunde zusammenzuhalten... Das hat doch nix damit zu tun, ob main einen Wurf für die Abgabe plant und züchtet...
Ich könnte mich von meinen Nasen auch nicht trennen, dachte ich - trotzdem hab ich die 16-jährige Cotondame beim Umzug im Sommer bei meinen Eltern gelassen, weil ich sie dem Stress eines neuen Zuhauses nicht aussetzen wollte (sie ist fast blind, taub, und wir waren doch die letzten 5 Jahre bei meinen Eltern zu Hause, da kannte sie eben schon die Gegebenheiten)...

siehst und daher SOLLTE man die vorgeschichte kennen
um hier ein wenig zu schreiben... ;)

ich habe selber 3 hunde und alle hamonieren.
natürlich muss man seinen hund/hund kennen , um zu
" beurteilen " können, ob sie für ein rudelleben " tauglich " bzw glücklich sind
wären einer diese hunde unglücklich, würde sich im
verhalten gravierend ändern, muss eine lösung gefunden werden -
aber hier gehts ja um was ganz anderes!!

hier geht es um tauscherei von hunden " in welpen "...
bei ihr ist das rudel mind. 3x ausgetauscht worden, hunde kamen weg aus
gründen die sehr spektakulär sind..
einmal wegen dem sohn, ein andermal wegen dem rudel usw...

hier gehen althunde und im gleichen atemzug kommen
welpen aus dem ausland..
hunde sind "irgendwie " verstorben usw...

auf dem punkt!
dieses hundeaustauschen ist genau so eine "störung" wie animal hoarding nur mit dem unterschied, daß du keine platzprobleme bekommst:cool:
 
ja die sind knuffig. Ich finde auch eine ganz liebevolle Welpenaufzucht. Das kann man im Welpentagebuch alles verfolgen.
Ganz schöne Arbeit jeden Tag zu dokumentieren in Bilder, Videos und Text. Respekt.:guitarist
 
ja die sind knuffig. Ich finde auch eine ganz liebevolle Welpenaufzucht. Das kann man im Welpentagebuch alles verfolgen.
Ganz schöne Arbeit jeden Tag zu dokumentieren in Bilder, Videos und Text. Respekt.:guitarist

ganz süss :)
tolles vorbild.
bei den RR züchter machen das ganz ganz viele :)

so stelle ich mir auch eine liebevolle aufzucht vor...
 
du kennst den beagle nicht,der ist eine kleine mistratte,zwickt die großen wie er nur kann.das war das erstemal daß er das "opfer" war,sonst gibt er den ton an. :-)
 
die zwei großen hatten ja spaß, aber der beagle war arm :(
den hätte ich recht schnell aus dieser situation genommen ...

das dachte ich auch erst, aber wenn ich mir den clip nochmal anschaute, konnte ich sehen dass die zwei großen in einem schönen Spiel waren und der Beagel sich ständig reindrängelt. ICH würde sagen selber schuld:)
 
das stimmt,der mag nicht wenn die zwei miteinander spielen,da beginnt er auf dem teuferl aufzureiten um das spiel zu beenden.
der kleine beagle hält die zwei großen schon aus.die kennen sich jetzt über zwei jahre.sind sozusagen alte schulfreunde. :)
 
die zwei großen hatten ja spaß, aber der beagle war arm :(
den hätte ich recht schnell aus dieser situation genommen ...
Dachte ich mir auch. Aber ich wollte nicht immer diejenige sein die "herumraunzt" - ich mag das Teuferl ja.

Ich frag mich halt schon was mit den HH eigentlich los ist...alle lachen und finden es witzig. Ich nehme an, die Besi vom Beagle fand das auch noch lustig. Das fühlt sich für mich völlig verkehrt an. Wenn sich Yuma so benimmt, hole ich nicht das Opfer raus, sondern ihn. Da hat sich für ihn das Spiel erledigt. Ende...:o

Zwischen einer klaren Ansage (die ja in Ordnung ist) und mobben liegen Welten und das war mobben.
 
Das war auch mein Gedanke bei dem Film.. Ich hätte meinen Hund sofort da raus geholt, egal ob er mobbt oder das Opfer ist..
 
Ich weiß, jetzt heißt es gleich wieder... "vermenschlichen" usw.

aber ich sehe auch ein Beagelchen, welches zuerst einmal mitspielen möchte. Sich sogar "beschwerend" zum Frauli läuft ("Du, die lassen mich nicht mitspielen, schau dir doch das an!"), dann gestresst ist. Beschwichtigungssignale zeigt, sich schüttelt, einmal gerollt wird und davonlaufen möchte.
Ich selbst bin der Mensch, der hier recht wohl eingreifen würde, auch wenn der Beagle oft selbst der Täter ist. :o:) Ich würd jedes Mal eingreifen - wie bei kleinen Kindern in der Sandkiste. Denen zeigt man ja auch, dass man Konflikte anders lösen kann, als dem anderen Buben oder Mädl mit dem Schauferl eins überzuziehen.

Jaja, ich weiß... ich vergleiche schon wieder Hunde mit Kindern... ist aber meiner Meinung nach so - sie verhalten sich doch relativ gleich. Ich finde sogar, dass man dieses am Anfang gezeigte: "Frauli, so schau doch -die lassen mich nicht mitspielen!" sooo gut erkennen kann. Wie bei kleinen Kindern....Man merkt dem Beagelchen die Enttäuschung so richtig an!
 
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