Chihuhaha und Katzenklo

@ Calvin
Da stimm ich voll und ganz zu.
Es könnte ja auch jemand auf die Idee kommen, zu behaupten, daß unsere Zwerge keine richtigen Hunde sind, weil man sie auf Stiegen tragen muß.

LG Ulli

PS: Ist dein Kleiner ein Chi ? Ich kann es auf deinem Avatarbild leider nicht ganz erkennen.

Ja leider hört man das (nicht nur hier im Forum) oft genug. Ja hab einen kleinen Chi, aber das Foto is schon älter. Muss die neuen erst noch uploaden....

Aber es ist schade, dass man die Definition "richtiger Hund" am Hundeklo festnagelt :(

Denn ich kann nur von meinem Kleinen behaupten, dass er zu 100 Prozent ein richtiger Hund ist und auch nicht verdodelt wird obwohl er auf die Hundetoilette geht und obwohl er manchmal in seiner Tasche spazieren getragen wird (gibt mehrere Gründe).

Und ja das stimmt, ich trage ihn auch die Treppe hinauf, weil wir im 2. Stock wohnen und es sicherlich nicht gesund ist wenn er die jeden Tag mind. viermal auf und ab hüpft....
 
also obwohl ich mich ja raushalten wollte muss ich nochmal meinen senf dazugeben:
@ calvin: dein hund hat ein "hunde"klo, er wird beim einkaufen in der tasche getragen und er wird hochgehoben, wenn ein größerer hund daher kommt- DU BESTÄTIGST DAMIT JEDES KLISCHEE!!!!

und wenn du noch hundert mal darauf herumreiten wirst, dass die bösen großhundebesitzer behaupten, dass kleine hunde keine richtigen hunde sind: es behauptet NIEMAND hier!
du bist die einzige, die das ständig ins spiel bringt!
geh doch mal von deinen vorurteilen runter!

ich bin zwar unter anderem kleinhundebesitzer (okay, ist aber kein kleinsthund wie ein chihuahua), aber ich möchte dir mal von der vorigen spielstunde in der HuSchu erzählen:
ein mini-mini-pekinese und ein junger,ungestümer boxer-dogo-undwasweißichwas-mix die einen riesigen größenunterschied haben und auch vom temperament her so unterschiedlich wie es nur geht waren, haben miteinander gespielt!
zuerst war der größere etwas grob, hat man gleich unterbunden.
danach wollte er erst recht mit dem kleinen spielen, war zwar noch immer nicht sanft, aber nicht brutal.
der kleine, dem es halt zuviel wurde, hat sich ordentlich aufgeplustert, und dem großen den marsch geblasen!

soviel zu "ich beschütze meinen kleinen hund vor einem größeren".
achja, die besitzerin des kleinen war zum ersten mal da, hatte vorher die gleiche einstellung wie du, sprich der kleine musste sich noch nie gegen größere behaupten, weil er eben auch immer hochgehoben wurde!
und trotzdem hat er die situation souverän gemeistert!

für mich sind nicht kleine hunde "keine richtigen hunde", sondern besitzer wie du, keine richtigen hundebesitzer!
 
also obwohl ich mich ja raushalten wollte muss ich nochmal meinen senf dazugeben:
@ calvin: dein hund hat ein "hunde"klo, er wird beim einkaufen in der tasche getragen und er wird hochgehoben, wenn ein größerer hund daher kommt- DU BESTÄTIGST DAMIT JEDES KLISCHEE!!!!

JA er benützt ein Hundeklo, wird beim Einkaufen in der Tasche getragen weil ich es ihm nicht antun möchte in diesem Menschengetümmel unter zu gehen, auf dem Fließen boden herum zu rutschen und bei der Rolltreppe eingesaugt zu werden, außerdem hab ich so unter Kontrolle welche Kinder hergestürmt kommen und den Kleinen streicheln möchten. Und ja ich hebe meinen Hund auf den Arm, wenn ein um einiges größerer fremder Hund auf uns zukommt. Es ist ja nicht so dass ich sobald ich einen anderen Hund sehe ich ihn auf den Arm nehme, aber dazu müsste ich dir ein Tagebuch führen und sorry aber dazu ist mir meine Zeit zu schade.

Und auch wenn er 1. auf die Hundetoilette geht, 2. beim Einkaufen in seiner Tasche ist und 3. ich ihn manchmal aus Schutz auf den Arm nehme (siehe Thread "Dummes Verhalten bei Hundebegegnung) bestätige ich damit KEIN Klischee. Tut mir leid aber ich lasse mich sicher nicht von dir in eine Schublade stecken.

ich bin zwar unter anderem kleinhundebesitzer (okay, ist aber kein kleinsthund wie ein chihuahua), aber ich möchte dir mal von der vorigen spielstunde in der HuSchu erzählen:
ein mini-mini-pekinese und ein junger,ungestümer boxer-dogo-undwasweißichwas-mix die einen riesigen größenunterschied haben und auch vom temperament her so unterschiedlich wie es nur geht waren, haben miteinander gespielt!
zuerst war der größere etwas grob, hat man gleich unterbunden.
danach wollte er erst recht mit dem kleinen spielen, war zwar noch immer nicht sanft, aber nicht brutal.
der kleine, dem es halt zuviel wurde, hat sich ordentlich aufgeplustert, und dem großen den marsch geblasen!

soviel zu "ich beschütze meinen kleinen hund vor einem größeren".
achja, die besitzerin des kleinen war zum ersten mal da, hatte vorher die gleiche einstellung wie du, sprich der kleine musste sich noch nie gegen größere behaupten, weil er eben auch immer hochgehoben wurde!
und trotzdem hat er die situation souverän gemeistert!

Hier spielen die WELPEN unter Aufsicht und es ist ein gewolltes Spielen. Wenn beim Spazieren gehen ein Riese auf uns zugestürmt kommt, glaube ich kaum, dass man diese Situationen vergleichen kann. Mein Chi spielt auch mit größeren, jedoch nur mit denen die ich kenne und wo ich weiß sie sind vorsichtig. Wir haben uns auch genau deshalb größere Spielkameraden gesucht, aber wie gesagt ich führe für dich kein Tagebuch.

für mich sind nicht kleine hunde "keine richtigen hunde", sondern besitzer wie du, keine richtigen hundebesitzer!

Gut dass du das nach ein paar Foreneinträge behaupten kannst und wenn du das nächste Mal überlegst auf meinen Beitrag zu antworten und du es eigentlich nicht tun willst, dann tus doch auch einfach nicht.....
 
tja jetzt wollte ich aber antworten!

und diese spielstunde war KEINE welpenstunde, sondern für groß und klein, egal welchen alters!
sie wird genau deswegen veranstaltet, damit kleine hunde lernen mit größeren umzugehen und umgekehrt!

aber ich will eigentlich gar nicht mir dir streiten, ich finde deine art der erziehung einfach nicht richtig.
aber wenn du meinst, es passt für euch, dann wird es auch so sein.
du musst damit leben, nicht ich!
ich kenne ja auch einige kleinsthunde, die tatsächlich so wie "große" erzogen werden, sprich: sie werden nicht getragen (wurscht wo), sie haben klein klo und sie dürfen auch mit unbekannten, großen, daherstürmenden hunden spielen. und alle leben noch bzw. sind so was von robust und selbstbewusst (meine damit nicht, dass sie kläffen oder ähnliches).
wegen der rolltreppe: da trage sogar ich meinen hund rauf, weil es ja gar nicht anders geht! ist mir erst letztens passiert und da war ich froh, dass ich "nur" den Idefix mithatte und nciht die rebecca.

aber wie gesagt, ich will nicht streiten, ich hatte nur gehofft, dich zum nachdenken zu bringen.
 
tja jetzt wollte ich aber antworten!

und diese spielstunde war KEINE welpenstunde, sondern für groß und klein, egal welchen alters!
sie wird genau deswegen veranstaltet, damit kleine hunde lernen mit größeren umzugehen und umgekehrt!

aber ich will eigentlich gar nicht mir dir streiten, ich finde deine art der erziehung einfach nicht richtig.
aber wenn du meinst, es passt für euch, dann wird es auch so sein.
du musst damit leben, nicht ich!
ich kenne ja auch einige kleinsthunde, die tatsächlich so wie "große" erzogen werden, sprich: sie werden nicht getragen (wurscht wo), sie haben klein klo und sie dürfen auch mit unbekannten, großen, daherstürmenden hunden spielen. und alle leben noch bzw. sind so was von robust und selbstbewusst (meine damit nicht, dass sie kläffen oder ähnliches).
wegen der rolltreppe: da trage sogar ich meinen hund rauf, weil es ja gar nicht anders geht! ist mir erst letztens passiert und da war ich froh, dass ich "nur" den Idefix mithatte und nciht die rebecca.

aber wie gesagt, ich will nicht streiten, ich hatte nur gehofft, dich zum nachdenken zu bringen.

Letzte Antwort jetzt versprochen :D

Wieso solltest du mich zum Nachdenken anregen, wenn ich sehe, dass mein Hund so glücklich ist wie er lebt und wir es auch sind? Wieso sollte ich ihn anders "erziehen", wenn keine Partei Probleme damit hat? Er ist brav, folgsam, aufgeweckt, gehfreudig, spielfreudig, bellt nicht (außer die Nachbarskatze ist mal wieder auf Besuch), ist überall dabei, liebt nichts mehr als in unserer Nähe zu sein, man kann mit ihm ohne Leine spazieren ohne dass er sich von uns entfernt, er geht brav an der Leine,....

Wie gesagt, ich habe einen glücklichen Hund und werde an meiner Erziehung sicher nix ändern....
 
geh bitte calvin lass dich nicht angifteln von jemanden, der dich nach ein paar beiträgen zu kennen glaubt.

du weißt wie du mit deinem hund umgehst und das allein zählt.

meine schwester trägt ihren chi auch in einer tasche etc. und weiter?? möchte wissen wer als erster aufschreit, wenn ich posten tät, dass der kleine chi im geschäft fast übern haufn gerennt wurde... :rolleyes::rolleyes:

klischee hin oder her, völlig egal, hauptsache du kommst mit deinem hund zu recht!
 
ich kenne ja auch einige kleinsthunde, die tatsächlich so wie "große" erzogen unter erziehen fallen für mich andere sachen! werden, sprich: sie werden nicht getragen (wurscht wo), sie haben klein klo und sie dürfen auch mit unbekannten, großen, daherstürmenden hunden spielen. auf jeden... das zeigst du mir dass du so einen zwerg mit einem großen daherstürmenden hund spielen lassen würdest und ihn nicht hochheben... das würde JEDER machen, weil man nicht wissen kann, kommt der große in friedlicher absicht oder "verwechselt er meinen hund nun mit einer beute" (wurde ja auch wo diskutiert).. und alle leben noch bzw. sind so was von robust und selbstbewusst (meine damit nicht, dass sie kläffen oder ähnliches).
wegen der rolltreppe: da trage sogar ich meinen hund rauf, weil es ja gar nicht anders geht! doch, mein dackel fährt ganz normal auf der rolltreppe, alle anderen übrigens auch! ist mir erst letztens passiert und da war ich froh, dass ich "nur" den Idefix mithatte und nciht die rebecca.

aber wie gesagt, ich will nicht streiten, ich hatte nur gehofft, dich zum nachdenken zu bringen.

worüber solls nachdenken??? dass ihr hier die meinung eines einzelnen aufgezwungen wird?
 
... Komischerweise sind aber genau diejenigen Kleinhunde , die permanent vor irgendwelchen "Gefahren" hochgehoben werden, in einer Tasche durch die Gegend geschleppt werden , die schlimmsten Keifer und Angsttyrannen und kennen kein hundetypisches Verhalten mehr( spielen , unterwerfen , Kontakt zu anderen Hunden aufnehmen etc) ... unser Shih tzu- Betty ist mit 5 Kilo bestimmt auch kein riese , aber wenn sie sich in einer Situation fürchten sollte(passiert zwar so gut wie nie ,aber trotzdem) , dann versteckt sie sich halt hinter mir oder legt sich am Rücken , wenn sie raus muss kratzt sie an der Tür , und wenn ich sie zum Einkaufen mitnehme wartet sie im Auto so wie die Grosse auch !!!
Sie darf alles was der Rotti darf , muss aber auch genau so gewisse Dinge befolgen - Die Regeln sind für beide gleich.
Ps : Stellt euch vor , sie muss bei mir sogar Stiegen steigen , und täglich minimum 1 Stunde im Wald spazieren und Kinder dürfen sie streicheln und mein Mann steht JEDEN Tag um halb 6 auf um mit den beiden eine grosse runde zu drehen und ihr bester Freund is eine Bordeauxdogge und komischerweise reden uns die Leute an und sagen : boa , hab noch nie so ein ausgeglichenes hundal gesehen , die bellt ja nichtmal ....:cool:
 
Warum nimmt meine Nachbarin jedesmal ihre 2 Minihunde auf den Arm wenn ich mit meinem Labi (angeleint immer angeleint) daherkomme?
Die beiden hängen dann auf ihrem Arm und keiffen auf meinen Hund runter was das Zeugs hält. Genau dieses Verhalten hat dazu geführt, dass meine diese zwei Keiffer nicht mehr zu ihren Freunden zählt. Wäre sie normal vorbeigegangen hätte es nie ein Problem gegeben.
 
und zum Thema : der Hund hats so gut und fühlt sich ja sooo wohl und alles ist Happy-Peppy usw , dann frag ich mich wieso das vor ein paar Wochen noch von Calvin gepostet wurde ??? :

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=81514:confused::confused:

Wenn man in der Früh gut lang schlafen will und der Welpe mir ( ich zitiere) "Die Wohnung vollpisst " .... naja i spar mir den Rest .

Warum nimmt meine Nachbarin jedesmal ihre 2 Minihunde auf den Arm wenn ich mit meinem Labi (angeleint immer angeleint) daherkomme?
Die beiden hängen dann auf ihrem Arm und keiffen auf meinen Hund runter was das Zeugs hält. Genau dieses Verhalten hat dazu geführt, dass meine diese zwei Keiffer nicht mehr zu ihren Freunden zählt. Wäre sie normal vorbeigegangen hätte es nie ein Problem gegeben.

Das ist genau das was ich sagen wollte !!!!:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
worüber solls nachdenken??? dass ihr hier die meinung eines einzelnen aufgezwungen wird?

hier wird niemand zu irgendwas gezwungen, hier wird diskutiert und meinungen ausgetauscht!:rolleyes:
und meine meinung kennt sie ja jetzt!

wegen dem Nachdenken: da sie den hund ja noch nciht lange hat, dachte ich, dass sie vielleicht das eine oder andere überdenkt!

aber wenn sie glücklich damit ist, soll sie es auch bleiben!

auch ich denke über dinge nach die mir nicht passen, ob ich mich dann dafür oder dagegen entscheide, hat ja mit dem nachdenken an sich nix zu tun!
 
und zum Thema : der Hund hats so gut und fühlt sich ja sooo wohl und alles ist Happy-Peppy usw , dann frag ich mich wieso das vor ein paar Wochen noch von Calvin gepostet wurde ??? :

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=81514:confused::confused:

Wenn man in der Früh gut lang schlafen will und der Welpe mir ( ich zitiere) "Die Wohnung vollpisst " .... naja i spar mir den Rest .

Habe ich da jemals geschrieben, dass sich der Hund nicht wohl fühlt bei uns? Ich habe nur geschildert, dass wir in dieser Situation etwas überfordert waren. Dies aber super hinbekommen haben und eine super Lösung gefunden haben. Und stell dir vor: Jetzt sind ALLE happy. Ja so kanns gehen. Wir haben uns einen Welpen angeschafft und hatten auch ein paar schlechte Tage dabei. Kann doch passieren oder. Wichtig ist doch, dass wir es jetzt geschafft haben.

Und bitte glaub nicht, dass Calvin bei jeder Begegnung mit einem anderen Hund auf den Arm genommen wird. Wenn diese angeleint sind und ich sehe dass der Hundehalter seinen Hund unter Kontrolle hat, bleibt auch mein Chi Welpe am Boden. Denn ich habs leider auch schon erlebt, dass trotz Leine der Hund zu meinem Kleinen hingestürmt ist und JA ich will unliebsame Begegnungen mit Hunden die das 20fache seiner Körpergröße haben vermeiden. Wieso soll ich mir antun, das ich dann seine Angst vor größeren Hunden wieder "bekämpfen" muss, nur weil ich ihn einmal nicht bei "Gefahr" auf den Arm nahm? Ich finde es nur gut seinen Hund schützen zu wollen, das heißt doch nicht gleich das ich meinen Hund nicht sozialisiere??? Wie schon gesagt er hat Hundekontakt sowohl in seiner Größe als auch mit größeren Artgenossen.

hier wird niemand zu irgendwas gezwungen, hier wird diskutiert und meinungen ausgetauscht!:rolleyes:
und meine meinung kennt sie ja jetzt!

wegen dem Nachdenken: da sie den hund ja noch nciht lange hat, dachte ich, dass sie vielleicht das eine oder andere überdenkt!

aber wenn sie glücklich damit ist, soll sie es auch bleiben!

auch ich denke über dinge nach die mir nicht passen, ob ich mich dann dafür oder dagegen entscheide, hat ja mit dem nachdenken an sich nix zu tun!

Naja ob ich deine Kommentare jetzt als "Meinungen austauschen" definiere, wenn du mich als schlechte Hundebesitzerin darstellst und mich zum Nachdenken "anregen" willst.....

Aber wie schon gesagt, jeder so wie er es für richtig hält und ich weiß, dass mein Hund bei mir glücklich ist und das reicht mir.

... Komischerweise sind aber genau diejenigen Kleinhunde , die permanent vor irgendwelchen "Gefahren" hochgehoben werden, in einer Tasche durch die Gegend geschleppt werden , die schlimmsten Keifer und Angsttyrannen und kennen kein hundetypisches Verhalten mehr( spielen , unterwerfen , Kontakt zu anderen Hunden aufnehmen etc)

Wo hast du das denn wieder her? Nur weil du jemanden siehst, der seinen Chi in der Tasche trägt, damit ihn zB ihm Einkaufszentrum die Menschenmassen nicht überrennen, heißt doch nicht gleich dass dieser Hund ein Keifer ist und kein hundetypisches Verhalten mehr aufweist??? Totaler Blödsinn.

Ps : Stellt euch vor , sie muss bei mir sogar Stiegen steigen , und täglich minimum 1 Stunde im Wald spazieren und Kinder dürfen sie streicheln und mein Mann steht JEDEN Tag um halb 6 auf um mit den beiden eine grosse runde zu drehen und ihr bester Freund is eine Bordeauxdogge und komischerweise reden uns die Leute an und sagen : boa , hab noch nie so ein ausgeglichenes hundal gesehen , die bellt ja nichtmal ....:cool:

Stell dir vor meiner wird manches Mal in der Tasche getragen und trotzdem kann er (naja noch nicht eine Stunde ist ja noch ein Welpe) im Wald spazieren gehen.
Kinder dürfen ihn leider nicht streicheln weil er Angst vor Fremden hat und wir dabei sind ihn langsam an Kontakt mit fremden Menschen zu gewöhnen.
Aber jetzt kommts... ich steh auch jeden Tag um 6 auf und geh mit ihm raus und noch eine Runde. Weil er nämlich bei mir im Bett schläft und mich aufweckt wenn er munter is und mir zeigt dass er raus muss. Nur an manchen Tagen, möcht ich halt länger liegen bleiben (und ja ich bin egoistisch) und dann geht er halt auf die Hundetoilette und wir gehen später eine längere Runde.
Versteh nicht wo das Problem liegt, wenn man seinen Kleinsthund auf den Arm nimmt wenn Gefahr! droht, oder ihn in seiner heiß geliebten Tasche mitnimmt, weil man ihm den Stress nicht antun möchte. Wenn er raus will dann zeigt er das auch an und dann darf er auch raus.... Er wird ja nicht gezwungen, dass er in der Tasche bleibt....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
und wie sieht so ein Hundekntakt aus? Darf dein hund auch mit grösseren ohne Leine spielen ? welche Angs hast du konkret ? Dass er gebissen oder verletzt wird ? Oder dass der andere auf ihn draufsteigt ? Versteh mich bitte nicht falsch , ich möchte dich nur besser verstehen bzw das nachvollziehen können !
 
Naja ob ich deine Kommentare jetzt als "Meinungen austauschen" definiere, wenn du mich als schlechte Hundebesitzerin darstellst und mich zum Nachdenken "anregen" willst.....

Aber wie schon gesagt, jeder so wie er es für richtig hält und ich weiß, dass mein Hund bei mir glücklich ist und das reicht mir.

gut, dass war nicht okay, dafür entschuldige ich mich hiermit ganz offiziell!

aber es hat mich langsam etwas wütend gemacht, dass du ständig davon redest, dass wir alle glauben/sagen, dass kleine hunde keine richtigen hunde sind. obwohls ja niemand gesagr hat!

ein beispiel noch (wirklich nur ein beispiel, will dich nicht bekehren:D):
freunde von mir führen ein privates TH mit rudelhaltung.
das heißt es rennen jeden tag um die 40 hunde aller rassen und größen herum.
darunter war bis vor kurzem ein chihuahua-dackel-mix mit einer schulterhöhe von 20 cm.
obwohl es dort sicher manchmal etwas ruppig unter den hunden zugeht (ist eh klar, die machen sich alles selbst aus), hat sich der kleine wunderbar behaupten können.
er wurde nie beschützt und musste mit allen situationen allein zurecht kommen.
und er hatte VIEL mit großen herstürmenden hunden zu tun!
okay, ist jetzt nicht das gleiche, wie ein spaziergang, aber ich will einfach nur sagen, dass ein JEDER hund (egal wie groß) auch sehr wohl ohne menschliche hilfe zurecht kommt.

zugegebenermaßen hatte ich aber auch noch nie eine begegnung mit wilden, bösen,heranstürmenden hunden.
in meiner umgebung lernen sich alle hunde von klein auf kennen, ein jeder weiß, wie der andere tickt bzw. wie er auf ihn reagieren muss.
wir haben fast nur tolerante hundehalter hier und wir alle sind der meinung, dass unsere hunde selbst ihren weg finden müssen, mit dem anderen klar zu kommen.
es gibt natürlich einzelfälle, die ihre hunde mit nix und niemanden spielen lassen, aber die gehen gott sei dank zu anderen zeiten.

aber gut, ich tät sagen "FRIEDEN, CALVIN"!:D
 
Ich denke jede Größe hat ihre Vor und Nachteile soweit man das bezeichnen kann, und mit jedem Hund kann man halt andere Sachen machen. Jeder soll und kann selbst entscheiden wies für ihm und sein Tier passend ist. Ich habe mir für den jetzigen auch zwei Hundetaschen besorgt etc...und auch weil meinen Kind auch der Hund gehört, und mit dem größeren wars nicht so einfach, den konnte sie nicht so leicht halten, vorallem weil sie da noch jünger war.
 
und wie sieht so ein Hundekntakt aus? Darf dein hund auch mit grösseren ohne Leine spielen ? welche Angs hast du konkret ? Dass er gebissen oder verletzt wird ? Oder dass der andere auf ihn draufsteigt ? Versteh mich bitte nicht falsch , ich möchte dich nur besser verstehen bzw das nachvollziehen können !

Ok nocheinmal....
Meine Schwiegereltern zB. haben einen Golden Retriever Rüden, mit dem er desöfteren (nach Angewöhnung) stundenlang spielt. Sie haben sich allerdings langsam aneinander gewöhnt und sind sich ihren Größenunterschied bewusst.
Meine Nachbarn haben eine Labi-Mischlings-Hündin die des öfteren zu uns auf Besuch kommen. Auch hier langsames Kennenlernen, da mein Kleiner leider Angst vor größeren Artgenossen hat. Die kommt aber auch nicht von irgendwoher.

Dann hat meine Schwester noch eine Chi-Hündin mit der er natürlich am liebsten spielt. E klar, macht den meisten Spaß, weil die selbe Größe...

Und beim Spazierengehen haben wir letztens noch einen Goldi kennen gelernt, die mittlerweile auch miteinander spielen.

Nun die Situationen wo ich meinen Hund auf den Arm nehme:

Nur zur Erklärung: Leider wurde mein Kleiner schon von einigen größeren Kameraden "überrollt". Und das genau in Situationen wo ich ihn NICHT auf den Arm genommen habe. Bei uns gehen nämlich die meisten HH ohne Leine mit ihren Hunden spazieren und noch dazu sind die wenigsten abrufbereit. Da kanns schon mal passieren, dass Hunde auf dich zustürmen und (auch wenn sie nur spielen wollen) deinen Chi-Welpen überrollen. Natürlich hat der danach Angst. Ich hätte auch Angst.

Ich gehe im Park spazieren, HH kommt mit ihrem ziemlich viel größeren Hund auf uns zu. Hund springt schon wie verrückt in die Leine, sie legt ihn auf Platz. Steht mit dem Fuß in der Leine, weil er wie verrückt versucht zum Aufstehen. Da nehm ich ihn natürlich auf den Arm.

Dann ist mir einmal eine HH mit zwei Windhunden entgegen gekommen. Ich hatte meinen an der Leine und auch ihre waren angeleint. Als sie mich sah ließ sie einen Schrei los und rief mir zu, dass ich den Hund wegnehmen solle da ihre zwei glaubten es sei eine Hasenattrappe. Natürlich nehm ich ihn da auf den Arm.

Andere Situation... Bin wieder unterwegs mit meinem und sehe auf einer Wiese einen Rotweiler. Weit und breit niemand zu sehen. Dann biegen zwei Damen um die Ecke und als sie mich sehen, versuchen sie ihren Hund zu sich zu rufen. Keine Regung vom Hund. Ich bleib natürlich stehen und warte bis sie ihren Hund unter Kontrolle haben. Naja sie haben es nach 10!! Minuten geschafft, weil sie ihn holen gegangen sind. Klar nehm ich meinen da auf den Arm, weil ich nicht weiß in wie weit dieser Hund a) sozialisiert ist b) gehorsam ist.

Fazit: es gibt Situationen da nehm ich ihn nicht auf den Arm und es gibt GEFAHRENsituationen da nehm ich ihn auf den Arm. Wie ich das beurteile ist doch eigentlich meine Entscheidung.

gut, dass war nicht okay, dafür entschuldige ich mich hiermit ganz offiziell!

aber gut, ich tät sagen "FRIEDEN, CALVIN"!:D

Entschuldigung angenommen und Friedensangebot akzeptiert :D:D

Es ist nur einfach so, dass mir sehr viel an dem Kleinen liegt und ich nicht zusehen möchte, wie er zerquetscht wird, zerdrückt wird durch eine Pfote bzw wie er zum Frühstück verzehrt wird :o
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Weil bei uns in der Siedlung 4 Kleinsthunde(1 Yorki , 1 Malteser und 2 Chis) leben die genau so aufgewachsen sind (Taschi tragen , bei "Gefahr" hochnehmen und damit noch alles bestärken , womöglich noch den anderen Hund schimpfen weil er gewagt hat am Minihund zu riechen usw ) und diese Hunde absolut gestört gegenüber Mensch und Tier sind (beissen , knurren und vorallem in einer Tour Keifen Keifen Keifen- bis zur Bewusstlosigkeit ) und genau wegen diesem Verhalten werden Hunde (speziell die Kleinen ) dann abgestempelt und verschrien . Super , und andere dürfen das dann ausbaden ...:argue::argue:
 
Momental... hier gehts ja wohl nicht um neidisch hin oder her. Ich hab auch nen kleineren Hund, aber ein Hund gehört sicher nicht auf ein Katzenklo - um es mir einfacher zu machen!! Da geh ich lieber mit ihr ins Grüne oder auf eine große Wiese. Da hat sie ihren Spass mit anderen Doggys, kann Zeitung lesen und hat eine Umgebung die hundegerecht ist.
Ein Katzenklo soll bitteschön keine Einladung sein für einen Hund nur weil er kleiner ist. Es gibt aber Ausnahmen : kranker Hund, ältere Besitzer usw. alter Hund - wobei auch da das KATZENklo nicht die einzige Option sein soll.
 
ich habe auch einen kleinen Bolonka Rüden und dieser ist leider auch schon 3-4 mal von großen Hunden "überrollt" wurden und dennoch ist er charakter stark geblieben und - gott sei gedankt - kein Kläffer oder Schisser geworden. Ich kann es natürlich verstehen, wenn HH von kleinen hunden diese hochheben, aber ausbarden müssen es leider unsere Scheißerchen, weil sie dadurch in der Regel zu Kläffer werden und Angst entwickeln. Meinen habe ich nie hochgehoben und auf der Wiese pass ich auch immer auf, aber bis jetzt haben wir es immer irgendwie hingekriegt und die HH von den anderen Hunden - die ihn überrollt haben - waren immer sehr nett und haben sich entschuldigt. Einmal wäre es beinahe in die Hose gegangen und das bei einem Jack Russel und der hat dann mich gebissen, weil da bin ich hin und wollte ihn hochheben. Tja, so kann es gehen. :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Ach ja..... Katzenklo? NEIN DANKE!
 
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