Cauda equina Verdacht oder Tumor

Dieser Hund hat ein spezielles Problem, man weiß nicht, welches, das behindert ihn in der Motorik ziemlich stark.
Von diesem Problem abgesehen, ist er noch fit für sein Alter, zumindest schreibt sie nichts anderes.

Eine Diagnostik könnte abklären, was es ist. Wäre es CECS, kann man das in vielen Fällen relativ einfach operieren.
Ist es ein Tumor, könnte man ihn, falls gut abgegrenzt, vielleicht sogar auch noch gut operieren.

Und wenn man nichts findet, dann hat man zumindest die chirurgisch zu behandelnden Dinge ausgeschlossen.

Wäre es mein Hund, würde ich es machen🤷🏼‍♀️
 
Meiner damals 16-jährigen Hündin mußte ein aufgeplatztes Lipom entfernt werden (wollte es eigentlich vorher nicht mehr operieren lassen, musste dann aber sein). OP hat sie - nach gründlicher Voruntersuchung und Blutuntersuchungen - gut überstanden. Sie wurde 17 Jahre 1 Monat und 19 Tage alt.
 
Ja, aber wir wissen doch gar nicht, was Silas hat und ob sich das auf das Narkoserisiko auswirkt. Für mich persönlich sind "Der Hund ist Alt" und "Der Hund ist nicht gesund" absolut nicht ausreichend, um jemandem rundweg von jeglicher Narkose abzuraten. Ein gewisses Risiko gibt es immer (auch bei einem jungen, gesunden Hund - oder Mensch) und es muss immer individuell abgeklärt und aufgrund der individuellen Situation eine Entscheidung getroffen werden.
Stimmt, da gebe ich dir Recht :)
 
Meiner damals 16-jährigen Hündin mußte ein aufgeplatztes Lipom entfernt werden (wollte es eigentlich vorher nicht mehr operieren lassen, musste dann aber sein). OP hat sie - nach gründlicher Voruntersuchung und Blutuntersuchungen - gut überstanden. Sie wurde 17 Jahre 1 Monat und 19 Tage alt.
Wir stehen auch vor dieser Entscheidung, derweil lassen wir es. Haben mit dem TA vereinbart, dass er es sehr wohl operieren will/kann, sollte es soweit sein. Sofern die Voruntersuchung natürlich dafür spricht.
"Alter ist keine Krankheit" - und allein für diesen Zuspruch bin ich dem TA Team sehr dankbar.
 
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