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...weil es leider viel zu viele Ehrgeizler gibt, die ihren Mali, Schäferhund, Rottweiler usw unbedingt durch eine IPO peitschen müssen, auch wenn er vom Wesen nicht dazu geeignet ist ( ja, soll sogar bei diesen Rassen vorkommen )
Dann wird auf vielen Plätzen noch immer über Aggression gearbeitet.
Na toll - warum wird eigentlich in letzter Zeit so heftigst gegen den Schutzundesport/IPO etc. gewettert??![]()
Wenn der Schutzsport richtig aufgebaut wird - nur über Motivation & Beute, weiß doch jeder dass der Hund sich nur für den Schutzärmel interessiert bzw. "seine Beute"
LG
...weil es leider viel zu viele Ehrgeizler gibt, die ihren Mali, Schäferhund, Rottweiler usw unbedingt durch eine IPO peitschen müssen, auch wenn er vom Wesen nicht dazu geeignet ist ( ja, soll sogar bei diesen Rassen vorkommen )
Dann wird auf vielen Plätzen noch immer über Aggression gearbeitet.
Mir würde von einem Hundesportler/Trainer zB bescheinigt, mein Hund sei zu wenig ernsthaft für diesen Sport
Eigentlich bin ich froh darüber und die schutzarbeit macht er auch spielerisch sehr passabel ;-)
Für einen Schutzler? Nöööö...
Zahnprobleme sind bei Schutzhunden gar nicht so selten - und bleiben oft lange unerkannt, weils einfacher zu glauben ist, daß die Hunde was "vorsätzlich" falsch machen oder die "Arbeit" verweigern, als darüber nachzudenken, ob das, was man da macht, auch tatsächlich gut für den Hund ist.
Aber da kenn ich noch ganz andere Geschichten: da werden Hunde - und sowas hab ich nicht erst einmal gehört (von Leuten, die live dabei waren) - ewig lange mit Stachel und E-Gerät malträtiert, weil sie gewisse Übungen verweigern oder nicht zuverlässig ausführen, bis dann entweder in einem Fall jemand auf die tolle Idee kommt, den Hund zu einem Tierarzt zu schicken bzw. in einem anderen Fall eine (bei einem Seminar anwesende) Tierärztin aufsteht und das ganze unterbricht, um sich den Hund anzusehen.
In beiden Fällen stellte sich heraus, daß die Hunde unter massiven Schmerzen litten (Hüften, Kreuz) und die Übungen bei bestem Willen nicht ausführen KONNTEN.
Und leider sind das noch verhältnismäßig "harmlose" Geschichten.
Besonders unterhaltsam finde ich dann diese Typen, die einem erklären, daß man ja keine Ahnung hätte, wenn man gegen Schutz ist, die dann aber gleichzeitig noch was von Trieben daherfaseln.
Urlustig - nach Monaten schau ich da wieder mal rein und es ist noch immer alles gleich. Die "Triebe" geistern immer noch herum, die Schutzsportler fühlen sich immer noch angegriffen, weil jemand auf einer ganz anderen Plattform ihr Tun in Frage stellt, einer Trainerin wird immer noch die Kompetenz abgesprochen, weil sie durch "Fachleute aufgeklärt wurde, aber immer noch nix verstanden hat"![]()
Anscheinend gibt es Orte, wo die Zeit stehen bleibt. Beruhigend, irgendwie![]()
Ich hoffe einfach das jeder der im Schutz tätig ist und sauber arbeitet weiterhin seine Leidenschaft mit dem Hund ausüben darf. Würde dieser Sport für Privatpersonen verboten werden, müsste man wahrscheinlich beginnen mehere Sportarten für den Otto-Normal Halter zu verbieten, weil unsauber und unsportlich wird glaube ich überall all gearbeitet, Schwarze Schafe findet man immer.
LG
Gebe ich Dir Recht - leider gibt es diese Ehrgeizler, ABER dann muss man schon auch fair sein & sagen, dass es diese Ehrgeizler im gesamten Hundesportbereich gibt - egal ob Agility, Flyball, Obedience, IPO etc. da wird dann auch gerne mal mit Starkzwang nachgeholfen damit Hund bzw. "Sportgerät" funktioniert & Turniere gehen kannund da schreit natürlich niemand "verbietet diese Hundesportart"...
Aber ist es nicht ein Unterschied zwischen Agility und Schutzhundsport, was bei falscher Ausübung die Gefährdung für andere angeht?
Ned
die Gefährdung ist um nichts größer als wenn du zuhause Zerrspiele mit einem Tau oder Handtuch machst.
Das soll jetz bitte keine Unterstellung/Vorwurf oder so sein, ich habe echt viel Respekt vor diesen Hundesportarten, ich frage mich nur, ob man so ausgebildete Hunde dann nicht doch vielleicht im Alltag in manchen Situationen anders managen muss, als einen Hund, mit dem man halt Zerrspiele macht.
Hör dich mal um, wie viele dieser Hunde, v.a. wenn der Sport in höheren Klassen ausgeübt wird, "normale" Familienhunde sind und wie viele stattdessen im Zwinger geparkt werden...![]()