perro06
Super Knochen
Ich würds nicht machen!
ich hab schon einmal einen hund übernommen, dem es allerdings bei seinem vorbesitzer gar nicht gut gegangen ist. diesem hund habe ich selbstverständlich eine konfrontation mit seinem vorbesitzer erspart. (einmal zufällig getroffen, da hat sich mein hund versucht, angesicht seines peinigers, im beton unter einer eingangstür durchzugraben).
perro ist es auf diesem platz gut gegangen, aber da war abzusehen, dass es irgendwann mit 5 hunden und bald zwei aldulten unkastrierten rüden stress geben wird.
und da er seinen ziehpapa nicht täglich sieht, liebt er ihn immer noch und von den mädels lässt er sich mit begeisterung in den acker stopfen. da gibt es für keinen einen grund resourcen zu verteidigen und das ist gut so.
wenn sich ein hund auf einem neuen platz wirklich wohl fühlt, wird es kein problem mit einem besuch geben.
ich bin doch auch ein wenig traurig, wenn der besuch meiner besten freundin vorbei ist, warum darf das ein hund nicht. genauso habe ich es bei perro empfunden. auch heute noch versucht perro mit seinen freunden mitzugehen, aber der satz "nein schatzi, du musst da bleiben" reicht aus, damit sich perro zu mir auf die couch legt. sich draußen in der "pampa" zu trennen, ist wesentlich schwieriger, weil er dann noch aktion wittert.
ich glaube nicht, dass steffi um jeden preis irie sehen will. finden es alle toll, wird es öfter geschehen, wenn nicht wird man vllt per telefon in kontakt bleiben.
nach einem jahr hätte ich mich (aus der sicht meines boxers) durchaus mit dem sonderbaren mann, bei dem sie davor war, treffen können, denn da hat sie getan als würde sie ihn noch nie gesehen haben, als er uns einmal begegnet ist. dass ich mich mit solchen menschen nicht treffe, steht auf einem anderen blatt.
steffi hat sich so um die kleine maus bemüht und wird sicher nichts tun, was ihr das herz schwer macht. wenn der platz passt, wird vllt ihr herz schwer sein, aber nicht das von irie.
und das hoffe ich für alle Beteiligten 2- und 4beiner 
