Bulldog Hündin 9 monate schweren Herzens

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deikoon schrieb:
die Gedanken spinne ich jetzt gar nicht mehr weiter, weil wenn Irie sich tatsächlich weiter so verhält und schon einen Knack hat, dann bedeutet es mitunter nix gutes für sie.............:(

bis zu dem Vorfall war sie ja kein Problemhund, sondern nur ein Hund der Probleme mit anderen Hunden im gleich Haushalt hatte............

Man kann sich ja lebhaft vorstellen, was sein wird wenn sie sehr, sehr lange im TH hockt - irgendwann wird sie wahrscheinlich gar nimmer vermittelbar sein und was das bedeutet, kann sich jeder vorstellen :cool:

ansonsten hast natürlich recht, wenn Deikoon sich das einfallen lassen würde, da könnte er sich defintiv gratulieren :cool:
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Ich sollt auch nicht soweit denken.. Trotzdem hat mich das beschäftigt..
Und über sowas mach ich mir immer Gedanken...

Naja, wenn sie Steffi mit 5 Monaten schon gestellt hat, dann hat Steffi für meinen Geschmack alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann..
Vor allem, weil es immer schlimmer statt besser wurde..

Cicero könnte sich nicht gratulieren, sondern verabschieden.
 
ich lese auch schon lange still mit und muss nun auch etwas dazu sagen:

1. wenn mein hund irgendwann mal zähne fletschend vor mir stehen würde und mein gesicht zerfleischen will, hätte ich angst mit diesem hund weiter zu leben, zumal ich schon lang mit dem hund gearbeitet hab um sein verhalten in den griff zu bekommen. somit kann ich auch den freund verstehen.

2. hund hin oder her, meine gesundheit steht an erster stelle, es hat keinen sinn, wenn ich meine gesundheit aufs spiel setze, wenn ich noch 2 andre hunde habe, die mich brauchen. zucker ist kein spaß und echt extrem gefährlich (ich hoffe es sind keine andren probleme durch den zucker aufgetaucht). und nicht nur deine gesundheit, sondern auch die, der beiden andren hunde.

3. ich kann verstehen, dass wenn man hunde bzw. eine rasse gern hat sich auch mal 3 zu legt, ABER wie man herauslesen konnte, gibt es geldprobleme, die entstehen in den seltensten fällen von heut auf morgen. wenn man hunde hat, muss man immer mit unerwarteten ausgaben rechnen. darum verstehe ich nicht, warum ein 3. hund eingezogen ist. man sollte immer etwas geld auf der seite haben, weil man nie weis, wie sich die gesundheit, der hund selber usw. entwickelt. ein plötzlicher unfall kann genauso " ein loch ins börserl" reißen.

4. die situation ist nicht einfach und schon gar net wenn irie noch zu hause ist. die andren beiden hunde, sowie die menschen leiden darunter. irie wird sich absolut nicht normalsieren können unter diesen umständen. also ist es das beste wenn der hund sofort weg kommt. auch wenn du den hund gern hast, was ich auch verstehe, ist th trotzdem die einzige lösung, wenn sich keine ps oder es findet. deine gesundheit, deine beziehung, irie sowie die beiden andren hunde leiden unter dieser situation.

5. die sache mit dem züchter versteh ich auch nicht ganz, einmal heißt es züchtern nimmt sie, aber du willst nicht da zwingerhaltung, dann heißt es, es war nie die rede davon, dass der züchter den hund nimmt. aber egal...

6. du kannst froh sein, wenn du einen geeigneten platz für den hund findest, was ja scheinbar auch nicht leicht ist. also würd ich an deiner stelle auch auf die € 300 verzichten, wenn der hund endlich jemanden gefunden hat. ich kann verstehen, dass du das geld benötigst, aber situationsbedingt, kannst du in dem fall keine ansprüche stellen, sondern solltest froh sein, wenn der hund einen platz hat!

also jez mal ganz arg ausgedrückt, scheiß aufs geld und schau, dass du dein leben wieder in den griff bekommst, damit meine ich deinen zuckerwert, deine beziehung und ein harmonisches zu hause.
 
Bitte seid mir nicht boese, ich weiss ihr meint es gut, aber was ihr auch da so vorstellt, erachte ich nicht unbedingt als sinnvoll.

Ein Hund der einen stellt, ist noch lange kein Problemhund, sondern kennt schlichtweg keine Grenzen. Und die gilt es mal, ihm / ihr klar zu machen. Das geht, zur Not eben mit prof. Hilfe.

Ich finde es wirklich traurig, wenn hier so ueber einen Hund geurteilt wird, den keiner kennt und wenn ich lese, hat mich im Bett gestellt, denke ich mir ok, jetzt reden wir tachineles....und gut ist es. Natuerlich muss man das ernst nehmen, aber wenn kann das ziemlich "leicht" aus der Welt schaffen, nur man muss gewillt sein und die richtige Einstellung haben.

Um was geht es hier jetzt eigentlich?

Der TE wurden x tipps gegeben, SIE muss es jetzt umsetzen. Ich bin FAST schon sooo nahe dran, zu sagen, (FALLS ich das ok bekommen wuerde, obliegt selbstverstaendlich nicht mir, so eine Entscheidung zu treffen), her damit zu uns ins Tierheim, bevor sie in einem deutschen Tierheim landet.

Unzaehlige Diskussionen, die der Vermittlung nicht dienlich sind. In keinster Weise und das gilt fuer beide Seiten, TE bzw. Besitzerin und User.

Edit: die Aufmerksamkeit die Irie hier zu "Gute" kommt, wuerde ich mir fuer jeden Tierschutzhund wuenschen:o Sorry......
 
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daniela verrall schrieb:
Bitte seid mir nicht boese, ich weiss ihr meint es gut, aber was ihr auch da so vorstellt, erachte ich nicht unbedingt als sinnvoll.

Ein Hund der einen stellt, ist noch lange kein Problemhund, sondern kennt schlichtweg keine Grenzen. Und die gilt es mal, ihm / ihr klar zu machen. Das geht, zur Not eben mit prof. Hilfe.

Ich finde es wirklich traurig, wenn hier so ueber einen Hund geurteilt wird, den keiner kennt und wenn ich lese, hat mich im Bett gestellt, denke ich mir ok, jetzt reden wir tachineles....und gut ist es. Natuerlich muss man das ernst nehmen, aber wenn kann das ziemlich "leicht" aus der Welt schaffen, nur man muss gewillt sein und die richtige Einstellung haben.

Um was geht es hier jetzt eigentlich?

Der TE wurden x tipps gegeben, SIE muss es jetzt umsetzen. Ich bin FAST schon sooo nahe dran, zu sagen, (FALLS ich das ok bekommen wuerde, obliegt selbstverstaendlich nicht mir, so eine Entscheidung zu treffen), her damit zu uns ins Tierheim, bevor sie in einem deutschen Tierheim landet.

Unzaehlige Diskussionen, die der Vermittlung nicht dienlich sind. In keinster Weise und das gilt fuer beide Seiten, TE bzw. Besitzerin und User.

Edit: die Aufmerksamkeit die Irie hier zu "Gute" kommt, wuerde ich mir fuer jeden Tierschutzhund wuenschen:o Sorry.......
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professionelle hilfe hat sie schon 2 mal in anspruch genommen, sie arbeitet seit monaten mit dem hund, was soll sie noch machen?
wenn ein hund nicht fürs rudel, sondern nur einzelhaltung geeignet ist, kann sie umsetzen was sie will.
 
daniela verrall schrieb:
Bitte seid mir nicht boese, ich weiss ihr meint es gut, aber was ihr auch da so vorstellt, erachte ich nicht unbedingt als sinnvoll.

Ein Hund der einen stellt, ist noch lange kein Problemhund, sondern kennt schlichtweg keine Grenzen. Und die gilt es mal, ihm / ihr klar zu machen. Das geht, zur Not eben mit prof. Hilfe.

Ich finde es wirklich traurig, wenn hier so ueber einen Hund geurteilt wird, den keiner kennt und wenn ich lese, hat mich im Bett gestellt, denke ich mir ok, jetzt reden wir tachineles....und gut ist es. Natuerlich muss man das ernst nehmen, aber wenn kann das ziemlich "leicht" aus der Welt schaffen, nur man muss gewillt sein und die richtige Einstellung haben.

Um was geht es hier jetzt eigentlich?

Der TE wurden x tipps gegeben, SIE muss es jetzt umsetzen. Ich bin FAST
schon sooo nahe dran, zu sagen, (FALLS ich das ok bekommen wuerde, obliegt selbstverstaendlich nicht mir, so eine Entscheidung zu treffen), her damit zu uns ins Tierheim, bevor sie in einem deutschen Tierheim landet.

Unzaehlige Diskussionen, die der Vermittlung nicht dienlich sind. In keinster Weise und das gilt fuer beide Seiten, TE bzw. Besitzerin und User.

Edit: die Aufmerksamkeit die Irie hier zu "Gute" kommt, wuerde ich mir fuer jeden Tierschutzhund wuenschen:o Sorry.......
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Das hab ich ja gemeint.
In einem österreichischen Tierheim hat sie wahrscheinlich, nein sicher sogar, eher eine Chance einen Platz zu bekommen.
Da bin ich mir sicher...

Daniela, bzgl stellen...
Das war ja anscheinend nicht das erste mal..

Für MICH zählt das schon zu einem sehr argen Problem, wenn mein Hund mich stellt.
Kann sein, dass ich es anders sehe wg meinem Sohn.
Sollte Cicero einmal auf den Gedanken kommen, den kleinen zu stellen, dann ist er weg.
So schnell kannst gar nicht schauen.
Ich liebe meinen Hund über alles, würde es ihm nie zutrauen und wünschen, dass er mein Kind oder mich stellt.
Aber wenn es so wäre (Gott behüt), dann hab ich kein vertrauen mehr und keine ruhige Minute..

Aber wie gesagt, ist nur kopfkino... Deswegen wird bei uns nicht zwischen Kind und Hund unterschieden.
Bei uns sind alle in der selben Position..
 
ich glaube nicht das es vorher finanziell ein problem war, hat ja geschrieben das sie die trainerschulden begleichen muss .... schätze mal das die trainer nicht grad billig waren ..
 
_sunny_ schrieb:
professionelle hilfe hat sie schon 2 mal in anspruch genommen, sie arbeitet seit monaten mit dem hund, was soll sie noch machen?
wenn ein hund nicht fürs rudel, sondern nur einzelhaltung geeignet ist, kann sie umsetzen was sie will.
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Sind wir uns mal ehrlich..
Sie wohnt in einem Kaff am anderen Arsch der Welt..
(hat keine Auto, somit weiter weg fahren ausgeschlossen)

Wieviele Profis werden dort herumgurken? :cool:
 
Cicero schrieb:
Das hab ich ja gemeint.
In einem österreichischen Tierheim hat sie wahrscheinlich, nein sicher sogar, eher eine Chance einen Platz zu bekommen.
Da bin ich mir sicher...

Daniela, bzgl stellen...
Das war ja anscheinend nicht das erste mal..

Für MICH zählt das schon zu einem sehr argen Problem, wenn mein Hund mich stellt.
Kann sein, dass ich es anders sehe wg meinem Sohn.
Sollte Cicero einmal auf den Gedanken kommen, den kleinen zu stellen, dann ist er weg.
So schnell kannst gar nicht schauen.
Ich liebe meinen Hund über alles, würde es ihm nie zutrauen und wünschen, dass er mein Kind oder mich stellt.
Aber wenn es so wäre (Gott behüt), dann hab ich kein vertrauen mehr und keine ruhige Minute..

Aber wie gesagt, ist nur kopfkino... Deswegen wird bei uns nicht zwischen Kind und Hund unterschieden.
Bei uns sind alle in der selben Position..
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Cicero, man sollte sich IMMER zuerst die Frage stellen, was hat der Halter falsch gemacht, WIESO legt der Hund dieses Verhalten an den Tag?!, bevor man den Hund als vermeintlich gefaehrlich einstuft:o

Was heisst hier Vertrauen? Vertrauen muss man sich erarbeiten, taeglich, das kommt nicht von alleine mitgeliefert und verhaelt sich der Halter (auch unbewusst) falsch, gibt es kein Vertrauen....zumindest nicht in der besagten Zeit. Ein Hund ohne Grenzen, genauer Fuehrung etc. kann kein Vertrauen in seinem Besitzer haben, wie denn auch?! Ist doch wie beim Kind, auch Kinder brauchen klare Grenzen, sonst fuehlen sie sich nicht sicher, testen aus und natuerlich ueberschreiten sie dann auch Grenzen, die sie nicht ueberschreiten duerften, auf gut Deutsch, sie sch...einem auf dem Kopf. ;)

Ich selber wuerde natuerlich auch mal einen riesen Schrecken kriegen, dann weiss ich aber, dass ich gaaaanz schnell den Hoerer nehmen wuerde und "meine" Vertrauenspersonen ankurbele und dann wird daran gearbeitet und zwar zackig. Und wenn sowieso Probleme im Vorfeld bestehen, in Punkto Vertraeglichkeit mit den anderen Hunden im Haushalt, dann sorry, kommt der Hund bei mir mit Sicherheit NICHT ins Bett, wo die anderen Hunde sind, fahrlaessiger geht es echt nicht mehr! Auch wenn sie das vorher noch nieeeee gemacht hat. Da muss man halt ein wenig mit und v.a. vorausdenken.

Dann wundert man sich aber, das der Hund so ein Verhalten zeigt, na was denn sonst?!

Tut leid, aber das musste mal raus.....nehmt es mir nicht krumm.......:)

Edit: ganz allgemein betrachtet: professionelle Hilfe = nicht gleich professionelle Hilfe! Und wie der HH gestrickt ist, ist auch nicht unwichtig, ob man Erfolg mit dem "Arbeiten" am / an den Problemen hat oder auch nicht. Das ist jetzt nicht auf diesen Fall bezogen, weil ich kenne weder die Huendin, noch die Besitzerin, noch den bzw. die Trainer, welche konsultiert wurden.

Spekulationen helfen nichts, also....nochmals, wozu dient dieser thread noch?
 
daniela verrall schrieb:
Cicero, man sollte sich IMMER zuerst die Frage stellen, was hat der Halter falsch gemacht, WIESO legt der Hund dieses Verhalten an den Tag?!, bevor man den Hund als vermeintlich gefaehrlich einstuft:o

Was heisst hier Vertrauen? Vertrauen muss man sich erarbeiten, taeglich, das kommt nicht von alleine mitgeliefert und verhaelt sich der Halter (auch unbewusst) falsch, gibt es kein Vertrauen....zumindest nicht in der besagten Zeit. Ein Hund ohne Grenzen, genauer Fuehrung etc. kann kein Vertrauen in seinem Besitzer haben, wie denn auch?! Ist doch wie beim Kind, auch Kinder brauchen klare Grenzen, sonst fuehlen sie sich nicht sicher, testen aus und natuerlich ueberschreiten sie dann auch Grenzen, die sie nicht ueberschreiten duerften, auf gut Deutsch, sie sch...einem auf dem Kopf. ;)


Ich selber wuerde natuerlich auch mal einen riesen Schrecken kriegen, dann weiss ich aber, dass ich gaaaanz schnell den Hoerer nehmen wuerde und "meine" Vertrauenspersonen ankurbele und dann wird daran gearbeitet und zwar zackig. Und wenn sowieso Probleme im Vorfeld bestehen, in Punkto Vertraeglichkeit mit den anderen Hunden im Haushalt, dann sorry, kommt der
Hund bei mir mit Sicherheit NICHT ins Bett, wo die anderen Hunde sind, fahrlaessiger geht es echt nicht mehr!

Dann wundert man sich aber, das der Hund so ein Verhalten zeigt, na was
denn sonst?!

Tut leid, aber das musste mal raus.....nehmt es mir nicht
krumm.......:)
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Ich stimme dir zu 99 Prozent zu.
Bis auf die Tatsache, dass ICH keinen Hörer in die Hand nehmen würde.
Sondern den Autoschlüssel..

Ist aber meine persönliche Einstellung, dass muss jeder handhaben wie er glaubt.


Hab auch vorher schon geschrieben, dass es an Steffi liegt..
 
daniela verrall schrieb:
Bitte seid mir nicht boese, ich weiss ihr meint es gut, aber was ihr auch da so vorstellt, erachte ich nicht unbedingt als sinnvoll.

Ein Hund der einen stellt, ist noch lange kein Problemhund, sondern kennt schlichtweg keine Grenzen. Und die gilt es mal, ihm / ihr klar zu machen. Das geht, zur Not eben mit prof. Hilfe.

Ich finde es wirklich traurig, wenn hier so ueber einen Hund geurteilt wird, den keiner kennt und wenn ich lese, hat mich im Bett gestellt, denke ich mir ok, jetzt reden wir tachineles....und gut ist es. Natuerlich muss man das ernst nehmen, aber wenn kann das ziemlich "leicht" aus der Welt schaffen, nur man muss gewillt sein und die richtige Einstellung haben.

Um was geht es hier jetzt eigentlich?

Der TE wurden x tipps gegeben, SIE muss es jetzt umsetzen. Ich bin FAST schon sooo nahe dran, zu sagen, (FALLS ich das ok bekommen wuerde, obliegt selbstverstaendlich nicht mir, so eine Entscheidung zu treffen), her damit zu uns ins Tierheim, bevor sie in einem deutschen Tierheim landet.

Unzaehlige Diskussionen, die der Vermittlung nicht dienlich sind. In keinster Weise und das gilt fuer beide Seiten, TE bzw. Besitzerin und User.

Edit: die Aufmerksamkeit die Irie hier zu "Gute" kommt, wuerde ich mir fuer jeden Tierschutzhund wuenschen:o Sorry......
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DAS wäre für den Hund im Moment sicherlich die Bestmöglichste Variante!!!
lg Birgit
 
Cicero schrieb:
Ich stimme dir zu 99 Prozent zu.
Bis auf die Tatsache, dass ICH keinen Hörer in die Hand nehmen würde.
Sondern den Autoschlüssel..

Ist aber meine persönliche Einstellung, dass muss jeder handhaben wie er glaubt.


Hab auch vorher schon geschrieben, dass es an Steffi liegt..
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Das bleibt selbstverstaendlich dir ueberlassen:) Sowas (Stellen) kommt normalerweise nicht von einem Tag auf den anderen........da ist einfach zu viel verschlafen worden......

Wir sind uns eh einig, es bringt nichts hier noch rumzudiskutieren.......der thread gehoert geschlossen, ein neuer Vermittlungsthread eroeffnet und die Threaderstellerin muss selber aktiv(er) werden.

Ich fuer meinen Teil belasse es dabei. Wie gesagt, bei uns sitzen dermassen viele Hunde, die ein Zuhause suchen, da schreit kein Mensch danach.......wenn ich helfen kann, dann gut....eine PN genuegt. Versprechen kann ich gar nichts und wie gesagt, man muss es ernst meinen und es soll wirklich die letzte Notloesung / Option sein.
 
daniela verrall schrieb:
Das bleibt selbstverstaendlich dir ueberlassen:) Sowas (Stellen) kommt normalerweise nicht von einem Tag auf den anderen........da ist einfach zu viel verschlafen worden......

Wir sind uns eh einig, es bringt nichts hier noch rumzudiskutieren.......der thread gehoert geschlossen, ein neuer Vermittlungsthread eroeffnet und die Threaderstellerin muss selber aktiv(er) werden.

Ich fuer meinen Teil belasse es dabei. Wie gesagt, bei uns sitzen dermassen viele Hunde, die ein Zuhause suchen, da schreit kein Mensch danach.......wenn ich helfen kann, dann gut....eine PN genuegt. Versprechen kann ich gar nichts und wie gesagt, man muss es ernst meinen und es soll wirklich die letzte Notloesung / Option sein.
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Ganz ehrlich, wir würden uns im Kreis drehen.
Im neuen Thread wird's genauso enden wie hier..

Wobei ich das hier nicht als schlimm empfinde, denn keiner hackt sich die Augen aus ;)
 
daniela verrall schrieb:
Bitte seid mir nicht boese, ich weiss ihr meint es gut, aber was ihr auch da so vorstellt, erachte ich nicht unbedingt als sinnvoll.

Ein Hund der einen stellt, ist noch lange kein Problemhund, sondern kennt schlichtweg keine Grenzen. Und die gilt es mal, ihm / ihr klar zu machen. Das geht, zur Not eben mit prof. Hilfe.

Ich finde es wirklich traurig, wenn hier so ueber einen Hund geurteilt wird, den keiner kennt und wenn ich lese, hat mich im Bett gestellt, denke ich mir ok, jetzt reden wir tachineles....und gut ist es. Natuerlich muss man das ernst nehmen, aber wenn kann das ziemlich "leicht" aus der Welt schaffen, nur man muss gewillt sein und die richtige Einstellung haben.

Um was geht es hier jetzt eigentlich?

Der TE wurden x tipps gegeben, SIE muss es jetzt umsetzen. Ich bin FAST schon sooo nahe dran, zu sagen, (FALLS ich das ok bekommen wuerde, obliegt selbstverstaendlich nicht mir, so eine Entscheidung zu treffen), her damit zu uns ins Tierheim, bevor sie in einem deutschen Tierheim landet.

Unzaehlige Diskussionen, die der Vermittlung nicht dienlich sind. In keinster Weise und das gilt fuer beide Seiten, TE bzw. Besitzerin und User.

Edit: die Aufmerksamkeit die Irie hier zu "Gute" kommt, wuerde ich mir fuer jeden Tierschutzhund wuenschen:o Sorry......
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das wäre bestimt nicht das schlechteste und die Chancen für sie würden vielleicht steigen, weil hier gibt es Trainer, die sich mit solchen Hunden doch auskennen und vielleicht bereit wären, zu helfen und dem Hund so eine Chance geben, ein normales Hundeleben zu führen :)
 
deikoon schrieb:
das wäre bestimt nicht das schlechteste und die Chancen für sie würden vielleicht steigen, weil hier gibt es Trainer, die sich mit solchen Hunden doch auskennen und vielleicht bereit wären, zu helfen und dem Hund so eine Chance geben, ein normales Hundeleben zu führen :)
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Und wie könnte man da vorgehen???
Sie kann den Hund nicht nach Österreich bringen...

Ich würde es ihr wünschen... Echt....
 
@ Daniela

Du und ich und etliche andere hier werden sicherlich in Irie keinen Problemhund sehen. Es geht aber um eine Vermittlung, und da gehört zur Ehrlichkeit dazu, daß dieses "Hund kennt keine Grenzen" in seiner Ausformung des "Hund steht knurrend im Bett über Besitzer" klipp und klar benannt wird. Ich schätze mal, daß 90 % der wegen unerklärbaren Aggressionen abgegebenen Hunde in Wirklichkeit nur korrigierbares und nachvollziehbares Verhalten zeigen, was NICHTS daran ändert, daß ihre Halter mit ihnen überfordert waren.

In einer der Anzeigen zur Vermittlung von Irie ist nur von ihrer Freundlichkeit die Rede, einzig mit Amy gäbe es ein Problemchen! Auf dieser Basis muß eine Vermittlung scheitern und der Hund zurückkommen!
 
Vesta schrieb:
@ Daniela

Du und ich und etliche andere hier werden sicherlich in Irie keinen Problemhund sehen. Es geht aber um eine Vermittlung, und da gehört zur Ehrlichkeit dazu, daß dieses "Hund kennt keine Grenzen" in seiner Ausformung des "Hund steht knurrend im Bett über Besitzer" klipp und klar benannt wird. Ich schätze mal, daß 90 % der wegen unerklärbaren Aggressionen abgegebenen Hunde in Wirklichkeit nur korrigierbares und nachvollziehbares Verhalten zeigen, was NICHTS daran ändert, daß ihre Halter mit ihnen überfordert waren.

In einer der Anzeigen zur Vermittlung von Irie ist nur von ihrer Freundlichkeit die Rede, einzig mit Amy gäbe es ein Problemchen! Auf dieser Basis muß eine Vermittlung scheitern und der Hund zurückkommen!
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Wo du recht hast, hast du recht...
 
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