Border Colliezucht vom Sunnhof - Erfahrungen?

im prinzip wäre es ja nicht soooo schwer einen guten züchter zu finden....

für mich wäre dafür entscheidend:

durchschaubarkeit - also homepage z.b.

darin lückenlos alle würfe mit daten der elterntiere und anzahl der welpen angeführt - so kann man im vorfeld schon mal sehen, ob da entsprechende wurfabstände sind oder die zuchthündin nur ausgequetscht wird

dann natürlich angaben über gesundheitsauswertungen

dann natürlich der rasse entsprechend angabe über prüfungen - stellt für mich ein wichtiges indiz dafür da, ob man sich mit den hunden auch beschäftigt und natürlich auch je nach rasse über leistungsfähigkeit

weiters angaben über ergebnisse der (verkauften) nachzucht - ist für ich ein merkmal, das zum welpenkäufer kontakt gehalten wird, und man sich auch nach kauf vermutlich beim züchter rat holen kann

und so könnte jeder für sich entscheiden, je nach rasse, ob für ihm das nachvollziehbar ist, das der hund nicht nur als zusätzliche einnahmequelle dient und sich der züchter gedanken macht, was zu erhaltung bzw. verbesserung einer rasse dient - denn nur dann ist es in meinen augen ein züchter und nicht nur vermehrer......
 
OldHag hat eine tolle liste reingestellt
Anhand dieser i bis aufn plott hound jede rasse ne qualzucht.
B manchen rassen haut einen d lange liste d Krankheiten direkt um

Die frage i natürlich wieso tiere nicht aus d zucht genommen werden deren nachkommen diese Krankheiten aufweisen u wieso all diese krankheiten quasi toleriert werden
Im prinzip werden hier paar dinge herausgepflückt die lediglich d Spitze d eisbergs darstellen

Ich würde dennoch nach wie vor nicht d konsumenten beschimpfen da die diejenigen sind die dann f die ganzen qualtzuchten schlussendlich länge mal breite zahlen

In meinen augen i d ganze geschichte global ein fall f d konsumentenschutz u ich versteh jeden der sich in d materie nicht vertieft. Am ende kannst nämlich offenbar sowieso nur denn plott hound guten gewissens nehmen.

Oder wo genau i deine engpersönliche qualzuchtgrenze denn in wirklichkeit reden wir bloss darüber d d quasi ansichts- u geschmackssache ist.

Auch der Plott Hound ist wie der Boerboel in Afrika, nur in Amerika, eine anerkannte Rasse die auch in Deutschland ihre Anhänger hat und bereits seit vielen Jahren gezüchtet wird.. Aber weil Jagdhunde Rasse, besonders für Groß- und Schwarzwild, seine Anhänger überwiegend in bestimmten Jägerkreisen findet… somit wäre auch der Plott Hound nichts für dich, weil eben kein „normaler“ Familienhund sondern bestimmte Anforderungen an seine Halter stellt…

Und was die Liste von OldHag betrifft, so zeigt diese sehr schön, mit welchen Krankheiten bestimmte Rassen zu kämpfen haben bzw. welche Krankheiten auftreten können… somit eine wunderbare Hilfe, wenn man sich für eine bestimmte Rasse interessiert, den Züchter darauf anzusprechen, ob er in seiner Zucht auf diese genannten Krankheiten achtet.. Also z. B. eine bestimmte Augenkrankheit bei seinen Zuchttieren ausgeschlossen ist, bevor er mit den Hunden züchtet.. und natürlich kann das ein Züchter dann auch belegen… und das, ist jetzt wirklich kein Hexenwerk und dürfte auch nicht zu viel verlangt sein, wenn man sich für eine bestimmte Rasse interessiert, sich auch zu informieren…

Und NICHT alle Rassen fallen unter die Qualzucht, weshalb es noch genug Rassen gibt und man sich wirklich nicht für eine Rasse entscheiden muss, die unter das Qualzuchtgesetz fällt… so würde ich mir z. B. auch nie einen blauen, bunten Hund, weil bewusst mit Gendefekten gezüchtet wird und auch keine franz. oder engl. BD sowie keine andere extrem „schön“ gezüchtete Rasse kaufen...

Und das hat nichts mit Ansichts- oder Geschmacksache zu tun, sondern mit Verantwortungsbewusstsein und auch irgendwie mit Mitleid, weil alle diese extrem gezüchteten Rassen leiden, deshalb Qualzucht , was ich schon deshalb niemals nicht unterstützen würde...
 
Zuletzt bearbeitet:
somit wäre auch der Plott Hound nichts für dich, weil eben kein „normaler“ Familienhund sondern bestimmte Anforderungen an seine Halter stellt…

Was sind für dich "normale" Familienhunde? Wohl nicht nur die Gruppe 9 der FCI Rassennomenklatur: Gesellschafts- und Begleithunde ? All die Jagdhunderassen die jetzt schon nicht mehr jagen, die Hütehunde, die nicht mehr hüten, die Herdenschutzhunde, die keine Herden mehr beschützen, die Kampfhunde, die nicht mehr kämpfen, die Wachhunde die nichts mehr bewachen, die Schlittenhunde, die keine Schlitten mehr ziehen etc etc etc .... werden allesamt als "normale" Familienhunde gehalten. Und der Plott würde halt dann auch nicht mehr jagen ....

Nur wie schon erwähnt, wenn er zum "normalen" Familienhund für jedermann würde, würde sich das mit den Erbkrankheiten schnell ändern ....
 
Was sind für dich "normale" Familienhunde? Wohl nicht nur die Gruppe 9 der FCI Rassennomenklatur: Gesellschafts- und Begleithunde ? All die Jagdhunderassen die jetzt schon nicht mehr jagen, die Hütehunde, die nicht mehr hüten, die Herdenschutzhunde, die keine Herden mehr beschützen, die Kampfhunde, die nicht mehr kämpfen, die Wachhunde die nichts mehr bewachen, die Schlittenhunde, die keine Schlitten mehr ziehen etc etc etc .... werden allesamt als "normale" Familienhunde gehalten. Und der Plott würde halt dann auch nicht mehr jagen ....

Nur wie schon erwähnt, wenn er zum "normalen" Familienhund für jedermann würde, würde sich das mit den Erbkrankheiten schnell ändern ....

Leider i es dann auch nicht ganz so einfach u caro hat damit recht d b d liste v OldHag d verhalten nicht mitbeachtet wurde, zumal es ja wohl auch ne qualzucht i, wenn ein hund ein wesen genetisch mitbekommt welches sein leben im 21 jhdt als familienmitglied massiv einschränkt.
Ein hund d wg jagdtrieb niemals freilauf bekommen kann i im prinzip zwar keine physiologische aber wohl ne verhaltestenstechnische qualzucht...
 
Leider i es dann auch nicht ganz so einfach u caro hat damit recht d b d liste v OldHag d verhalten nicht mitbeachtet wurde, zumal es ja wohl auch ne qualzucht i, wenn ein hund ein wesen genetisch mitbekommt welches sein leben im 21 jhdt als familienmitglied massiv einschränkt.
Ein hund d wg jagdtrieb niemals freilauf bekommen kann i im prinzip zwar keine physiologische aber wohl ne verhaltestenstechnische qualzucht...

Den meisten Hunden unabhängig der Rasse muss man den mehr oder weniger ausgeprägten Jagdtrieb abgewöhnen/umlenken. Und ich kenn weitaus mehr Jagdhunde die regelmäßig ausgiebigen Freilauf haben als Gesellschafts- und Begleithunde.

Und wenn wir schon dabei sind ist es dann nicht auch Qualzucht wenn ein Hütehund nicht hüten darf, ein Schlittenhund nicht Schlitten ziehen darf usw ....
 
Den meisten Hunden unabhängig der Rasse muss man den mehr oder weniger ausgeprägten Jagdtrieb abgewöhnen/umlenken. Und ich kenn weitaus mehr Jagdhunde die regelmäßig ausgiebigen Freilauf haben als Gesellschafts- und Begleithunde.

Und wenn wir schon dabei sind ist es dann nicht auch Qualzucht wenn ein Hütehund nicht hüten darf, ein Schlittenhund nicht Schlitten ziehen darf usw ....

Ja das hab ich gemeint...



Ja m Glück gelingt es d angezüchteten triebe kontinuierlich unter z drücken, schafft aber nicht jeder
 
Ja m Glück gelingt es d angezüchteten triebe kontinuierlich unter z drücken, schafft aber nicht jeder

Der Plott Hound ist, wie ein paar wenige andere Jagdhunde auch, eine spezielle Jagdhunderasse, der bis heute nicht auf sein Aussehen oder Fellfarbe, sondern seiner Eigenschaft, die Jagd auf Großwild, gezüchtet wird…

Die gehen mit auf die Jagd in Ländern wie Rumänien, Slowakei, Russland etc, gegen Großwild.. sie kommen gegen Wölfe und Bären zum Einsatz.. Diese Hunde müssen besonders mutig und „angriffslustig“ sein, wenn sie gegen Wildschwein, Bären und Wölfe eingesetzt werden… dieser Trieb wird bis heute gefördert, da reicht kein ausgiebiger Freilauf als Beschäftigung, weil sie bis heute für diese „Arbeit“ gezüchtet werden, und das lässt sich nicht mal so eben unterdrücken…

Das hatte ich aber bereits geschrieben, dass ein Hund auch zum Leben passen sollte… und wenn ich nicht auf die Großwildjagd gehe, dann schaffe ich mir auch keine Rasse an, die bis heute speziell dafür gezüchtet wird...

Meine Einstellung/Meinung zur Hundehaltung... ;)
 
Der Plott Hound ist, wie ein paar wenige andere Jagdhunde auch, eine spezielle Jagdhunderasse, der bis heute nicht auf sein Aussehen oder Fellfarbe, sondern seiner Eigenschaft, die Jagd auf Großwild, gezüchtet wird…

Die gehen mit auf die Jagd in Ländern wie Rumänien, Slowakei, Russland etc, gegen Großwild.. sie kommen gegen Wölfe und Bären zum Einsatz.. Diese Hunde müssen besonders mutig und „angriffslustig“ sein, wenn sie gegen Wildschwein, Bären und Wölfe eingesetzt werden… dieser Trieb wird bis heute gefördert, da reicht kein ausgiebiger Freilauf als Beschäftigung, weil sie bis heute für diese „Arbeit“ gezüchtet werden, und das lässt sich nicht mal so eben unterdrücken…

Das hatte ich aber bereits geschrieben, dass ein Hund auch zum Leben passen sollte… und wenn ich nicht auf die Großwildjagd gehe, dann schaffe ich mir auch keine Rasse an, die bis heute speziell dafür gezüchtet wird...

Meine Einstellung/Meinung zur Hundehaltung... ;)



Mir fällt dazu assoziativ d ridgeback ein....
 
Mal abgesehen von diesem Plott .... Jagdhund bedeutet ja nicht dass ein Hund selbständig losrennt um Wildtiere zu killen, sondern dass er seinen Menschen bei dieser Tätigkeit unterstützt.

Jagdhunde eignen sich daher weitaus besser für ein Leben als Gesellschafts- und Begleithunde als Vertreter von Rassen, die für andere Aufgaben gezüchtet wurden. Gemeinsam mit dem Menschen ausgiebig in der Natur spazieren gehen (Revier inspizieren) gepaart mit UO und Suchspielen geht ja sehr stark in die Richtung der gemeinsamen Aufgabenbewältigung mit seinem Menschen und es ist ja wohl nicht zwingend notwendig dass dieser Mensch tatsächlich Jäger ist und auf Wildtiere schießt.
 
Mal abgesehen von diesem Plott .... Jagdhund bedeutet ja nicht dass ein Hund selbständig losrennt um Wildtiere zu killen, sondern dass er seinen Menschen bei dieser Tätigkeit unterstützt.

Jagdhunde eignen sich daher weitaus besser für ein Leben als Gesellschafts- und Begleithunde als Vertreter von Rassen, die für andere Aufgaben gezüchtet wurden. Gemeinsam mit dem Menschen ausgiebig in der Natur spazieren gehen (Revier inspizieren) gepaart mit UO und Suchspielen geht ja sehr stark in die Richtung der gemeinsamen Aufgabenbewältigung mit seinem Menschen und es ist ja wohl nicht zwingend notwendig dass dieser Mensch tatsächlich Jäger ist und auf Wildtiere schießt.

Theoretisch ja
In d praxis seh ich in freier natur ausschliesslich angeleinte jagdhunde...
U weitere auch wo d besitzer sagen muss man anleinen ansonsten jagt d hund.

Man muss b familienhund im 21 jhdt nun mal davon ausgehen d d mehrheit d leute - und diese dürfte ei 90-95% liegen - den jagdtrieb nicht in d griff bekommt wodurch d hunde dann ein leben lang angeleint werden.

Ja ein jagdhund d jagdlich ausgebildet wird, rennt nicht selbstständig los in d tiefen d Botanik, nur reden wir da eben v jagdhunden u nicht v Jägern d wissen wie man einen jagdhund ausbildet.
 
Also uns begegnen andauernd Hunde der verschiedensten Jagdhundrassen im Freilauf und das funktioniert wunderbar.

Es mag durchaus unabhängig der Rasse Hunde geben die trotz intensivem Training und intensiver Bemühungen pfutsch sind sobald man sie von der Leine lässt, aber in der Regel - insbesondere wenn man den Hund von klein auf hat - ist das machbar. Und natürlich bildet man als Nichtjäger einen Hund nicht so aus wie das ein Jäger tut (was nicht unbedingt ein Nachteil für den Hund sein muss, um es mal vorsichtig auszudrücken).

Es gibt viel zu viele Menschen, die meinen Hunde seien selbsterziehend und wenn sie ihren Hund (unabhängig der Rasse) das erste Mal von der Leine lassen und dieser daraufhin verschwindet, das als Schicksal ansehen und ihm ab diesem Zeitpunkt - ohne jeglichen Versuch daran zu arbeiten - ein Leben an der Leine zumuten.
 
Es gibt viel zu viele Menschen, die meinen Hunde seien selbsterziehend und wenn sie ihren Hund (unabhängig der Rasse) das erste Mal von der Leine lassen und dieser daraufhin verschwindet, das als Schicksal ansehen und ihm ab diesem Zeitpunkt - ohne jeglichen Versuch daran zu arbeiten - ein Leben an der Leine zumuten.

Jepp so i es. U leider verbietet kein gesetz dieses leben an der leine sondern z schutz d umfeldes schreibt es d führen an d leine gar vor. Statt d arbeit daran d es nicht sein muss.
 
Mir fällt dazu assoziativ d ridgeback ein....

Der Dogo Argentino ist eher mit dem Plott Hound zu vergleichen… Der RR wird in Deutschland seit den 70 Jahren hauptsächlich als Begleit- und Familienhund unter FCI gezüchtet, vereinzelt auch jagdlich geführt. Aber egal ob JGHV oder nicht, der RR ist ein Modehund geworden, was auch die Zahlen der Vermehreranzeigen und gemeldeten VDH Zuchtschauen zeigen… In Afrika wurden mit diesen Hunden, eine Mischung aus dem was es in Südafrika an Hunden gab und von den Besetzern mitgebracht wurden, gejagt, allerdings eher Sklaven als Löwen… Das war die Hauptaufgabe dieser Hunde, entflohene Sklaven zu jagen und zu fangen.. Die Jagd auf Löwen war, wenn überhaupt, eher eine Freizeitbeschäftigung. Macht sich aber als Verkaufsargument besser, Löwenhunde, anstatt Sklavenhunde zu verkaufen…

Das macht den Unterschied zum Plott Hound, der natürlich auch Familienhund sein will und auch kann, aber schon immer jagdlich als Packer gegen Großwild geführt wurde und deshalb bei der „Arbeit“ hauptsächlich, seinem Trieb folgt, für den er bis heute selektiert/gezüchtet wird, die Wildschärfe.. Da kommen nur die „Besten“ weiter und die Züchter dieser „besten“ Hunde sind heiß begehrt und in der Regel nicht öffentlich, sondern nur in dessen Jagdkreisen bekannt… Das sind teilweise Berufsjäger, also keine „normalen“ Jäger, die mal zur Jagd gehen, sondern Vollprofis, wie sie sich selbst nennen… Man kann es sich auch nicht vorstellen, dass ein normaler Jäger in unseren Bereichen, solche Hunde gebrauchen könnte… Deshalb oft im Ausland gegen Großwild eingesetzt....

Der Dogo Argentino, wie der Plott Hound, werden noch heute als Packer eingesetzt, die sich ins Großwild verbeissen... Bei diesen Hunden geht es nicht darum, das Großwild zu stellen, sondern zu packen und zu halten.. weshalb große und wehrhafte Hunde gebraucht wurden… Übrigens ein ganz fürchterliches Gemetzel, was man Weltweit verbieten sollte..

Somit ist der Plott Hound zwar eine gesunde Rasse, weil man von den kranken nichts hört, zudem diese nicht am Leben bleiben und schon bei der Arbeit aussortiert werden, aber dem man als „normaler“ Hundehalter, einfach nicht gerecht werden kann…
 
Den meisten Hunden unabhängig der Rasse muss man den mehr oder weniger ausgeprägten Jagdtrieb abgewöhnen/umlenken. Und ich kenn weitaus mehr Jagdhunde die regelmäßig ausgiebigen Freilauf haben als Gesellschafts- und Begleithunde.

Jeder Hund will/kann Begleit- und Gesellschafts- bzw Familienhund sein, unabhängig der Rasse...

Und bei etlichen Jägern ist der Jagdhund auch Begleithund/Familienhund, der familiär mit im Haus aufwächst.. die meisten Jagdhunde werden ja nicht täglich in der Jagd geführt, sind gut sozialisierte und geführte Hunde, die zwischen Jagd und „nicht“ zur Jagd gehen, sehr gut unterscheiden können…

Aber wenn Herrchen die Jagdkluft anzieht, Gewähr und Rucksack einpackt und sich für die Jagd fertig macht, dann wissen sie, dass es zur „Arbeit“ geht und sind kaum noch zu halten, weil sie ihren Trieb, Instinkte/Verhalten ausleben dürfen...
 
Ist bei unserem Greyhound auch so, Familienhund mit Garten und vielen ausgedehnten Wanderungen, Freilauf in wildfreiem Gebiet.
Aber: wenn wir mit ihm auf die Rennbahn fahren wird er kompett gaga wenn er den Hasenzug nur hört. Da weis er dass er seiner Leidenschaft nachgehen kann.


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Den meisten Hunden unabhängig der Rasse muss man den mehr oder weniger ausgeprägten Jagdtrieb abgewöhnen/umlenken. Und ich kenn weitaus mehr Jagdhunde die regelmäßig ausgiebigen Freilauf haben als Gesellschafts- und Begleithunde.

Und wenn wir schon dabei sind ist es dann nicht auch Qualzucht wenn ein Hütehund nicht hüten darf, ein Schlittenhund nicht Schlitten ziehen darf usw ....

Vielleicht sollte man auch nicht so verallgemeinernd von "Jagdhund" und "Hütehund" sprechen.
Durch die Zucht wurden/werden sehr unterschiedliche Wesensmerkmale selektiert, die auch zu sehr unterschiedlichem Verhalten und "Umgang" mit Menschen führen.
 
Sind nicht mehr als 90% Jagdhunde, denn der Jagdtrieb steckt in vielen Rassen, einige HH fördern es und einige wollen nur einen Begleithund.
Ein Border ist immer in Bewegung, meine Nichte sowie mein Bruder besitzen einen und sind als Begleithund super, auch ohne einer Schafhorde.
 
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