Border Collie

Guten Abend!
Und jetzt beruhigen wir uns alle wieder. :)

Nur zur Erinnerung:
Das Thema heißt "Border Collie" und nicht "Schlammschlacht".

@dompte:
Dein OT Beitrag wurde gelöscht, bitte halte dich zurück.

@Andreas Mayer:
auch deine Antwort auf den OT Beitrag wurde gelöscht.

@all:
Die Hitze steigt manchmal zu Kopf - ein Ventilator oder ein kühles Fußbad wirken da manchmal Wunder.

Ist gut, für meinen Teil ist das Missverständnis geklärt! :)
 
Dem schliesse ich mich an, offensichtlich haben wir recht aneinander vorbeigeredet...

;) @ Shep


Das ist deffinitiv lobenswert und ehrenwert. Das berechtigt sie aber keinesfalls, mir zu unterstellen, ich würde meine Hunde nur als Sportgeräte ansehen. Du bist z.B. jemand, der weiß, daß dem nicht so ist. :(

Es tut mir leid, wenn ich Dir zu unrecht soetwas unterstellt habe - so hat es sich für mich angehört. Wenn dem nicht so ist, bin ich mir nicht zu fein, mich dafür zu entschuldigen! ;)

An meiner Einstellung zu meinen Hunden und zu der Art des Trainings und des Umgangs mit Hunden ist nichts anders, als vorher. Ich habe lediglich begründet, warum ich einen - mir selbst ausgesuchten - Welpen aus einer bestimmten Zucht gekauft habe und eben nicht einen Hund aus einer x-beliebigen anderen "Quelle".

Das ist auf jeden Fall jedem selbst überlassen - gar keine Frage! Ich würde auch nie jemanden verurteilen, weil er sich einen Hund vom Züchter holt und nicht aus einer Nothilfe. Wie Bettina schon schrieb, wo die Liebe hinfällt...

Ich wollte einfach nur richtig gestellt haben, dass Hunde aus der Nothilfe nicht zwingend schlechter sind oder aber papierlos und unbekannter Herkunft.

Andy, Deine Posts haben sich vielleicht für mich einfach "unglücklich" gelesen.


Gut, dass sich nun die Wogen wieder etwas geglättet haben *puh*, dann können wir ja nun doch alle beruhigt schlafen gehen ;)


Viele Grüsse


Gesa & Borderbande & Döggen

PS: @ shep... nene, wir helfe auch nicht nur reinrassigen Border Collies. Manchmal haben unsere Hunde nichtmal etwas mit Border Collies zu tun, es verirren sich auch durchaus mal Bergers, Cattles & Co zu uns und natürlich auch Mischungen aus alle dem), oder aber seit einigen Monaten auch Deutsche Doggen (aber DAS ist ein gaaaaanz anderes Thema ;) )
 
Dem schliesse ich mich an, offensichtlich haben wir recht aneinander vorbeigeredet...

;) @ Shep


Bin wirklich froh, dass wir das geklärt haben! :)

PS: @ shep... nene, wir helfe auch nicht nur reinrassigen Border Collies. Manchmal haben unsere Hunde nichtmal etwas mit Border Collies zu tun, es verirren sich auch durchaus mal Bergers, Cattles & Co zu uns und natürlich auch Mischungen aus alle dem), oder aber seit einigen Monaten auch Deutsche Doggen (aber DAS ist ein gaaaaanz anderes Thema ;) )

Schon klar, dass ihr zu einem Hund der kein Border ist nicht sagen werdet: Nein, duuu nicht!

Ich werde jetzt auch beruhigt schlafen gehen!
gut n8 und lg :)
 
@Borderfanatic:

es verirren sich auch durchaus mal Bergers, Cattles & Co zu uns

ECHT?? Kannst du mir mal Infos zu den Bergers geben? Thyson ist ein Berger de Pyrenees x Berner Sennen Hund (oder sowas Mischling) und ich such immer Leute die solche Hunde "life" kennen und Erfahrung damit haben... :o Gibt leider zu wenige!!
 
sei net bös, aber les da mal so durch was du vom Stapel lässt - ich hatte auch schon das Gefühl du sprichst vom neuen Tennisschläger und net von einem Lebewesen
Man liest halt immer das, was man lesen möchte. ;)

Auch Du kennst mich und meine Einstellung zu meinen Hunden im Besonderen, und zu allen Hunden im Allgemeinen.

Tatsächlich ist es so, daß man sich beim Züchter aus einem vorhandenen Wurf den Welpen aussucht, von dem man überzeugt ist, daß er am besten zu einem paßt und/oder an ihn gestellte Anforderungen am besten erfüllen kann.
Ist zwar ein bißl viel, was man da alles in so einen kleinen Wurm hineininterpretiert, aber es soll mir keiner sagen, daß er keinerlei Erwartungen an einen Hund hat.

Wenn Du mit Deinen Hunden das bekommen hast, was Du wolltest (bzw. in ihnen gesehen hast), ist das wunderbar.

Ich habe das bekommen, was ich wollte UND was ich in ihnen gesehen hab. Und keine meiner - zugegebenermpßen hohen - Erwartungen wurde enttäuscht, weder bei Thora, noch bei Arkon. Ich weiß längst, daß Arkon genau der Hund ist, den ich wollte - und das unabhängig davon, welche Leistungen wir in Zukunft erbringen werden. Denn er kann nur so gut werden, wie ich ihn werden lasse. Die Grenze meines Hundes bin ich, er kann nicht "versagen", nur ich.

Weißt Du, warum ich Arkon ausgesucht habe? Nein, natürlich nicht. ;)

Profisportler würden mich auslachen, wen ich das öffentlich erzähle, aber ich habe ihn ausgesucht, weil er im Alter von etwa 3 Wochen gegähnt und weitergepennt hat, als alle anderen Welpen fiepend zu den Zitzen der gerade in die Wurfkiste gekommenen Mutter wuselten. Das hat ihn mir so sympathisch gemacht, seine Ruhe und Ausgeglichenheit, die er von Anfang an zusammen mit mir zeigte. Mir war sein "Trieb" schei*egal, ich habe keinen der sogenannten Welpentests an ihm vollzogen.

Sucht man sich so ein "Sportgerät" aus? Du kennst aus dem Seminar meinen Spruch: "Wer von seinem Hund 100% Leistung erwartet, muß selber bereit sein, 120% zu geben. Ist das die Einstellung von jemanden, der Sportgeräte hält?

Muß ich mich in den Augen gewisser "Gutmenschen" dafür rechtfertigen oder schämen, Hundesport zu betreiben und dafür auch einen Hund als Partner zu wollen, der diesen Wunsch wahrscheinlich am besten erfüllen wird können?

Man sucht sich doch auch einen menschlichen Partner nach bestimmten Kriterien (Sympathie, Aussehen, Interessen usw.). Warum also soll etwas völlig normales bei der Auswahl eines Hundes plötzlich "pfui" sein.

Ich behaupte, daß sich viele Hundehalter bei der Auswahl ihres Hausgenossen besser von vernünftigeren Überlegungen leiten hätten lassen sollen, als rein von ihren Emotionen. Denn dann gäbe es weit weniger Tiere im Tierschutz. Ich habe mir sicher weit mehr Gedanken zur Auswahl meiner Hunde gemacht, als die meisten anderen Menschen vor einer Heirat.

Die Wahrscheinlichkeit, daß Arkon mal in einer Rescue landet, ist (solange ich noch lebe und körperlich/geistig noch zur Haltung eines Hundes befähigt bin) gleich Null.

LG und gute Nacht, Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Es tut mir leid, wenn ich Dir zu unrecht soetwas unterstellt habe - so hat es sich für mich angehört. Wenn dem nicht so ist, bin ich mir nicht zu fein, mich dafür zu entschuldigen!
Ich nehme Deine Entschuldigung gerne an und entschuldige mich meinerseits für meinen forschen Tonfall. :)

Mir ist durchaus klar, daß man als Hundesportler mit hohen Zielen immner etwas im Verdacht stehen wird, seine Hunde nur als Sportgeräte zu betrachten. Ich kann das nur durch die Art und Weise meines Umgangs mit den Hunden bei Turnieren und beim Training widerlegen. :o
Ich würde auch nie jemanden verurteilen, weil er sich einen Hund vom Züchter holt und nicht aus einer Nothilfe. Wie Bettina schon schrieb, wo die Liebe hinfällt...
Danke, das ist eine Aussage in der Art, wie ich sie von Dir kenne. :)

Zudem kenne und kannte ich die Züchterinnen meiner beiden Borders schon lange, bevor sie zu meinen auserwählten Züchterinnen wurden. Dadurch und durch meine Beobachtungen über Jahre konnte ich zu diesen Personen ein Vertrauen haben, daß ich zu keinem anderen Züchter gehabt hätte. Denn ich kenne auch hochgelobte Züchter, wo die Welpen während der Arbeitszeit des Züchters im Keller wohnen, im Stall eingesperrt sind oder im Auto alle Fahrten des Züchters mitmachen, weil sonst keine Betreuung gegeben wäre. :o
Ich wollte einfach nur richtig gestellt haben, dass Hunde aus der Nothilfe nicht zwingend schlechter sind oder aber papierlos und unbekannter Herkunft.
Das habe ich ja auch nie behauptet, sondern nur feststellen wollen, daß ein Rescue-Hund nicht alle Anforderungen erfüllt, die ich - sagen wir mal - an die Vorgeschichte stelle. Und der 12 Wochen alte Welpe, den du vorher angesprochen hattest, hätte für mich schon 3 Wochen unkontrollierte Vorgeschhichte zu viel, selbst dann, wenn er diese 3 Wochen bei Dir verbracht hätte.

Mein erstes Posting zu dieser Angelegenheit bezog sich ja auf das Posting von Markus, der folgenden Satz schrieb:
Hallo,
anstatt zu einem Züchter zu gehen, würde ich mich mal bei verschiedenen Tierschutzorganisationen umsehen
http://www.wuff-online.com/forum/showpost.php?p=1101963&postcount=30, was für mich weniger nach Vorschlag einer weiteren Möglichkeit geklungen hatte, sondern mehr als forsche Aufforderung, die einzig Akzeptable zu wählen.
Gut, dass sich nun die Wogen wieder etwas geglättet haben *puh*, dann können wir ja nun doch alle beruhigt schlafen gehen ;)
Wünsche Dir eine gute Nacht. :)

LG, Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Echt, das fasziniert mich, Eure Einstellung, was wir wohl ausschliesslich für Hunde bei uns rumlungern haben...

Du hast mich auch falsch gelesen Gesa. :rolleyes:

Wenn ich sooo gegen "2nd hand Hunde" wäre, warum hab ich dann bei dir nachgefragt wegen einer Bordernase? Ich habe halt viele Ansprüche an einen Hund, denn sonst würde ein Zusammenleben nicht klappen mit mir. Bei mir liegt das Ganze allerdings kritischer als beim Andy. Wenn sein Arkon jetzt zB keinen Parcour mehr laufen könnte, würd er ihn nicht hergeben. Wenn mein Hund aber jetzt zB ein nicht in den Griff zu kriegendes Problem bekommt, müßte ich ihn ABGEBEN. Deswegen sind meine Ansprüche so hoch.

Klar, kein Hund ist perfekt und Janice hat mich mehrere male beinahe aus dem Rollstuhl geworfen, weil ich mit ihr in eine Wand gekracht bin (Langsam, was ist das? Nicht an der Leine ziehen, was ist das? Herkommen zum anleinen? Pustekuchen, ich geh lieber mit den Kindern Ball spielen am Spielplatz.). Das erwarte ich mir auch nicht, das der Hund perfekt ist. Ich bins ja schließlich auch nicht.

Ich glaub es waren ca. 6 Monate wo ich ausgeharrt habe und auf nen Vorschlag gewartet habe, ob nicht doch ein Hund in deiner Rescue dabei ist, der zu mir passt.

Es war keiner dabei. Das ich Janice fand (oder sie mich) war ein glücklicher Zufall dem ich den Andy verdanken zu habe, der mich damals anrief, ansonsten wäre ich in der Zwischenzeit auch zum Züchter gegangen. Ganz einfach um das Risiko sowohl für den Hund, als auch für mich selbst zu minimieren.

Ich war drei Jahre lang mehrmals die Woche in einem Tierheim und hab dort weit über hundert Hunde kennengelernt mit Vorgeschichte. Zu mir gepasst hätte ein einziger (der hatte zwar ein Problem mit fremden Menschen, sprich er hat sie getackert wenn ihn jemand berühren wollte, aber das war kein "Problem" für mich). Der wurde dann aber schnell vermittelt und ich wollte dem nicht im Wege stehen, da ich ihn nicht einfach "einpacken" wollte, weil wenn es mit meinen Katzen nicht geklappt hätte, wär er zurück im Zwinger gelandet und das wollte ich ihm nicht antun, das Riskiko war zu hoch, obwohl mir das Herz geblutet hat.

Jeder Hund, wie auch der Mensch, wird von seiner Umwelt geprägt, von seinen Erfahrungen geprägt.

Wenn ich einen Welpen vom Züchter nehme erhalte ich ein unbeschriebenes Blatt, das ich selbst beschreiben kann. Ein Blatt zu finden auf dem draufsteht, was zu mir passt ist leider äußerst schwierig und das hat nix damit zu tun, das ich denke in Rescues sitzt nur "Schrott", du weißt selber ganz genau das du mir keinen einzigen Hund vorschlagen konntest in all der Zeit, also finde ich das Posting von dir reichlich daneben.
 
Hallo zusammen!

Habe mich durch den Fredl gewühlt und muss jetzt echt mal den Kopf schütteln.
Ich glaube, auf der ersten Seite steht, dass der Hund zu einem passen muss, dass man wissen soll, was man mit dem Hund vor hat, was man mit ihm machen will und er soll charakterlich zu einem passen...
Itundra schrieb:
Warum willst du einen Border Collie? Was hast du vor mit ihm) (Bezogen auf die Erziehung?)

Ich kenne weder Andreas noch irgendjemand anderen hier persönlich, aber GENAU das macht Andreas doch bei der Auswahl seiner Hunde! Wenn Agility Andreas' Hobby ist, wieso sollte er sich dann nicht einen Hund mit passenden Kriterien aussuchen - dafür ist doch die Zucht da.
Und ein gesunder Ehrgeiz gehört eben dazu - kann mir nicht vorstellen, dass viele von euch mit ihren Hundsis in die Hundeschule gehen und keinen "Erfolg" ansteuern möchten - egal wie das Ziel nun aussieht und wie hoch es gesteckt ist.
(Und ich spreche ausdrücklich vom GESUNDEN Ehrgeiz)

Niemand hat hier Rescue-Hunde verurteilt oder schlecht gemacht. Es ging jediglich um die Zuchtauswahl. Und wenn ich mir bestimmte Kriterien, Charakterzüge, etc. vorstelle und gezielt danach suche, wieso ist das auf einmal schlecht?

Es wird in diesem Forum so viel ins Negative interpretiert. Wenn man etwas nicht versteht oder einem ein Satz "spanisch" oder "unsympatisch" vor kommt, warum fragt man nicht einfach und normal nach? Hier gilt stets nur die "Hau-drauf-Mentalität"
Nehmt euch mal alle an der Nase - aber ehrlich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Schlagt mich - aber es ist doch logisch, dass man sich, gerade wenn man Hundesport macht, sich einen Hun aussucht, der dazu passt.
Und das ist jetzt gar nicht rassebezogen.

Mein nächster Hund wird sicher wieder ein Parson, und trotzdem habe ich genaue Vorstellung - über´s Wesen und auch ein biss´l über´s Aussehen.
Ich suche nach einem bestimmten Typ Hund.

Das alles bedeutet aber nicht, dass ich den Hund weniger liebe oder gar abgebe, nur weil er vielleicht nicht das erfüllt, was ich mir erwarte.


Das ist meiner Meinung nach auch der springende Punkt.
Versuchen zu finden kann man immer - aber was passiert, wennder Hund dem dann nicht entspricht - wie gehen die Leute damit um.

Wenn ich mit meinem Hund Agility machen will, werd ich nicht einen Border aus einer reinen Hütelinie nehmen, wenn ich einen Parson will muss es ja nicht der sein, wo die Eltern jagdlich geführt werden.
Ich mag Langbeiner ... na, ich geh nicht zu dem Züchter, dessen Hunde kompakt sind.
Aber: wenn´s dann anders wird als erwartet, dann komme ich mit dem zurecht - deswegen wird der Hund dann nicht weniger geliebt oder abgegeben ... und darauf kommt es an.
 
Gut gesagt Keiemsi! Achja ich möchte mir Bitte solche Kekse Bestellen und ausserdem finde ich so ein gezeichnetes bildchen sehr Wertvoll.;)
Andreas behandelt seine zwei Hübschen Hundis nicht wie Geräte.
Er behandelt meine Süße genauso wie seine Wuffs, klar manchmal is er Böööse :mad: aber das ist meistens nur an Heiße Tage und da lässt er seine Kritik nicht an die Hunde aus sondern deren Leinen träger.
Seine Hunde sind sein Leben, und seine Freizeit.
Meine Hündin habe ich mir ja auch nicht einfach ohne irgendwas ausgewählt sie hat mir gefallen ihre Art war zwar "Leise" weil schlechter Zeitpunkt, zuletzt kam sie zu mir und lag auf meiner Schoss, da sagte ich "die nehme ich mit nachhause" heute ist sie meine Retterin, und ich ihre, ich biete ihr das was möglich ist und Andreas ist mir eine Hilfe in allen!
Ein Heimhund käme für mich nicht in Frage! Mehr möchte ich nicht dazu sagen.
Der Border Collie ist auch NUR ein Hund, der seine Ansprüche hat doch diese sind nicht gleich. Der eine achtet die Schaafe und der andere verachtet! die schaafe.
Ich kenne zwei Borders (beide männlich) der eine hütet 2x in der Woche und der andere dem interessiert das nicht 1x hat er sie kennen gelernt aber das wars ihm interessiert eher sportliche Ativitäten.
Ich denke man findet da die Ansprüche mit derzeit selbst raus abhängig davon ob es ne Rasse Eigenschaft ist oder mischl.

lg
 
wir haben drei borders, 2 zuchthunde, einen rescuehund.
alle drei machen (machten) agility.
einer ist krank (hd) und es ist nicht der rescue hund.
zwei von dreien würden hüten, leben aber auch sehr gut ohne schafe und enten und ähnliches - beim dritten haben wir es (noch) nicht probiert.

außerdem haben wir noch zwei parsons - beide mit papieren.
auch die machen aglity.
beide würden jagen, kommen aber auch gut ohne zurecht.


jaja, wir sind eine hundegroßfamilie ... kekse fressen sie auch und bilder hab ich schon mehrere von ihnen. :rolleyes:

und den andy kenn ich, da ist der großteil eurer hunde noch in abrahams wurstkessel umgeschwommen - ich weiß wie er mit seinen hunden umgeht und welchen bezug er zu ihnen hat.
 
Nein, sicher nicht, aber wenn ich mir einen Hund kaufe um mit diesem ein gewisses Ziel zu verfolgen wird das ab einer gewissen Stufe schwierig wenn ich mir einen Hund nehme von dem ich weder Eltern noch Vorgeschichte kenne. Sicher kann auch dieser Hund Spitzenleistungen bringen, keine Frage, aber wenn ich ein bestimmtes Ziel habe, kann ich mir nicht einen Hund nacheinander kaufen, bis einer dabei ist, der das auch kann.
Klar kann mir bei einem Hund vom ausgewählten Züchter auch passieren, dass er nicht meinen Anforderungen entspricht. Aber es ist doch recht unwahrscheinlich, bzw. auf jeden Fall unwahrscheinlicher als bei einem Rescue Hund.

Ich hoffe das kommt jetzt richtig rüber, weil ich natürlich nichts gegen Rescue, oder Tierschutzhunde habe und jeden bewundere, der sich so ein Tier zulegt.
Ich kaufe eben gerne die Katze bei der ich von Anfang an in den Sack schauen kann.

lg
Shep
:)

Man bekommt eigentlich alle Hunde jeglicher Abstammung im Tierschutz, wenn man nur etwas sucht und Geduld hat. :) Ich kann schon auch verstehen, dass man seinen Traumhund aus der Traumlinie hat und den unbedingt möchte. Nur wenn ich mich dann auf den Tierschutz-Seiten oder im Tierheim umsehe - dann eben nicht mehr. Kommt denke ich darauf an, wieviel man mit Tierschutz-Fällen konfrontiert wird. Je weniger, desto leichter kann man´s verdrängen - wie mit allem Elend auf der Welt.
Noch ein Grund mehr: Einen Welpen kann man in seinem Wesen viel schwieriger beurteilen, weil er einfach noch nicht voll entwickelt ist. Auch wenn man seine Eltern kennt, ist das keine Garantie. Ein älterer Hund ist dagegen schon in seinem Wesen voll ausgereift. Und viele Macken, die sie mitbringen, kann man gut therapieren. Wollte ich nur noch mal gesagt haben:rolleyes:
 
Man bekommt eigentlich alle Hunde jeglicher Abstammung im Tierschutz, wenn man nur etwas sucht und Geduld hat. :) Ich kann schon auch verstehen, dass man seinen Traumhund aus der Traumlinie hat und den unbedingt möchte. Nur wenn ich mich dann auf den Tierschutz-Seiten oder im Tierheim umsehe - dann eben nicht mehr. Kommt denke ich darauf an, wieviel man mit Tierschutz-Fällen konfrontiert wird. Je weniger, desto leichter kann man´s verdrängen - wie mit allem Elend auf der Welt.
Noch ein Grund mehr: Einen Welpen kann man in seinem Wesen viel schwieriger beurteilen, weil er einfach noch nicht voll entwickelt ist. Auch wenn man seine Eltern kennt, ist das keine Garantie. Ein älterer Hund ist dagegen schon in seinem Wesen voll ausgereift. Und viele Macken, die sie mitbringen, kann man gut therapieren. Wollte ich nur noch mal gesagt haben:rolleyes:

Alles gar keine Frage, ich hab jetzt aber schon oft genug erklärt was ich damit eigentlich gemeint habe oder? (nichts weiter als das man bei einem Mischlingswelpen aus dem TH den zulunfitgen Charakter schlechter virhersagen kann als bei einem Hund aus der Zucht) ;)
 
Also nochmal ganz langsam:
Hier geht es um das Thema "Border Collie"
Also, ich spiele mit dem Gedanken mir einen Border Collie anzuschaffen und wollte mich mal so informieren.
Freue mich über alle Informationen.
Wer kennt sich aus mit dieser Rasse?

und nicht "Wer hat sich welchen Hund von wo genommen - und warum?" oder "Sind Rescue Hunde die besseren Hunde?".
Weitere OT Beiträge werden ab jetzt kommentarlos gelöscht und verwarnt.

(Wie die kleinen Kinder. :rolleyes: )
 
also mich würd interessieren ob fisu hier noch anwesend ist?

ich hab neulich per zufall eine zucht aus luxemburg gefunden, die gerade einen wurf hat, und es sind denke ich noch welpen frei...

lg angie
 
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