Blutbild Werte außer Norm, Hund undicht, weiß wer TA/Klinik die helfen kann?!

Warum sollte man bei einem erhöhten Hämatokrit den Eisenwert bestimmen?
:confused:

- Eisenmangel ist damit ausgeschlossen, v.a. wenn das MCH wie in diesem Fall auch nicht zu niedrig ist.
- ein zu viel an Eisen wird man nicht schaffen, außer man legt es darauf an (Eisenpräperate, Schneckenkorn,... und selbst damit schafft man bei Hunden eigentlich nur eine akuten Vergiftung mit kurzfristigen Symptomen und keinen dauerhaft erhöhrten Eisenwert.)

um ehrlich zu sein, verstehe ich nicht ganz was du in diesem thread machst, hier geht es nicht darum wer höher/weiter pinkeln kann, sondern um den hund

ich habe schon erklärt dass man verschiedene dinge tun kann gegen zu hohe hämatokritwerte

-weniger protein
-weniger eisen
-mehr flüssigkeit
-und natürlich aderlaß aber die drei anderen größen sollten dies übefrlüssig machen, wenn man es richtig macht
und ehe man eisen in der nahrung einschränkt, sollte man den ausgangswert wissen, sonst fehlt später auch die relation eisenwert-hämatokritwert, ob man auf dem richigen weg ist.

und nochmal, das hier ist kein wettbewerb wer gscheiter ist, mehr schilddrüsen opfer in der family hat etc und nur weil man medizin studiert hat, bedeutet es nicht dass man in jedem bereich allwissend sein muss, sonst hätten die TÄ das problem des hundes bereits gelöst.
aber bitte kehren wir wieder zum hund zurück, der thread hier gehört ihm...
 



da hab ich nun die erythrozyten und hämoglobin werte eh gefunden
die sprechen schon mal dagegen dass der hund einen flüssigkeitsmangel gehabt haben kann, da sie leicht erhöht sind.


mein verdacht wäre dass der hund im zuge seiner atemnot (herbst frühling -allergie? -geschwollene schleimhäute?) sauerstoffmangel hat, da gehen diese werte inklusive hämatokrit rauf.
wenn die röchelphase vorbei ist, müssten diese werte dann allerdings wieder normal sein.

wurden diese schnarchphasen beim spaziergang mit dem TA schon besprochen?
wenn der hund sauerstoffmangel hat, ist es auch klar dass er nicht so verspielt und zäh drauf ist.
 
um ehrlich zu sein, verstehe ich nicht ganz was du in diesem thread machst, hier geht es nicht darum wer höher/weiter pinkeln kann, sondern um den hund

ich habe schon erklärt dass man verschiedene dinge tun kann gegen zu hohe hämatokritwerte

-weniger protein
-weniger eisen
-mehr flüssigkeit
-und natürlich aderlaß aber die drei anderen größen sollten dies übefrlüssig machen, wenn man es richtig macht
und ehe man eisen in der nahrung einschränkt, sollte man den ausgangswert wissen, sonst fehlt später auch die relation eisenwert-hämatokritwert, ob man auf dem richigen weg ist.

und nochmal, das hier ist kein wettbewerb wer gscheiter ist, mehr schilddrüsen opfer in der family hat etc und nur weil man medizin studiert hat, bedeutet es nicht dass man in jedem bereich allwissend sein muss, sonst hätten die TÄ das problem des hundes bereits gelöst.
aber bitte kehren wir wieder zum hund zurück, der thread hier gehört ihm...



Die von dir beschriebenen Maßnahmen sind, v.a. ohne Diagnose sinnlos bis schädlich.

Für mich ist das kein Wettbewerb. Mir geht es um einen seriösen Ratschlag zu.Gunsten des Hundes ohne die Geldbörse des Halters grundlos zu schröpfen.
 
Die von dir beschriebenen Maßnahmen sind, v.a. ohne Diagnose sinnlos bis schädlich.


bei zu hohen hämatokritwerten :confused:

sry ich weiß gar nicht wo ich ansetzen soll, aber es fehlt mir auch die zeit mit jemandem zu diskutieren der sowieso keinen kranken hund daheim hat

also ja, was deinen hund betrifft, da hast du absolut recht
was hunde anderer betrifft, verbreite bitte keinen blödsinn -danke
 
-weniger protein
-weniger eisen
-mehr flüssigkeit
-und natürlich aderlaß aber die drei anderen größen sollten dies übefrlüssig machen, wenn man es richtig macht
und ehe man eisen in der nahrung einschränkt, sollte man den ausgangswert wissen, sonst fehlt später auch die relation eisenwert-hämatokritwert, ob man auf dem richigen weg ist.

Ratschlag 1: weniger Protein: NEIN. Es gibt Indikationen für wenig Protein: z.B. Nierenerkrankungen, aggressives Verhalten auf höhere Proteingehalte.
Unter der Annahme das in der momentanen Ration (ich hoffe vom Spezialisten berechnet?) nicht ein sehr hoher Proteingehalt drin ist, hat diese Maßnahme keinen positiven Effekt.
Und sollte der Hund doch eine zugrundeliegende gröbere Erkrankung haben, wäre es ziemlich schiarch ihm das Protein zu nehmen. (Und auch bei den vorliegenden orthopädischen Problemen will ich eine proteinreduzierte Diät vermeiden, solange keine Kontraindikation vorliegt. Die Muskeln wollen wir uns schließlich erhalten.) Was willst du erreichen? Das TP und Albumin sinkt? Das die Antikörpersynthese runterreguliert wird?

Ratschlag 2: weniger Eisen: NEIN. Die Eisenaufnahme ist gut reguliert. Es gibt kaum Indikationen Eisen zu verringern. Schon gar nicht beim Fleischfresser.

Ratschlag 3: Mehr Flüssigkeit: JA, aber praktische Umsetzung?
Gerne Wasser zum Futter dazu. Aber was soll der Tierbesitzer sonst zuhause machen?

Ratschlag 4: Aderlass: NEIN. Selbes Spiel wie mit dem Protein. Einen kranken Körper belaste ich nicht mit so etwas.


Bzgl. Blutbildveränderungen: Das CRP ist erhöht, die weißen Blutzellen sind leicht zu niedrig, die auffälligen Erys - der Körper setzt sich mit etwas auseinander oder was für mich wahrscheinlicher klingt hat es gerade. Ganz ähnliche Befunde kenne ich z.B. nach überstandener Mandelentzündung.

Schwierige Situation: Schadet nie, den Hund nochmal als Ganzes aufarbeiten zu lassen. Mit diesen Werten kann etwas das im Hintergrund schlummert möglich sein, genauso können sich die Werte in den nächsten Wochen normalisieren ohne das jemals eine Ursache dafür gefunden wurde.

Zu einer Harnuntersuchung würde ich jedenfalls raten. Die kostet nicht viel, ist nicht viel Aufwand und da kann man schon einiges ausschließen. Die Inkontinenz kann durchaus auch mit der orthopädischen Situation zusammenhängen. Das zu beurteilen geht aber nur, wenn man mögliche andere Probleme ausschließt.

Die "Organwerte" sind schön.
Das mitbestimmte Cholesterin kann übrigens als Hinweis dienen, der eine SD-Unterfunktion unwahrscheinlicher macht. (Ersetzt aber nicht die Bestimmung von T4 und TSH)

Bzgl. Ausschließen von SD-Gewebe im Futter: Wie hast du das gemacht? (Vom Spezialisten weiß ich, dass es Firmen gibt, die zwar damit werben, schilddrüsenfreies Schlundfleisch zu verkaufen, es dann aber nicht tun. Von diversem gewolften Fleisch würde ich auch die Finger lassen - absolut nicht nachzuvollziehen, was da drin ist.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ratschlag 1: weniger Protein: NEIN. Es gibt Indikationen für wenig Protein: z.B. Nierenerkrankungen, aggressives Verhalten auf höhere Proteingehalte.
Unter der Annahme das in der momentanen Ration (ich hoffe vom Spezialisten berechnet?) nicht ein sehr hoher Proteingehalt drin ist, hat diese Maßnahme keinen positiven Effekt.
Und sollte der Hund doch eine zugrundeliegende gröbere Erkrankung haben, wäre es ziemlich schiarch ihm das Protein zu nehmen. (Und auch bei den vorliegenden orthopädischen Problemen will ich eine proteinreduzierte Diät vermeiden, solange keine Kontraindikation vorliegt. Die Muskeln wollen wir uns schließlich erhalten.) Was willst du erreichen? Das TP und Albumin sinkt? Das die Antikörpersynthese runterreguliert wird?

Ratschlag 2: weniger Eisen: NEIN. Die Eisenaufnahme ist gut reguliert. Es gibt kaum Indikationen Eisen zu verringern. Schon gar nicht beim Fleischfresser.

Ratschlag 3: Mehr Flüssigkeit: JA, aber praktische Umsetzung?
Gerne Wasser zum Futter dazu. Aber was soll der Tierbesitzer sonst zuhause machen?

Ratschlag 4: Aderlass: NEIN. Selbes Spiel wie mit dem Protein. Einen kranken Körper belaste ich nicht mit so etwas.


Schwierige Situation: Schadet nie, den Hund nochmal als Ganzes aufarbeiten zu lassen. Mit diesen Werten kann etwas das im Hintergrund schlummert möglich sein, genauso können sich die Werte in den nächsten Wochen normalisieren ohne das jemals eine Ursache dafür gefunden wurde.

Zu einer Harnuntersuchung würde ich jedenfalls raten. Die kostet nicht viel, ist nicht viel Aufwand und da kann man schon einiges ausschließen. Die Inkontinenz kann durchaus auch mit der orthopädischen Situation zusammenhängen. Das zu beurteilen geht aber nur, wenn man mögliche andere Probleme ausschließt.

Die "Organwerte" sind schön.
Das mitbestimmte Cholesterin kann übrigens als Hinweis dienen, der eine SD-Unterfunktion unwahrscheinlicher macht. (Ersetzt aber nicht die Bestimmung von T4 und TSH)

Bzgl. Ausschließen von SD-Gewebe im Futter: Wie hast du das gemacht? (Vom Spezialisten weiß ich, dass es Firmen gibt, die zwar damit werben, schilddrüsenfreies Schlundfleisch zu verkaufen, es dann aber nicht tun. Von diversem gewolften Fleisch würde ich auch die Finger lassen - absolut nicht nachzuvollziehen, was da drin ist.)

naja nix zu tun mag vl wirklich sparsam sein, sonst aber nix

Bzgl. Blutbildveränderungen: Das CRP ist erhöht, die weißen Blutzellen sind leicht zu niedrig, die auffälligen Erys - der Körper setzt sich mit etwas auseinander oder was für mich wahrscheinlicher klingt hat es gerade. Ganz ähnliche Befunde kenne ich z.B. nach überstandener Mandelentzündung.

da müssten die leukozyten erhöht sein
sicher darf man am hämatokritwert nix rumtun ohne dass man an einer diagnose arbeitet, da alle ratschläge von mir symptombekämpfung darstellen. überhaupt in dieser phase der nochahnungslosigkeit.
warten aber darf man auch nicht bis eine diagnose endlich da ist, was monate oder gar jahre dauern kann, inzwischen stirbt der hund am hohen hämatokritwert
eisen fährt man runter damit die blutbildung nicht so angeregt wird, wirkt gegen eindickung des blutes
das sind inklusive aderlass notmaßnahmen in einer akuten situation bis man weiß was los ist.

aber wie gesagt, ich vermute sauerstoffmangel, wenn er gar beim spaziergang schnarcht.
sollte der hämatokritwert deswegen raufgegangen sein, müsste er- wenn der hund wieder ordentlich durchatmen kann- wieder im normalen bereich sein.
was halt auch bei jedem hund unterschiedlich ist, unkastrierte rüden haben einen höheren hämatokritwert als hündinnen zb.

es hat allerdings auch wenig sinn, einem hund der gerade nicht aktiv sein kann, die volle proteindosis zu geben, das belastet nur die nieren

und bei mehr flüssigkeit nicht mehr wasser zum futter dazu sondern über den tag verteilt immer wieder hühnersuppe anbieten, dass über den tag verteilt der hund zu mehr flüssigkeit kommt, nicht bloß mit den 1-2 mahlzeiten/tag
 
Irrtum. Die Leukozyten müssen absolut nicht hoch sein, denn die sind in der von mir geschildertrn Situation oft schlicht und einfach verbraucht.

Grundkurs Physiologie...

So schnell stirbt man übrigens nicht an so einem Hämatokrit, schon gar nicht als Hund. Deine Sauerstofftheorie ist auch v.a. eines: eine schöne Theorie. Dank der modernen Hundezucht haben wir unzählige Tiere, deren Hämatokrit trotz Atemnot nicht so deutlich ansteigt.
 
Irrtum. Die Leukozyten müssen absolut nicht hoch sein, denn die sind in der von mir geschildertrn Situation oft schlicht und einfach verbraucht.

Grundkurs Physiologie...

So schnell stirbt man übrigens nicht an so einem Hämatokrit, schon gar nicht als Hund. Deine Sauerstofftheorie ist auch v.a. eines: eine schöne Theorie. Dank der modernen Hundezucht haben wir unzählige Tiere, deren Hämatokrit trotz Atemnot nicht so deutlich ansteigt.


na wenn du das sagst, kanns anders nicht sein...
 
Huch, da war ja was los, sorry, war am WE so beschäftigt dass ichs ned mal mitbekommen hab :o (und Benachrichtigung kam keine :confused:)

Tuts bitte ned streiten :( ich bin jedem dankbar, der mir ne Anregung gibt.

Auf das SD-Profil hab ich schon lang keinen Einfluss mehr, ich hoffe, der hats geschafft dann nächste Woche was Brauchbares zu bringen, und das am Besten rechtzeitig zum Klinik-Termin.....

An Sauerstoffmangel glaub ich ned wirklich. Ich hab auch keinen erhöhten Hämatokrit und ich nies auch zu bestimmten Zeiten so vor mich hin und krieg schlecht Luft. Es ist auch schlecht zu beschreiben, was sie da macht......ist ein ganz leises "chr", wie wenn der Hals/Mund zu trocken wäre. Das gibt sich aber im Lauf des Gassigangs relativ schnell. Sie hatte es wenn ich mich recht erinnere im August auch ned. Vor Jahren schon wurde das von einem TA als "Allergie" abgetan. Es ist aber auf alle Fälle auf der Liste für die Klinik, ned dass ichs vergess und es wäre doch wichtig gewesen.

Bezüglich der Werte....ihr bemüht euch wirklich, ich muss nur leider gestehen, dass ich von Zusammenhängen bezüglich Blutwerten einfach nix verstehe :( bin da kompletter Laie. Ich weiß ja jetzt ned mal, was beim letzten, dass ich erst bekomme, überhaupt gemacht worden ist. Ich hoffe, dass die Klinik dann in allen Befunden etwas erkennt (oder mich beruhigen kann), und weitere Schritte veranlasst.

Ich bin mittlerweile nicht mehr so fertig, der Madame gehts derzeit scheinbar gut (bis auf die orthopädischen Dinge, die bessern sich aber scheinbar auch langsam wieder auf ein erträglicheres Niveau, zumindest dürfen wir wieder fast 14 Tage Abstand zwischen den Physioterminen lassen, trotzdem bin ich nicht böse, wenn da wer drüberschaut bevor wir da auch was übersehen).
Sie kommt auf "Gassi" sofort angerannt (ich muss sie ned zuerst ausm Bett, dann von der Couch, dann aus dem Körbchen werfen am Weg zur Tür :rolleyes:), sie geht brav lange Runden, mal mit mehr Verrücktheit mal mit weniger :D
 
Bezüglich trinken: Sie trinkt selten, aber doch. Bekommt aber das Futter wirklich nass. Und ich denk so ein Schüsserl Milchwasser oder Leberwurstwasser oder sonstwas schadet ihr zwischendurch sicher nicht. Brühe trinkt sie so nicht.

Bezüglich Futter: Hab mir den Plan durchgerechnet mit 70/30 mit Getreide, gefällt mir nicht. Die hat auf 3 Portiönchen Reis schon zugenommen, wo ich sie jetzt mit dem Plan so schön auf Kurs hatte. Nachdem ich aber prinzipiell zu viel Gemüse füttere (ich liebe Gemüse und Obst herumzumatschen :o) und meistens gar ned so viel Fleisch in sie reinbekomme, wie sie laut Plan bekäme, denke ich nicht dass es von einem so groben Fütterungsfehler kommt, dass viel zu viel Protein drin wäre. Wenn mal Reis oder Kartoffeln übrig ist, kriegts eh auch was, Hirsebrei mag sie auch sehr gerne, aber ich wills ned fix in den Plan miteinbeziehen müssen. Wenns Extras wie Joghurt oder so gibt, zähl ich das auch dazu. Aber wenn TA das meint, lass ich gern das alles auch überprüfen und nen neuen Plan erstellen.

Bezüglich Jod/hormonbelastetem Gewebe: Hab beim Fleischlieferanten nachgefragt, zwischendurch Fleisch von nem anderen geholt, 2 Wochen gar kein Kopffleisch mehr gefüttert und seither sehr, sehr selten. Hab sämtliche Leckerlis durchforstet nach mir nicht bewussten Jodquellen, das Platinum, das sie hauptsächtlich als Trainingsleckerli bekommt, streng nach Menge abgewogen und und und (die Dame von Platinum war übrigens sehr nett auf meine Fragen wegen genauem Jodgehalt) Sollte die Schilddrüse aufgrund eines Fütterungsfehlers solche Werte gezeigt haben, müsste sich das ja mittlerweile halbwegs eingependelt haben, oder? (oder es war wirklich wo ein Messfehler.....)
 
wieso magst hirse net fix einbeziehen? ist sowas von gesund !!!!!!!!!!!!! viel tryptophan, ist wichtig, ausserdem pseudogetreide, somit positiv
die proteine kommen nicht nur vom fleischanteil, sondern auch welches fleisch du fütterst
rind ist sehr hoch mit proteinen zb, geflügel, fisch, lamm eher niedriger
 
Huhu,

ja Hirse ist toll....muss nur gestehen ich bin zu faul/vergesslich die immer zu kochen :o und ja, ich sollte, hab ca. 2 kg davon da liegen weil ich zu enthusiastisch nachgekauft hab

Ich weiß, ich füttere schon sehr Rindlastig, weil Madame ja Huhn und Pute zB ned roh frisst (gibts dann halt geköchelt), Fisch auch ned gern roh (gibts dann halt auch gedünstet), Lammfleisch geht gut, Wild geht sehr gut, Kaninchen geht auch nur gekocht usw. ;) ich schau eigentlich schon, dass ich abwechslungsreich füttere. Aber nehm mich da auch gern wieder mehr bei der Nase, wenn ich Stress hab ist es doch einfacher, einfach ein Packerl Rind rauszunehmen :o Hab auch ne Liste gefunden mit Proteinwerten.

Letzte Blutbefunde sind übrigens tiptop soweit ich auf die Schnelle gesehen hab :confused: da war Leber, Niere und so und SD dabei, Hämatokrit und das Zeugs aber ned noch ein drittes Mal.

Tröpfeln wäre mir auch ned mehr wirklich aufgefallen, eingenässt gar ned. Vom Aktivitätslevel her sagt Herrli ist sie gut drauf (der hat sie die Tage den ganzen Tag mit weil ich derzeit berufstechnisch ned kann wie ich will)

Morgen gehts auf alle Fälle zur Klinik mit allen Befunden, und am Nachmittag gleich auch noch zur Chiro, nachdem sie gestern von der Physio geschickt wurde....hmm......
 
So schnell stirbt man übrigens nicht an so einem Hämatokrit.

Hat die TE Blutbilder früherer Jahre, wo die Werte längerfristig normal waren?

Mein Merlin hatte lebensland erhöhten Hämatokrit, vom ersten bis zum letzten Blutbild. Eine Ursache wurde nie gefunden. Wasser hab ich ihm eingeflößt, bis er ne Dauerkarte hatte, aber am Blutbild änderte sich wenig. Ta kam zu dem Schluß: Dürfte genetisch sein, ist halt so, und er hat ja keinerlei Symptome einer damit korrelierten Erkrankung.
Der Hund wurde rund 10 Jahre alt.

Bei Windhunden ist der Hämatokrit auch oft erhöht, detto die "Nierenwerte". Das ist bei diesen Hunden nicht krankhaft, hab ich mir sagen lassen.

Übrigens, newt, Sauerstoffmangel ist bei mir ein häufiges Problem, aber mein Hämatorkrit ist normal.

wieso magst hirse net fix einbeziehen? ist sowas von gesund !!!!!!!!!!!!! viel tryptophan, ist wichtig, ausserdem pseudogetreide, somit positiv

Ist sehr gesund ja, meine Körndlfresser waren auf grüne Hirse ganz gierig. :D
Schöne Federn haben sie davon bekommen.
Die Hunderl haben keinen Schnabel.

Bilde mir gerade ein, in der Schule würde man die 7 Hauptgetreide lernen: Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Reis, Mais, Hirse.

Die Hirse ist glutenfrei - aber ich kenne sehr wenige Hunde, die an geklautem Weizenbrot erkranken, Gluten hin oder her.

Zumindest meine klauen Semmeln, aber ich muss nicht um den hochverdaulichen Körndl-Eintopf fürchten, den ich wegen Darmgrippe heute vermutlich essen muss.... Den mögen sie nicht. Solche Körndl kommen bei ihnen hinten unverändert wieder heraus, offenbar ist Hirsebrei für sie weniger verdaulich als für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke auch Dir für Deine Antwort!

Ich geb generell ned viel Hirse oder sonstiges Getreide dazu, weil Madame dann immer dicker wird....hab das irgendwie ned heraußen mit der Menge dann.....beim letzten Versuch Fleisch zu reduzieren und dafür mehr Reis/Kartoffeln/Hirse etc zu geben ging die Figur voll ausm Leim....aber wenn, schau ich halt trotzdem, dass es glutenfrei ist....wobei ihre Keksi, die sie ab und an kriegt, auch getreidehaltig sind, und sie verträgt sie gut.

Wegen Hämatokrit bin ich auch unschlüssig.... Der war auf 2 BB in den letzten Jahren normal (ärger mich volle, dass ich eins von dazwischen ned find/hab), aber schon einmal vor glaub ich 4 Jahren oder so erhöht. Da hat sich kein Mensch drum gekümmert.....im September war er auf 59,3, beide Male. Immerhin runter von den 66. Rennen tuts wie ein Windhund :D (wenns ned grad Schlappi der Faulbär spielt.....) Eine TA war auch der fixen Überzeugung, dass da ein Windhund mitgespielt haben muss, aber wir hatten auch schon Collie etc als Vorschlag.....Einen Schäfer erachte ich auch als wahrscheinlich unter den Vorfahren (die HD und die Halswirbel würden auch schon mal passen, haha). Wie gesagt, wenn sie ned so komisch drauf gewesen wäre, hätte ich mich auch ned so verrückt gemacht. Ich hab glaub ich permanent erhöhte Eosinophile und leb auch gut.

Hab alles was ich an Befunden habe, inkl. der orthopädischen Sachen/Bilder in ein Mapperl gepackt, das heute mit Hund und Herrli in die Klinik mitkommt. Und ich sitz dann in der Firma wie auf Nadeln, und hoffe, dass sie mich anrufen wenns Fragen gibt....wie ich das hasse wenn ich einfach ned weg kann, und Herrli sieht halt gewisse Sachen einfach ned (hab vorsichtshalber ne Symptomliste beigelegt :o) Bin mal gespannt ob das mit dem Schöpflöffel geklappt hat wegen Harnprobe (wenigstens davor hab ich mich gern gedrückt :p)
 
Huhu,

ja Hirse ist toll....muss nur gestehen ich bin zu faul/vergesslich die immer zu kochen :o und ja, ich sollte, hab ca. 2 kg davon da liegen weil ich zu enthusiastisch nachgekauft hab

hast zufällig einen reiskocher? ich habs einmal ausprobiert, funktioniert SUPER


lykaon@ ja, hast recht, ich hatte es irrtümlich als pseudogetreide bezeichnet, weils glutenfrei ist
aber glutenunverträgliche hunde gibts mehr, als du denkst. ich hab zwei ganz sicher, bei der dritten vermute ich es sehr stark. ist aber überall schäfi drin. frag mich, ob das einen zusammenhang hat
und wenn der hirse schön aufgequollen ist und kein trockenes körndl mehr, wird er sehr gut vertragen
 
ne, keinen Reiskocher....aber so ein Aufwand ist das Zeugs kurz aufkochen und dann quellen lassen ja auch wieder ned.....eigentlich ;)

Der letzte Hirsebrei kam in riesigen Haufen wieder raus, wurde aber prinzipiell gut vertragen und für lecker befunden. Da gabs aber wirklich ne ordentliche Portion als fleischlose Mahlzeit.
 
Ich kaufe die Hirseflocken, und koche die noch mal kurz auf, und das püriere ich dann noch mit dem Gemüse gemeinsam.
 
Hmm, glaub ich hab Babyreisflocken da für Notfälle wenns schnell gehen muss, vielleicht auch Babyhirseflocken noch, aber nachdem ich 2 wunderschöne Sackerl Goldhirse hab, werd ich die wohl kochen müssen ;)
 
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