Bitte an die Erziehungsprofis

Giacomo,
das hab ich hinter mir, um letztendlich wieder zur goldenen Mitte zurückzukehren. ;)
Warum sollte ich argumentieren? Ich will niemanden überzeugen. Warum auch? Ich sage nur, was ich in diesem Fall tue und was sich bewährt hat. Mehr nicht.
Und Lust auf Streit hab ich auch keinen. :)

P.s. wenn jemand mich als gewaltverherrlichendes, schlägerndes Präkariats-Unterschichtenmodell hinstellen will, welches sich mit dem Hund ihren nicht-vorhandenen Penis verlängert und ihre Aggressionen abreagiert, sagt das mehr über den Schreiber aus als über mich. ;) Da halt ich es eben mit meiner Signatur
 
Für die Gewaltverherrlicher (und nichts anderes seit ihr):

1. Mein Hund hört super auf mich!
2. Ich lebe keine 10 Jahre mit seinen Unarten, die hab ich ihm abtrainiert, auf liebevolle Weise, ohne Gewalt.

Eine Frage, die ich gerne beantwortet haben möchte und bitte nur diese Frage:

Findet ihr es richtig, dass der Hund unter Druck und Gewalt leiden muss/soll, weil der Besitzer keine LUST hat und sich zu schade dafür ist, dem Hund was auf liebevolle, bestimmte und gewaltfreie Art beizubringen?

Wenn ja, wieso findet ihr das richtig? Weil es "nur" ein Hund ist.
Weil ihr glaubt, ihr müsst Alphatier spielen?

Ich persönlich glaube nicht, das du mit der Antwort, wie auch immer sie formuliert ist, irgendetwas anfangen kannst. Du bist auf "deine Linie" fixiert, lässt nichts anderes mehr gelten. Mit Fanatikern kann man nicht diskutieren.

Nur noch einmal zur Klarstellung: Deine "Mutmaßungen" treffen nicht zu. mein Hund hat weder gelitten, noch wurde er ohne Liebe erzogen. Er ist glücklich mit seinem Leben als Familienhund, ist nicht gestört, ist kein Beißer, durchaus selbstbewußt und sehr verschmust.

Und ... noch einmal .... er wurde unter fachkundiger Anleitung erzogen, konsequent und liebevoll. Er hat die ihm von uns "seiner Familie" gesetzten grenzen akzeptiert, innerhalb kürzester Zeit! Du darfst ihn gerne besuchen! :) Er wird dich auch garantiert nicht beißen! :p
 
Giacomo,
das hab ich hinter mir, um letztendlich wieder zur goldenen Mitte zurückzukehren. ;)
Warum sollte ich argumentieren? Ich will niemanden überzeugen. Warum auch? Ich sage nur, was ich in diesem Fall tue und was sich bewährt hat. Mehr nicht.
Und Lust auf Streit hab ich auch keinen. :)

Du lernst und überdenkst also nichts mehr und deswegen wendest Gewalt an? Hast du das Post von Giacomo überhaupt verstanden? :rolleyes:
Wenn man von etwas überzeugt ist, dann gibt man es gerne weiter. Dass du niemanden überzeugen willst, zeigt mir, dass du es falsch findest, was du deinem Hund antust mit deinen Erziehungsmethoden. Aber du machst es trotzdem...traurig... :(

Du musst nicht antworten im Thread, ich werde jetzt nicht mehr weiter OT gehen.
 
Ich persönlich glaube nicht, das du mit der Antwort, wie auch immer sie formuliert ist, irgendetwas anfangen kannst. Du bist auf "deine Linie" fixiert, lässt nichts anderes mehr gelten. Mit Fanatikern kann man nicht diskutieren.

Nur noch einmal zur Klarstellung: Deine "Mutmaßungen" treffen nicht zu. mein Hund hat weder gelitten, noch wurde er ohne Liebe erzogen. Er ist glücklich mit seinem Leben als Familienhund, ist nicht gestört, ist kein Beißer, durchaus selbstbewußt und sehr verschmust.

Und ... noch einmal .... er wurde unter fachkundiger Anleitung erzogen, konsequent und liebevoll. Er hat die ihm von uns "seiner Familie" gesetzten grenzen akzeptiert, innerhalb kürzester Zeit! Du darfst ihn gerne besuchen! :) Er wird dich auch garantiert nicht beißen! :p
huhu aber dind das nicht alle ein bisschen - schreibt wer wie super nich tdie wurfkette geholfen hat und man gibt seine meinung dazu ab (ohne beleidigungen) ist man fanatisch?
 
Ich persönlich glaube nicht, das du mit der Antwort, wie auch immer sie formuliert ist, irgendetwas anfangen kannst. Du bist auf "deine Linie" fixiert, lässt nichts anderes mehr gelten. Mit Fanatikern kann man nicht diskutieren.

Ich lasse alles gelten, was nicht gewaltverherrlichent ist und Wurfkette, Stachelhalsband, Würger, E-gerät etc. ist nunmal gewaltverherrlichent.

Zum anderen Teil deines Posts sag ich nichts weiter, außer, dass ich es nicht glaube, dass dein Hund so glücklich ist, wie meiner z.B.
Mein Hund legt sich ins Platz weil er es gerne macht (er bekommt dafür nen Leckerchen) und nicht, weil er Angst hat, ich drücke ihn runter. :rolleyes:

So, genug OT...macht doch einen eigenen Thread auf "Hunden Ketten hinterherwerfen, sie runterdrücken und das Alphatier spielen leicht gemacht". :mad:
 
Ich lasse alles gelten, was nicht gewaltverherrlichent ist und Wurfkette, Stachelhalsband, Würger, E-gerät etc. ist nunmal gewaltverherrlichent.

Zum anderen Teil deines Posts sag ich nichts weiter, außer, dass ich es nicht glaube, dass dein Hund so glücklich ist, wie meiner z.B.
Mein Hund legt sich ins Platz weil er es gerne macht (er bekommt dafür nen Leckerchen) und nicht, weil er Angst hat, ich drücke ihn runter. :rolleyes:

So, genug OT...macht doch einen eigenen Thread auf "Hunden Ketten hinterherwerfen, sie runterdrücken und das Alphatier spielen leicht gemacht". :mad:

Tsss .... glauben heisst nicht wissen! :p Wir solten ganz dringend einen Wettbewerb veranstalten!

Aber mal im Ernst .... Stachelhalsband, Würger, E-Gerät lehne ich ebenso strikt ab!

Über das vorgeschlagene Thema bliebe nur zu sagen: "Es gibt schon zu viele Bücher darüber." Interessant wäre der Thread: "Tolerant und zum Wohle des Hundes - der goldene Mittelweg."
 
1, Du lernst und überdenkst also nichts mehr und deswegen wendest Gewalt an?
2, Hast du das Post von Giacomo überhaupt verstanden? :rolleyes:
3, Wenn man von etwas überzeugt ist, dann gibt man es gerne weiter.
4, Dass du niemanden überzeugen willst, zeigt mir, dass du es falsch findest, was du deinem Hund antust mit deinen Erziehungsmethoden. Aber du machst es trotzdem...traurig... :(
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1, non sequitur
2, ja
3, ich nicht. Bin keine Missionarin
4, non sequitur
 
Ich lasse alles gelten, was nicht gewaltverherrlichent ist und Wurfkette, Stachelhalsband, Würger, E-gerät etc. ist nunmal gewaltverherrlichent.
falsch. Es sind Gegenstände. Gegenstände können per se nicht gewaltverherrlichend sein, sondern nur Aussagen dazu. Die hab ich hier nicht gefunden, nur Aktion-Reaktion. Das ist ein sachliche Feststellung, mehr nicht.
 
Zum anderen Teil deines Posts sag ich nichts weiter, außer, dass ich es nicht glaube, dass dein Hund so glücklich ist, wie meiner z.B.
Mein Hund legt sich ins Platz weil er es gerne macht (er bekommt dafür nen Leckerchen) und nicht, weil er Angst hat, ich drücke ihn runter. :rolleyes:
wieder mal eine unsachliche Unterstellung deinerseits.

P.S. und das mit dem anderen Thread aufmachen. Hier wurde etwas gefragt, jeder hat etwas geantwortet. Es war eine Antwort auf diese Frage hier. Warum sollte ich die in einem anderen Thread beantworten, nur weil die Antwort nicht in jedermanns Weltbild passt und ihr meint, daraufhin unsachlich werden zu müssen?
 
Zuletzt bearbeitet:
@ "Hundetrainer" Giacomo:

Wurfkette, Trainingsdiscs etc. haben in der Lerntheorie durchaus ihren Platz...... negative Verstärkung in der Konditionierung

zur Wurfkette/zum Meideverhalten:

Jeder Mensch meidet Dinge, die ihm nicht gut tun, wenn die negative Konsequenz auf dem Fuß folgt (deshalb funktioniert das beim rauchen nicht). Beim Wurf der Kette erfolgt von Sicht des HF ein klares NEIN zum Hund, hört dieser nicht wird geworfen. Durch den Schreck (Lärm) rennt er sofort (und das wird eben an der Scleppleine auch noch geübt) auf ein: "Schnell Fifi kommm hier" zum HF zturück, der ihn schützt und tröstet (wufferl hat sich ja erschreckt).
Was lernt der Hund:
Es gibt Stellen, die man meiden muß weil unangenehm

wenn was schlimmes passiert beschützt mich mein Herrchen


so;
Ich habe auch genug Hunde durch, um festzustellen, dass die Gutsi Methode oder die Ausweichmethode nicht immer funktioniert.

Ich wünsche allen Wattebauschwerfern, dass sie nie echte Problemhunde bekommen
 
@ "Hundetrainer" Giacomo:

Wurfkette, Trainingsdiscs etc. haben in der Lerntheorie durchaus ihren Platz...... negative Verstärkung in der Konditionierung

zur Wurfkette/zum Meideverhalten:

Jeder Mensch meidet Dinge, die ihm nicht gut tun, wenn die negative Konsequenz auf dem Fuß folgt (deshalb funktioniert das beim rauchen nicht). Beim Wurf der Kette erfolgt von Sicht des HF ein klares NEIN zum Hund, hört dieser nicht wird geworfen. Durch den Schreck (Lärm) rennt er sofort (und das wird eben an der Scleppleine auch noch geübt) auf ein: "Schnell Fifi kommm hier" zum HF zturück, der ihn schützt und tröstet (wufferl hat sich ja erschreckt).
Was lernt der Hund:
Es gibt Stellen, die man meiden muß weil unangenehm

wenn was schlimmes passiert beschützt mich mein Herrchen


so;
Ich habe auch genug Hunde durch, um festzustellen, dass die Gutsi Methode oder die Ausweichmethode nicht immer funktioniert.

Ich wünsche allen Wattebauschwerfern, dass sie nie echte Problemhunde bekommen

Gut, nehmen wir es so:

Hund frisst, ich rufe "nein" und werfe die Kette.

1. Hund schnappt sich das Fressen und rennt erst dann weg.
2. Hund erschreckt, frisst dann aber weiter.
3. Hund erschreckt (weil ängstlich) und rennt so weit davon, dass er weg ist.
4. Hund dreht sich just in dem Moment um, wo ich die Kette loslasse, sieht also, dass ich als HH werfe. Vertrauen im A*, Angst vorm HH vorprogrammiert.
5. Hund läuft just in dem Moment los, wo ich die Kette werfe und wird getroffen. = körperliche Gewalt - ist das wirklich eine gute Methode in der Hundeerziehung?
6. Hund ist einer, der sich nicht wirklich alles gefallen lässt. Er dreht sich just um, wenn ich die Kette werfe, bekommt Angstaggressionen und geht auf mich drauf oder
7. noch schlimmer - wie 6. nur kommt grad jemand vorbei und der Hund geht aus umgewandelter Aggression auf eine andere Person, auf ein anderes Tier vielleicht sogar auf ein Kind.

Und sowas wird lieber in Kauf genommen, als halt ein bisschen mehr Zeit... :rolleyes: :mad:

Die Leute, die mehr Verstand und anscheinend auch Wissen haben immer hinzustellen als "Hutschi-Gutschi-Vernatiger" finde ich unterste Schublade. Wir haben einfach nur BEGRIFFEN, dass GEWALT am Tier nichts bringt, da es nur für uns toll ist aber sicher nicht für das Tier.
Wir sind auf das Wohl für den HH aus aber auch FÜR den Hund.
 
Gut, nehmen wir es so:

Hund frisst, ich rufe "nein" und werfe die Kette.

1. Hund schnappt sich das Fressen und rennt erst dann weg.
2. Hund erschreckt, frisst dann aber weiter.
3. Hund erschreckt (weil ängstlich) und rennt so weit davon, dass er weg ist.


Deshalb übt man ja auch, damit og. nicht passiert und deshalb warnt man auch immer Anfänger davor :D
4. Hund dreht sich just in dem Moment um, wo ich die Kette loslasse, sieht also, dass ich als HH werfe. Vertrauen im A*, Angst vorm HH vorprogrammiert.
Quatsch, der Hund verbindet den Lärm nicht mit der Kette und dich nicht mit der Kette, der wird schon nicht zum Schisserle, wenn du die Kette mal wirfst....
5. Hund läuft just in dem Moment los, wo ich die Kette werfe und wird getroffen. = körperliche Gewalt - ist das wirklich eine gute Methode in der Hundeerziehung?
Naja, wenn du soooos chlecht zielen kannst solltest an nem Plüschi üben...
6. Hund ist einer, der sich nicht wirklich alles gefallen lässt. Er dreht sich just um, wenn ich die Kette werfe, bekommt Angstaggressionen und geht auf mich drauf oder
dann wirstn du ihn wohl vermöbeln müssen.... allerdings wird ein sooooo aggressiver Hund wohl mit MK laufen, oder?
7. noch schlimmer - wie 6. nur kommt grad jemand vorbei und der Hund geht aus umgewandelter Aggression auf eine andere Person, auf ein anderes Tier vielleicht sogar auf ein Kind.
wenn er so aggressiv ist, dann ist er wohl auch angeleint, oder
Und sowas wird lieber in Kauf genommen, als halt ein bisschen mehr Zeit... :rolleyes: :mad:
E ja, es gibt nämlich auch Hunde, die diese Zeit schlicht nicht haben. Es gibt Hunde, die nicht in der Lage sind eine vertrauensvolle Beziehung zu Menschen einzugehen, aber trotzdem überleben sollen.

Die Leute, die mehr Verstand und anscheinend auch Wissen haben immer hinzustellen als "Hutschi-Gutschi-Vernatiger" finde ich unterste Schublade. Wir haben einfach nur BEGRIFFEN, dass GEWALT am Tier nichts bringt, da es nur für uns toll ist aber sicher nicht für das Tier.
Wir sind auf das Wohl für den HH aus aber auch FÜR den Hund.
Ja, so geht es mir auch..... mitr liegt das Wohl von Mensch und Tier am Herzen... nur: Mach mal die Augen auf, welche Hunde es wirklich gibt. Es gibt nicht nur gut sozialisierte Welpen, die dann gemütlich mit Gutsi erzogen werden können.
Es gibt Hunde, die eine Beziehung zum Menschen nur deshalb aufbauen, weil sie das kleineeere Übel ist, nachdem sie schwer mißhandelt wurden. Von Vertrauen zu reden ist da eh schwer.....
 
Naja, ein gut aufgebautes meideverhalten ist zumindest eine Alternative und ehrlich, Ich vermeide auch Dinge, bei denen ich weiß, dass das Unangenehme auf dem Fuß folgt.


By the way: Foodtube mit Leberwurst, diese auf Signal trainiert und immer dann verwenden, wenns brenzlig wird.
DAS war übrigens mein Tip!:D Ich seh nichts von Gewalt
 
Ah...den Fehler des Menschen, dass aus einem Hund ein Problemhund wurde den Hund ausbaden lassen, indem man Gewalt anwendet...

Super tolle Idee... :mad:

Nach deiner/eurer Theorie müsste die Welt seit Jahrhunderten von Problemhunden bevölkert sein. Seltsam ... ist mir so nie aufgefallen! :confused:

Jeder Hund hat seine eigene Persönlichkeit, und nicht immer hilft es weiter, liebevoll und mit zärtlicher Stimme Grenzen und Gesetze zu vermitteln. Ebenso wenig wie nur mit "gewalt" irgendetwas zu erreichen ist.

Der Mittelweg ist es, der in den weitaus meisten Fällen zum gewünschten Erfolg führt. Gepaart mit dem gesunden Menschenverstand und einer gehörigen Portion Einfühlungsvermögen. Meine Erfahrung!
 
Ja, so geht es mir auch..... mitr liegt das Wohl von Mensch und Tier am Herzen... nur: Mach mal die Augen auf, welche Hunde es wirklich gibt. Es gibt nicht nur gut sozialisierte Welpen, die dann gemütlich mit Gutsi erzogen werden können.
Es gibt Hunde, die eine Beziehung zum Menschen nur deshalb aufbauen, weil sie das kleineeere Übel ist, nachdem sie schwer mißhandelt wurden. Von Vertrauen zu reden ist da eh schwer.....

Wenn sie aber schwer misshandelt wurden, dann ist das ein Fehler, den der Mensch gemacht hat!!!!!!!!!!!!!!! Und dafür büßt der Hund (nachdem er eh schon misshandelt wurde), indem er mit Kettenwurf traniert wird.

Auch ein erfahrener Kettenwerfer kann einen Hund treffen. Nehmen wir nur mal an, du wirfst die Kette und genau in der Sekunde, wo du loslässt, geht der Hund (aus welchen Gründen auch immer) einen Schritt zurück, vor, zur Seite oder so und die Kette trifft den Hund...ja, super ist es dann, echt toll erzogen.

Also, ich glaube, selbst mein gutmütiger Hund (also Shiva) würde mich irgendwann angehen, wenn ich sei mit Ketten bewerfe.
Muss sich ein Hund sowas echt gefallen lassen?
Ist ja echt widerwertig...Hund kann mit Sachen beworfen werden (oder die Sachen werden vor in hingeschmissen, dass es scheppert) und er darf sich nie wehren gegen solche Dinge.

Wenn man wirklich das Wohl des Hundes will und nicht nur sein eigenes, indem der Hund möglichst schnell viel lernt (so, wie es bei manchen hier trauriger Weise anscheinend ist), dann geht man bei der Erziehung auch aus der Sicht des Hundes ein und der ist sicherlich nicht begeistert, wenn man Gewalt an ihm anwendet.

Warum schafft man sich einen Hund an, wenn man mit dem Vorsatz rangeht: Wenn positive Bestärkung nicht hilft, dann werf ich ne Kette nach dem Hund.

Naja, wenn du soooos chlecht zielen kannst solltest an nem Plüschi üben...

Diese Aussage finde ich so verachtend dem Tier gegenüber! :mad:

"Was machst denn da?" "Ach, ich übe mit der Wurfkette, die ich dann an meinem echten Hund ausprobieren möchte"...
könnt ich ko***** bei sowas!
 
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