Bin "rauchig" :o/

katrin_achilles

Super Knochen
Hallo,

ich habe mit knappen 16 Jahren angefangen zu rauchen. Die ersten Jahre habe ich wohl so um die 5-10 Zigaretten geraucht, dann wurde es immer mehr. Mittlerweise bin ich 26 und komme auf ein Packerl Zigaretten am Tag, wenn ich "brav" bin, bleiben 2 übrig für den nächsten Tag.

Ich rauche wirklich gerne, ich mag es eine Zigarette zu rauchen, wenn ich Kaffee trinke, nach dem Essen, in Gesellschaft.

Seit ein paar Wochen reduziere ich das Rauchen ziemlich stark, es gibt Tage da rauche ich garnicht, dann gibt es Tage da rauche ich 1-5 Zigaretten und dann gibt es Tage (gerade wenn ich mit meiner sehr guten Freundin zusammen bin), da rauche ich wieder fast ein Packerl.

Ganz aufhören möchte ich eigentlich nicht, nur reduzieren, dass ich am Tag höchstens 5 Zigaretten rauche.

Jetzt bin ich am Überlegen ob das Gefühl des "rauchig seins" irgendwann weggeht, wenn ich nur reduziere, oder muss ich echt ganz aufhören um dieses Gefühl wegzubekommen?

Kennt ihr überhaupt das Gefühl? Ich merke das meistens, wenn es ganz ruhig ist und ich zuhause arbeite. Dann kommt der Gusto, der Geschmack und in meinem Hirn schreit es nur noch "Zigarette, Zigarette, Zigarette".

:(

Tipps und Tricks von Leuten, denen es ähnlich geht, ging, oder gehen wird?
 
Ich habe mit 14 zu rauchen begonnen. Es hat sich schön langsam immer mehr gesteigert und war zum Schluß zwischen 1,5 - 2 Packerl pro Tag. Da ist es mir immer mehr am Nerv gegangen, dass ich nur mehr daran denken konnte, ob ja genug Zigaretten zu Hause sind, ob ich dort wo ich jetzt hingehe eh rauchen kann usw. Diese Abhängigkeit hat mich so dermaßen genervt, dass ich vor 4 Jahren mit dem rauchen aufgehört habe. Das erste Monat mit Pflaster und so was. Dann hatte sich schon alles erledigt und das Gefühl des "ich muß jetzt sofort rauchen" war dann auch weg.
Seit diesem Zeitpunkt sind mein Mann und ich rauchfrei und ich bin absolut happy damit, da ich auf so eine elendige Abhängigkeit wirklich pfeife!

Dir wünsche ich alles Gute - egal ob Du nun reduzierst oder ganz aufhörst - und wenn nötig, dann hol Dir medizinische Unterstützung.
 
Hi

Kann dir nachfühlen. Ich hab selbst mit 15 zum Rauchen begonnen, damals vllt 5 Zigaretten in der Woche, naja wurde dann immer mehr bis es dann mit 23 schon 1-1,5 Packerln am Tag waren. Ziemlich die gleiche Menge hat auch mein Lebensgefährte geraucht. Anfang des Jahres haben wir versucht das Rauchen zu minimieren was immer paar Tage geklappt hat nur wie du schön schreibst dieses Gefühl "nun hätt ich wieder Guster" bzw auch schon der Tagesablauf zB nach dem Essen eine Rauchen, während Pausen, etc...wir haben das Reduzieren ned wirklich geschafft.

Anfang März haben wir uns dann beschlossen die restlichen Zigaretten zu rauchen und "einfach" keine mehr zu kaufen. Und ich kann dir echt stolz sagen bis jetzt sind wir beide noch immer rauchfrei :). War anfangs allerdings ned sooo leicht hab viele Kaugummis gekaut, anfangs Nikotinkaugummis dann nur noch normale und es fehlt einem echt ab und an was in der Hand....

Mittlerweile kann ich schon neben Rauchern stehen ohne einen Guster auf eine Zigarette zu haben. Aber an und an kommt schon noch das Gefühl "jetzt könnt ich eine Rauchen" besonders wenn grad wieder bissal stressig ist. Aber wir halten durch! Schon alleine der Gesundheit wegen.

Achja netter Nebeneffekt: Wir haben das Geld das wir nun sparen beiseite gelegt und glaub mir das ist mittlerweile schon ein nettes Sümmchen ;)

Wünsch dir alles Gute
 
Danke euch!

Ich hatte auch kein besonderes Erlebnis warum ich weniger rauchen möchte oder so, ich will einfach nicht so blöd abhängig sein, das nervt mich! Besonders wenn ich so nachdenke und draufkomme, dass ich manchmal Zigaretten "fresse", gerade beim weggehen oder beim Heurigen, das ist wirklich ekelhaft :o

Mein Freund raucht selbst auch, aber sehr minimal, so würde ich es mir wünschen. In meinem sozialen Umfeld wird auch viel geraucht und da fällt es mir natürlich noch schwerer auf Zigaretten zu verzichten.

Ich schaffe es wirklich am besten während dem Arbeiten und zuhause, wenn ich etwas zutun habe. Sobald es ruhig wird und ich zuhause nur noch Schreibarbeit habe, dann beginnt mein Hirn zu pochen und verlangt eine Zigarette, und eben in Gesellschaft von bestimmten Personen!

Es ist so ärgerlich, weil ich mir vor Ewigkeiten mal geschworen habe, dass ich nie eine Sucht haben möchte und nun bin ich in diesem Teufelskreis. Das schlimme an der ganzen Sache: Mir ist erst jetzt so richtig bewusst geworden, dass ich so richtig abhängig bin, davor war ich für mich einfach nur eine "Raucherin", die Sucht selbst habe ich nicht so wahrgenommen.

Punkto Hilfsmittel:

Eine Freundin von mir hat so eine Plastikzigarette mit unterschiedlichen Aromen, die hab ich mal versucht, fand sie aber sehr befremdlich. Nikotinpflaster weiß ich nicht, kann ich mir nicht vorstellen, dass die mir Oral-Befriedigen (als Ersatz zur Zigarette) und die Nikotinkaugummis finde ich sehr bääääh!

Es ist halt ziemlich doof momentan, ich hab keine Zigarette da, bin aber soooo furchtbar rauchig und zähle die Minuten bis mein Freund von der Arbeit nachhause kommt, damit ich mir eine nehmen kann und der kommt erst um halb 12 :(:(:( . Wenn ich mir meinen Text selbst durchlese bin ich von mir selbst angewidert, ich bin schrecklich schwach!
 
Ich war ein Jahr rauchfrei ... habe von heute auf morgen aufgehört.
Aber die Lust ist nie vergangen .... :( auch nach diesem 1 Jahr nicht ..
 
ich hab mit 21J. auf der Sportuni angefangen zu rauchen!:eek::mad:

hab schon mal probiert auf zuhören, hat aber nicht funktioniert, mein Leben ist die letzten Jahre sehr turbolent gewesen, was auch nicht so förderlich war, weil als Raucher weißt du eh, Stress---Zigi

hab jetzt schon von einigen, echt starken Rauchern gehört, sie haben diese Lasertherapie gemacht, hat bei allen funktioniert!:eek:

ist nicht so billig, aber du hast, fals es beim ersten mal nicht funktioniert, bzw. du innerhalb eines Jahres rückfällig wirst, eine weitere Sitzung gratis im Angebot....
 
Ich bin so froh, dass ich niemals auch nur eine Zigarette angerührt hab . ... Finds echt interessant, dass die meisten schreiben, sie haben so mit 15,16 begonnen. War das bei euch Neugier , oder der Gruppenzwang oder wieso fangen so viele in dem Alter an ?
 
Ich bin so froh, dass ich niemals auch nur eine Zigarette angerührt hab . ... Finds echt interessant, dass die meisten schreiben, sie haben so mit 15,16 begonnen. War das bei euch Neugier , oder der Gruppenzwang oder wieso fangen so viele in dem Alter an ?

Hm Zwang steckt keiner dahinter. Mein Vater ist starker Raucher, also bin ich mit Zigaretten aufgewachsen, als ich dann "flüge" wurde, hatte ich ältere Freunde die alle schon geraucht haben, der Griff zur Zigarette war bei mir nicht schwierig, irgendwie war ich es "gewöhnt". Komplett blöd von mir eigentlich.

Eine Freundin von mir war starke Raucherin, sie wollte aufhören, schaffte es aber nicht wirklich, wurde dann schwanger, hat das rauchen aufgegeben und zusätzlich ein Buch gelesen, welches ihr sehr geholfen hat. Ich borg mir das Buch demnächst mal aus, vielleicht hilft es ja wirklich?!

Lasertherapie etc dafür hab ich kein Geld :o

P.S.: Hab gestern um halb 12, als mein Freund nachhause kam, keine mehr geraucht, da ich schon geschlafen habe!!! Darüber freu ich mich, traurig aber wahr..
 
hallo!
ich rauch seit 5 jahren nicht mehr (oder sind's schon 6 - weiß ich gar nicht mehr :o).
habe 1 bis 2 schachteln am tag geraucht. ich habe dann von einem auf den anderen tag aufgehört. bei mir geht "nur" - ganz oder gar nicht.
die lust auf eine zigarette, die hat nach ca. 2 jahren aufgehört.
also, nach 2 jahren rauchfrei wird's leichter ;) :p :D
lg
 
ich hab auch schon sehr früh mit dem rauchen angefangen so mit 12 oder so da aber nur baffen und das vl 1-2 in der Woche so richtig hab ich dann mit 13/14 begonnen und mit 14 durfte ich dann auch daheim rauchen. Ich rauch im Schnitt ein halbes Packerl am Tag bei mir ist es nur schlimm wenn ich am pc sitz da wird dann mehr geraucht, ansonsten wird in der wohnung sehr wenig geraucht.
 
Ich hab mit 14 angefangen zu rauchen.
Es hat sich immer mehr gesteigert, anfangs nur unregelmäßig, dann 5-6 zigaretten am tag, bei der maturareise habe ich dann 1,5 stangen in 7 tagen geraucht...

Gott sei dank aus heutiger sicht.
denn daraufhin bekam ich eine so schwere,beidseitige lungenentzündung, dass ich mehr im diesseits als im jenseits war.

Ab diesem moment konnte ich nicht mal im freien neben jemanden stehen der geraucht hat, ich hab sofort erstickungsanfälle bekommen.
selbst parfums, deos, raumsprays haben mich fast sterben lassen...

Nach 2 jahren war es dann so weit, dass ich wenigstens wieder neben rauchern stehen konnte, nach 3 jahren konnte ich ein paar stunden in geschlossenen räumen aushalten.

nach 3 jahren kam aber auch die phase, dass ich hin und wieder einen guster hatte, so richtig. ich mein, der guster an sich war IMMER da, aber ich hätte ja nicht mal rauchen können, wenn ich gewollt hätte.
ich hätt mich umgebracht damit.

seit dieser erkrankung hab ich 1-2x im jahr eine leichte lungenentzündung die mir sofort zeigt, wenn ich mal zuviel in verrauchren räumen gestanden bin.
In diesen phasen bin ich wieder extrem anfällig und halt überhaupt keinen rauch aus.

Dazu kommt, dass ich nicht einfach sagen kann " ich rauch halt EINE".
das geht nicht, es würd sich sofort wieder einschleifen, ich wär sofort wieder dabei.
einmal süchtig, immer süchtig.

ich bin gezwungenermaßen zur militanten nichtraucherin geworden, ich hasse es wenn in lokalen an den tischen gerauchr wird, ich hasse den geruch, ich hasse es das viele geld den bach runten gehen zu sehen und ich es kotzt mich die absolute verständnislosigkeit meines bekanntenkreises an, die aber genau wissen was ich durchgemacht habe.
sie wissen, dass es mir scheiße geht, wenn ich inmitten von rauchern sitze, es ist ihnen nur scheißegal.

das war ein weiteres erlebnis, dass mich schwören lassen hat, dass ich NIE wieder zu dieser personengruppe gehören möchte, denn ich denke, ich war früher wahrscheinlich genauso egoistisch ohne das es mir bewusst war.

so, etwas lange, aber ich hatte gerade das bedürfnis danach!:)
 
Ich kenne auch so egoistische Raucher, zähle mich selbst aber nicht dazu! Wenn man in einer Rauchergruppe unterwegs ist und man sich in einem Raucherlokal befindet, dann sollen sie rauchen. Ich mag es halt überhaupt nicht, wenn während dem Essen geraucht wird. Für meinen Teil rauche ich auch kaum eine, wenn ich mit Nicht-Raucher Freunden unterwegs bin, zumindest nicht in geschlossenen Räumen, soviel Verständnis habe ich schon!

Blöd finde ich, dass jetzt so gehetzt und gesplitet wird. Meine Nicht-Raucher-Freunde gehen trotzdem in Raucherlokale, weil es ihnen egal ist und weil sie bei ihren Freunden, die Raucher sind, bleiben wollen.

Gestern abend habe ich wieder 2 geraucht und ich vermute heute werden es wieder ein paar werden :o

Ich weiß einfach nicht, ob ich ganz aufhören möchte...
 
also bei mir kann das Suchtzentrum im Hinrn für NIkotin nicht sehr ausgeprägt sein:p mit ca. 16 hab ich angefangen, aber eigentlich nur beim fortgehn - wollt ja cool sein :eek: dann hab ich laaange nix geraucht, jetzt hab ich wieder mit einer Ausbildung angefangen, ja ich rauch in den Schulpausen(höchstens 3-4 ), manchmal in der Arbeit (man kommt auf das Psych. einfach mit den Pat. besser ins Gespräch wennst mal mit ihnen eine "Hatzn" gehst ), aber zu Hause rauch ich gar nichts, ich hab auch kein Verlangen danach, im Sommer hatten wir 5 Wochen Ferien -da hab ich gar keine geraucht, es kommt auch jetzt vor das ich wochenlang nix rauche.
 
Ich habe mit 15 oder 16 angefangen, war dann schnell auf 1 Pkg / Tag oder etwas mehr ( lange Nächte...)

Nach 27 Jahren habe ich dann endgültig aufgehört ( zuvor gab es einen vorübergehend erfolgreichen Versuch ), das ist jetzt bald 5 Jahre her.

Für mich geht es nur, wenn man völlig aufhört.

Nikotin macht sehr schnell süchtig, aber der Entzug geht auch sehr schnell ( maximal eine Woche circa ). Die Gewohnheit bleibt länger erhalten, aber nach ein paar Wochen ist das schlimmste auch hier vorbei.

Mir hat Alan Carr geholfen, und positive Gehirnwäsche.

Als Raucher betreibt man ja auch selber andauernd Gehirnwäsche, man stellt sich immer vor, diese und jene Situation wäre mit Zigarette angenehmer.

Mir hat es geholfen, mir umgekehrt viele Situationen vorzustellen, die ohne Rauch angenehmer sind, oder solche, wo man als Raucher zwar unbedingt rauchen müsste, sich dadurch aber in Wirklichkeit nix verbessern würde.

Und vor allem, frei von dem Zwang zu sein, das ist einfach herrlich.
Nie wieder nachts verzweifelt Kleingeld suchen und schon im Pyjama mit der Jacke übergezogen zum nächsten Automaten fahren, nur weil im Packerl nur mehr 2 Stück sind und es könnte ja sein, dass man noch länger auf ist.....:rolleyes:
 
28 Jahre geraucht zum schluß 3 Packerln............4,5 Jahre jetzt nichts mehr geraucht, aber der Gusto ist manchesmal nach wie vor da.........dannn geh ich in ein völlig verrauchtes Lokal und dann weiss ich wieder warum ich aufgehört habe:D
 
Ich habe 14 Jahre lang geraucht und es sind immer mehr und mehr geworden .. ich hab´s schon mit der Angst gekriegt, wie die Kondition mit grad mal 35 immer mehr nachgelassen und die Raucherei jeden Monat mehr Geld verschlungen hat. Dann bin ich auf Leichtere umgestiegen und es sind noch mehr geworden. Kaugummis waren sinnlos und die schwarzen, patzigen Teerrückstände in den Plastikfiltern, die es damals zum Aufstecken gab, haben mich auch nicht sonderlich beeindruckt.

Mein Vater ist an Lungenkrebs gestorben … einfach so, innerhalb von 2 Monaten, ging schnell, aber extrem schmerzhaft und unvorbereitet und viel zu früh … aber vor 30 Jahren waren die Raucher oder die Belästigungen kein Thema. Kein Tod ist schön, aber Lungenkrebs soll einer der schmerzhaftesten Krebsarten sein und wofür das alles??? Für einen mehr als zweifelhaften Genuss …

Ich hab mir dann wie so Viele damals (war 1999 besonders "in" glaub ich) das Buch „Endlich Nichtraucher“ von Allen Carr gekauft und mir noch gedacht „sooo ein Blööödsinn … ich lass mich sicher nicht von so einem Taschenbuch beeinflussen .. ich doch nicht .. DAS wird rein gar nichts nützen“ … ich hab es an einem Abend gelesen, bewusst irre viel dazu geraucht, das Packerl weggelegt und ab dem nächsten Tag nie wieder eine Zigarette angerührt.

Kann nur jedem empfehlen, sich von dieser blöden Sucht zu befreien. Es ist wirklich leicht, sofern man es auch ernsthaft WILL. Nach 1 Woche hab ich überhaupt nicht mehr an die Glimmstengel gedacht. Es war und ist nach wie vor ein ein Erfolgserlebnis und eine Art Genugtuung für einen selbst, wenn man Andere beobachtet, wie sie nach diesem Gift gieren und man selber auch mal so abhängig war …

Alleine darüber nachzudenken und einen eigenen Thread aufmachen, ist ein guter, ein sehr guter Anfang ;)
 
28 Jahre geraucht zum schluß 3 Packerln............4,5 Jahre jetzt nichts mehr geraucht, aber der Gusto ist manchesmal nach wie vor da.........dannn geh ich in ein völlig verrauchtes Lokal und dann weiss ich wieder warum ich aufgehört habe:D

Ja, unerträglich, dieser Qualm.:p:rolleyes:

Du hast ja ziemlich genau so lange wie ich geraucht und zur selben Zeit wie ich aufgehört (gsd noch rechtzeitig, wenn man bedenkt, was da kommt...:D).
Ich denke mir so alle paar Wochen oder Monate mal, eine Zigarette würde jetzt gut passen, aber wirklich "b'langen" tut's mich nicht.
 
.... Es war und ist nach wie vor ein ein Erfolgserlebnis und eine Art Genugtuung für einen selbst, wenn man Andere beobachtet, wie sie nach diesem Gift gieren und man selber auch mal so abhängig war …

Bei mir hat der Carr ja erst beim zweiten Anlauf und wiederholtem Lesen geholfen, aber trotzdem, ich glaube das was Du da schreibst ist ein ganz großer und für den langfristigen Erfolg entscheidender Vorteil, wenn man nach dieser oder einer ähnlichen Methode aufhört:

erstens, man braucht keinen "eisernen Willen" oder sonst was in der Art, und

zweitens, man bereut es keineswegs ständig, dass man etwas aufgeben musste, sondern freut sich immer wieder darüber, dass man das nicht mehr machen muss, sondern endlich frei davon ist.
 
Schreib mit dem Handy, daher wirds etwas kürzer:

Hab gestern am Vormittag 2 geraucht, danach keine mehr. Waren mit einer Freundin (mit der ich sonst immer sehr viel rauche) gemeinsam mit den Hunden paar Stunden unterwegs und da hat sie mir gesagt, dass sie jetzt Alan Carr "Endlich Nichtraucher" (wurde hier lustigerweise schon paar mal erwähnt) liest und keine mehr raucht! Werde mir das Buch jetzt auch bestellen, vielleicht hilft es wirklich was?! Schaden wird es schon nicht!

Bin sogar etwas aufgeregt, laut ihren Erzählungen ist das Buch ganz spitze, da der Autor selbst starker Raucher war und natürlich weiß, wie man sich anfangs fühlt und, dass er das Rauchen garnicht verbietet sondern eher hinterfragt, warum man es macht, etc..

Hoffe ich finde ein gutes Angebot bei ebay :o)

Finds toll, dass es hier einige ehemalige Raucher gab, die es geschafft haben, das motiviert wieder! Übrigens: Ab heute werde ich versuchen garkeine mehr zu rauchen, ist ja lächerlich, dass ich tagelang keine rauche und dann wieder ein paar.
 
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