es ist eh alles ok gewesen. nur wenns der erste bienenstich ist, ist es etwas blöd - woher soll ich wissen ob sie es verträgt?

Wenn es der erste Stich einer Biene/Wespe/etc. war, dann kannst du dir ab jetzt Sorgen machen, ob Asta den zweiten solchen Stich verträgt.
Für eine allergische Reaktion muss sie mit dem Allergen in Kontakt kommen - was nun passiert ist.
Würde mich aber wundern, wenns wirklich der erste Stich war.
Ist sie bekanntermaßen eine Allergikerin? Dann lass dich doch vom Tierarzt beraten, was du im Notfall tun sollst. Schwere Reaktionen können doch auch nach dem Kontakt mit manchen Pflanzen oder Spritzmitteln auftreten.
Behalte den Stich in den nächsten Tagen im Auge und geh zum Tierarzt, wenn er hart wird oder wenn der Hund öfters dran herumkratzt. Infizierte Stiche können sehr problematisch werden.
Loki hatte letztes Jahr nach dem Schwimmen in der Donau irgendwelche Stiche (??). Wovon weiß ich bis heute nicht. Nur fiel mir am nächsten Tag auf, dass sein Rücken blutig war - es sah zuerst aus wie ein Tierbiss, vielleicht von einem anderen Hund. Aber es waren Stiche. Und daraus wurden tiefe eitrige Kanäle. Der Tierarzt bekam das mit Antibiotika und Cortison in den Griff, aber es war sehr schlimm und schmerzhaft für den Hund. Er läuft bis heute weg, wenn er die Dose mit dem antibiotischen Puder sieht. Beim Aufstreuen des Puders (!!!) hat er damals schrecklich gejammert.
Etwas Ähnliches hatte ich vor vielen Jahren selbst. Ich weiß nicht, was mich gestochen oder infiziert hat. Weder war ich auf Urlaub noch habe ich etwas Riskantes getan. Edit: Gelsenstiche hatte ich damals jede Menge, wie in jedem Sommer - vielleicht war eine verseuchte Gelse dabei.
Die Narben der tiefen und extrem schmerzhaften Eiterungen trage ich bis heute. Auch bei mir griff der Arzt letztendlich zu sehr starken Antibiotika.