Betrifft Kritik "Weißer Kater"

Hoppla, verlesen.. :o Besser es gleich aus.

Gut, dann halt Tierklinik in Vösendorf...soviele wirds ja dort nicht geben

Wäre ich die Vorbesitzerin des Katers und wüsste den Namen der Tierquälerin, hätte sie und die Klinik gleich dazu eine Anzeige am Hals. :mad::mad:
 
Event. könnt ich mir vorstellen das es zumindest "nachbweisbar" ist das die Stimmbänder durchtrennt wurden durch einen anderen Tierarzt u. das würd ich dann event. an die Tierärztekammer bzw. Tierombudsmann weiterleiten. Event. haben die eine Idee was man machen kann?
 
"gegen angemessene Schutzgebühr für tierärztliche Leistungen"

Auszug aus dem Inserat, tolle Leistung des Tierarztes.....:rolleyes:
 
Unglaublich...der arme Kater. :( Es ist völlig normal, dass taube Katzen schreien, ein wenig vorab informieren, bevor man ein Tier, nur weil es besonders schön ist, zu sich nimmt, wäre wohl das mindeste. Mehr mag ich auch nicht dazu schreiben, mir ist gerade schlecht vor Ärger...:mad:
 
§ 7. TSchG Verbot von Eingriffen an Tieren


(1) Eingriffe, die nicht therapeutischen oder diagnostischen Zielen oder der fachgerechten Kennzeichnung von Tieren in Übereinstimmung mit den anwendbaren Rechtsvorschriften dienen, sind verboten, insbesondere
1.Eingriffe zur Veränderung des phänotypischen Erscheinungsbildes eines Tieres,
2.das Kupieren des Schwanzes,
3.das Kupieren der Ohren,
4.das Durchtrennen der Stimmbänder,
5.das Entfernen der Krallen und Zähne,
6.das Kupieren des Schnabels.
(2) Ausnahmen von diesen Verboten sind nur gestattet
1.zur Verhütung der Fortpflanzung oder
2.wenn der Eingriff für die vorgesehene Nutzung des Tieres, zu dessen Schutz oder zum Schutz anderer Tiere unerlässlich ist; diese Eingriffe sind in der Verordnung gemäß § 24 Abs. 1 Z 1 festzulegen.
(3) Eingriffe, bei denen ein Tier erhebliche Schmerzen erleiden wird oder erleiden könnte, dürfen, soweit nicht durch Verordnung gemäß § 24 Abs. 1 Z 1 anderes bestimmt ist, nur von einem Tierarzt und nur nach wirksamer Betäubung und mit postoperativer Schmerzbehandlung durchgeführt werden. Eingriffe, bei denen keine Betäubung erforderlich ist, können auch von einer sonstigen sachkundigen Person vorgenommen werden. Art und Nachweis der Sachkunde sind in der Verordnung gemäß § 24 Abs. 1 Z 1 zu regeln.
(4) Die Anwendung von Gummiringen, Ätzstiften und Ätzsalben ist verboten.
(5) Das Ausstellen von Hunden, die nach dem 1. Jänner 2008 geboren und an deren Körperteilen Eingriffe vorgenommen wurden, die in Österreich verboten sind, ist verboten. Das wissentliche Verbringen von in Österreich geborenen Hunden ins Ausland zum Zwecke der Vornahme von Eingriffen, die in Österreich verboten sind, ist verboten

Quelle: http://www.jusline.at/Tierschutzgesetz_(TSchG).html
 
omg :mad: ich schreibe jetzt lieber nicht, was ich von sowas bescheuertem wie Stimmbänder durchtrennen halte und von der lieben Dosi, sonst hab ich eine Anzeige wegen Beleidigung :mad:
Leidtragend ist wieder mal das Tier, wie wenn der arme Kerl durch seine Taubheit nicht eh schon gestraft genug wäre, wird er herumgereicht wie ein Wanderpokal und zu guter letzt werden ihm noch seine Stimmbänder gekappt, damit sein Dosi besser schlafen kann, wie krank ist die Welt. :(
 
Ich muss mich jetzt hier mal einschalten um dani599 zu "entlasten".
Ich bin diejenige die Loki übernommen hat und NICHT weil ich umbedingt eine Rassekatze wollte sondern einen plüschigen Mitbewohner. Da ich aber in einer kleinen Wohnung wohne, war ich auf der Suche nach einer Einzelkatze.
Ich habe mir damals Loki in seiner alten Wohnung angesehen, wir haben uns über alles unterhalten und dani599 hat mich auch über alles informiert was Loki betrofft. Leider konnte ich damals auf live miterleben dass er leider mit Artgenossen überhaupt nicht kann. hunde waren/sind ihm eigentlich herzlich egal.
Loki ist dann relativ schnell zu mir umgezogen, alles super, er hatte sich sofort eingewöhnt, war super schmusig - einfach ein traumkater WENN da nicht das nächtliche geschreie gewesen wäre. und ich rede hier nicht von ein bischen mauzen sondern von brüllattacken. Bin dann mit ihm zu meiner TA gefahren, haben Bluttest gemacht, den Feliway Stecker aktiviert - nur leider nichts half. man kann dem armen kerl auch keinen Vorwurf machen, er hört sich ja nicht. Nach 2 monaten nicht schlafen, trotz Ohropax habe ich dann einen schritt gewagt, wo mich sicherlich jetzt einige steinigen werden - es wurden seine Stimmbänder gekappt - natürlich in einer seriösen klinik in Vösendorf (kostenpunkt 400€). Ich wollte ihn nicht abgeben, desshalb war das für mich der letze Ausweg. Mir wurde dann versichert das dann alles passen würde. Tja aber leider nix da er schrie weiter nur eine Tonlage tiefer. nach langem hin und her habe ich dann beschlossen ihn zu Frau Höss zu geben die, da bin ich mir 100% sicher, nun einen endgültigen super Platz für ihn finden wird, denn diesen hat sich der liebe Kater auf jeden fall verdient.
es mögen mich jetzt hier sicherlich viele verurteilen aber lebt mal mit einer Katze zusammen die täglich in der nacht schreikonzerte veranstaltet- bin mir sicher dass würden viele von euch nicht mal eine Woche aushalten.
Wie schon gesagt ich kann mir absolut nichts vorwerfen dass ich nicht alles probiert hätte um ihn behalten zu können, aber meine Lebensqualität geht doch vor, bei aller Tierliebe!
ich hoffe dass die diskussion nun hiermit beendet ist. Möget ihr nun denken und schreiben was ihr wollte - das wird mein einziges Statement zu dieser sache sein.

WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS!!!!!!!!!!!!?????????????????:mad::mad::mad:

Ich lese das erst jetzt:eek:


Ok.......ich muss mich so zusammenreissen....WIE KANN MAN NUR???!!!!!!!!!!!!!!

Wie kann man so ******* sein und einem Tier so etwas antun? Welcher TA / Tierklinik hat dies hier verbrochen?

Und dann wundert man sich, dass der Kater doch nicht stumm ist?!

Ich gratuliere: Ignoranz, Bequemlichkeit, Unverstaendnis.......fuehren dazu, dass man einem Tier die Stimmbaender durchtrennt. Das ist ohne wenn und aber zu verurteilen!

Hmmm...mein Micki (Burma) redet sehr viel und dies auch richtig laut....Nachts faellt ihm das auch manchmal ein, ich glaube nicht, dass ich in 12 Jahren einmal durchgeschlafen habe.....heyyyyy, ich werde ihm jetzt auch die Stimmbaender durchtrennen lassen, dann kann ich endlich wieder ein Auge zumachen:eek::mad::rolleyes:

Das Kotzsmiley habe ich leider nicht gefunden.

Zur Vermittlung: da der Kater jetzt bei Fr. Hoess ist, kann man sie vielleicht dahingehend unterstuetzen, zwecks Platzsuche, vielleicht melden sich endlich mal Menschen mit Verstand und Gefuehl, die wissen was es bedeuetet einen tauben Kater ein Zuhause zu geben und v.a. welche die Unversehrtheit eines Lebewesens respektieren!

Edit: Inserat speichern, Anzeige bei MA 60 und die TK in Voesendorf....mmh...da kann man mal bei TK L nachfragen, ob sie solche Eingriffe ueberhaupt durchfuehren wuerden.
 
Zur Vermittlung: bitte wende dich an Reni hier im Forum, vielleicht kennt sie Menschen mit Verstand und Gefuehl, die wissen was es bedeuetet einen tauben Kater ein Zuhause zu geben und v.a. welche die Unversehrtheit eines Lebewesens respektieren!

Edit: Inserat speichern, Anzeige bei MA 60 und die TK in Voesendorf....mmh...da kann man mal bei TK L nachfragen, ob sie solche Eingriffe ueberhaupt durchfuehren wuerden.

Der Kater ist gottseidank schon weg von dieser Tierquälerin und ist bei einer Pflegestelle von Fr. Höss (übrigens jetzt der vierte Umzug innerhalb von ein paar Monaten). Ich denke die beste Chance einer Anzeige hat Dani599, sie hat ja den Kater vermittelt und hoffentlich auch einen Schutzvertrag gemacht, bzw. zumindest den Namen und die Adresse der Tierquälerin.
 
Nur mal so als Gedankenanstoss:

Anzeige gegen die Userin Freestyle.....Wuff Forum muss mit Gerichtlichen Beschluss die persoenlichen Daten aushaendigen........das waere ein richtiger Schritt.:mad: Anzeige gegen die betreffende TK.

Anzeige kann von jedem hier eingebracht werden.

Ach ja, screenshot des postings / thread nicht vergessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gleich vorweg: Ich habe niemals in meinem Leben einem Tier die Stimmbänder durchtrennen lassen und würde es auch nicht tun!

Ich habe vor rd. 20 Jahren bei einer Afghanenzüchterin in der Schweiz mal einen Rüden kennen gelernt, den diese Züchterin aus USA den importiert hatte. Wenn der bellen wollte, krächzte er, als hätte er eine ganz schwere Lungenentzündung oder so ähnlich ... es war einfach nur mitleiderregend ...

Auf meine Frage was der Hund hat, wurde mir gesagt, dass ihm in Amerika die Stimmbänder durchtrennt wurden, weil das in Amerika eben fast an der Tagesordnung sei, weil die Leute mit einem "bellenden Hund" keine Wohnung bekommen würden.

Aber es scheint eine Wende zu geben ...

http://www.shortnews.de/id/841166/USA-Stimmband-Operationen-fuer-Hunde-in-einem-Bundesstaat-verboten

In den USA war es bisher eine beliebte Praxis von Tierbesitzern, ihren Haustieren per Operation die Stimmbänder durchschneiden zu lassen.

Nun verbietet mit Massachussetts der erste Bundesstaat diese Praktik - bei fünf Jahren Gefängnisstrafe. Für die Tiere besteht dabei ein erhöhtes Risiko, Infektionen, chronisches Husten oder Würgereiz davonzutragen.

Die Praktik hat weiterhin viele Befürworter. Denen zufolge können die Operationen Streitigkeiten zwischen Nachbarn schlichten, die durch zu laute Tiere hervorgerufen wurden.
 
Gleich vorweg: Ich habe niemals in meinem Leben einem Tier die Stimmbänder durchtrennen lassen und würde es auch nicht tun!

Ich habe vor rd. 20 Jahren bei einer Afghanenzüchterin in der Schweiz mal einen Rüden kennen gelernt, den diese Züchterin aus USA den importiert hatte. Wenn der bellen wollte, krächzte er, als hätte er eine ganz schwere Lungenentzündung oder so ähnlich ... es war einfach nur mitleiderregend ...

Auf meine Frage was der Hund hat, wurde mir gesagt, dass ihm in Amerika die Stimmbänder durchtrennt wurden, weil das in Amerika eben fast an der Tagesordnung sei, weil die Leute mit einem "bellenden Hund" keine Wohnung bekommen würden.

Aber es scheint eine Wende zu geben ...

http://www.shortnews.de/id/841166/USA-Stimmband-Operationen-fuer-Hunde-in-einem-Bundesstaat-verboten

In den USA war es bisher eine beliebte Praxis von Tierbesitzern, ihren Haustieren per Operation die Stimmbänder durchschneiden zu lassen.

Nun verbietet mit Massachussetts der erste Bundesstaat diese Praktik - bei fünf Jahren Gefängnisstrafe. Für die Tiere besteht dabei ein erhöhtes Risiko, Infektionen, chronisches Husten oder Würgereiz davonzutragen.

Die Praktik hat weiterhin viele Befürworter. Denen zufolge können die Operationen Streitigkeiten zwischen Nachbarn schlichten, die durch zu laute Tiere hervorgerufen wurden.

Dort ist es aber auch gaengige Praxis den Katzen die Krallen chirurgisch zu entfernen....da sie ja sonst die Moebel zerkratzen:mad:

Dummheit gepaart mit Egoismus und die mangelnde Faehigkeit sich in ein Lebewesen hineinzuversetzen .........schlimm, ich bin ehrlich gesagt erschuettert, dass in OE soetwas noch moeglich ist!

Mir tut dieser Kater unendlich leid...nur hat er nichts davon! Ich hoffe wirklich, dass jene die hier die Daten dieser Userin haben, ANZEIGE erstatten! Ohne wenn und aber........vielleicht begreift besagte Userin dann, dass es ein Akt der Willkuer und der Tierquaelerei war, diesen "Eingriff" vornehmen zu lassen, das gleiche gilt fuer die TK....und das "Beste" daran........heyyy, er hat doch noch einen Laut vor sich gegeben.

Meine Guete, das ist so krank und gemein, ich koennte echt kotzen!
 
Gleich vorweg: Ich habe niemals in meinem Leben einem Tier die Stimmbänder durchtrennen lassen und würde es auch nicht tun!

Ich habe vor rd. 20 Jahren bei einer Afghanenzüchterin in der Schweiz mal einen Rüden kennen gelernt, den diese Züchterin aus USA den importiert hatte. Wenn der bellen wollte, krächzte er, als hätte er eine ganz schwere Lungenentzündung oder so ähnlich ... es war einfach nur mitleiderregend ...

Auf meine Frage was der Hund hat, wurde mir gesagt, dass ihm in Amerika die Stimmbänder durchtrennt wurden, weil das in Amerika eben fast an der Tagesordnung sei, weil die Leute mit einem "bellenden Hund" keine Wohnung bekommen würden.

Aber es scheint eine Wende zu geben ...

http://www.shortnews.de/id/841166/USA-Stimmband-Operationen-fuer-Hunde-in-einem-Bundesstaat-verboten

In den USA war es bisher eine beliebte Praxis von Tierbesitzern, ihren Haustieren per Operation die Stimmbänder durchschneiden zu lassen.

Nun verbietet mit Massachussetts der erste Bundesstaat diese Praktik - bei fünf Jahren Gefängnisstrafe. Für die Tiere besteht dabei ein erhöhtes Risiko, Infektionen, chronisches Husten oder Würgereiz davonzutragen.

Die Praktik hat weiterhin viele Befürworter. Denen zufolge können die Operationen Streitigkeiten zwischen Nachbarn schlichten, die durch zu laute Tiere hervorgerufen wurden.

Ich kenne auch 2 Hunde die als Erwachsene aus Amerika importiert wurden, eine Kurzhaarcollie Hündin u. eine Sheltie Hündin. Beide debarked... Echt grausam denen beim bellen "zuzuschauen" :(

Würd eh schon Zeit werden, dass sie auch in Amerika endlich mal zum umdenken anfangen... Ich glaubs nur nicht...

Meine Amerikanerin kann zum Glück bellen, dafür wurden ihr als Welpe auch die Daumenkrallen entfernt und nicht nur die Wolfskrallen. Denn Sinn dahinter versteh ich auch nicht wirklich... Wolfskrallen lass ich mir noch einreden (diese sind zumindest bei meiner Rasse im normalfall ohne Funktion), aber wenn ich seh wie oft meine anderen Hunde ihre Daumenkrallen einsetzen um etwas zu halten, etc :-(
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wusste überhaupt nicht, dass es sowas gibt bzw. dass sowas gemacht wird. Das ist ja schon ziemlich krank. Kenne solche Praktiken eigentlich nur aus der Massentierhaltung.
Wir haben auch eine taube Katze. Es hat mehrere Wochen gedauert, bis sie sich eingewöhnt hatte und nicht mehr ganz so laut geschrien hat. Kein Wunder, dass der Kater verunsichert ist, wenn er durch X Hände geht. Was wird ihm denn als nächstes abgeschnippelt bis er passt?
 
Was ich so sehr arg finde, jetzt ist er nicht nur schon durch seine Taubheit behindert, sondern es wird ihm durch Menschenhand eine weitere Behinderung zugefügt. Sicher hört und liest man viele, schlimme Dinge im Internet, aber da gibt es immer noch so etwas wie "weit weg" oder "kranker Mensch", also eine Distanz, die man sich irgendwie schaffen kann zwischen einem selber und dem Tierquäler. Dass aber ein scheinbar völlig normaler Mensch (nehme ich jetzt mal an, dass sie das ist, zumindest hat Dani sie als nett beschrieben soweit ich mich erinnern kann) zu so einer Verstümmelung überhaupt fähig ist aus rein egoistischen Gründen, bringt echt meinen letzten Glauben an die Menscheit zum Erschüttern. :(:(:(
 
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