Wie kommst du drauf, dass es die Vetmed ist?
So entstehen Gerüchte...
Hoppla, verlesen.. Besser es gleich aus.
Gut, dann halt eine Tierklinik in Vösendorf...soviele wirds ja dort nicht geben...
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Wie kommst du drauf, dass es die Vetmed ist?
So entstehen Gerüchte...
Hoppla, verlesen.. Besser es gleich aus.
Gut, dann halt Tierklinik in Vösendorf...soviele wirds ja dort nicht geben
Ich muss mich jetzt hier mal einschalten um dani599 zu "entlasten".
Ich bin diejenige die Loki übernommen hat und NICHT weil ich umbedingt eine Rassekatze wollte sondern einen plüschigen Mitbewohner. Da ich aber in einer kleinen Wohnung wohne, war ich auf der Suche nach einer Einzelkatze.
Ich habe mir damals Loki in seiner alten Wohnung angesehen, wir haben uns über alles unterhalten und dani599 hat mich auch über alles informiert was Loki betrofft. Leider konnte ich damals auf live miterleben dass er leider mit Artgenossen überhaupt nicht kann. hunde waren/sind ihm eigentlich herzlich egal.
Loki ist dann relativ schnell zu mir umgezogen, alles super, er hatte sich sofort eingewöhnt, war super schmusig - einfach ein traumkater WENN da nicht das nächtliche geschreie gewesen wäre. und ich rede hier nicht von ein bischen mauzen sondern von brüllattacken. Bin dann mit ihm zu meiner TA gefahren, haben Bluttest gemacht, den Feliway Stecker aktiviert - nur leider nichts half. man kann dem armen kerl auch keinen Vorwurf machen, er hört sich ja nicht. Nach 2 monaten nicht schlafen, trotz Ohropax habe ich dann einen schritt gewagt, wo mich sicherlich jetzt einige steinigen werden - es wurden seine Stimmbänder gekappt - natürlich in einer seriösen klinik in Vösendorf (kostenpunkt 400€). Ich wollte ihn nicht abgeben, desshalb war das für mich der letze Ausweg. Mir wurde dann versichert das dann alles passen würde. Tja aber leider nix da er schrie weiter nur eine Tonlage tiefer. nach langem hin und her habe ich dann beschlossen ihn zu Frau Höss zu geben die, da bin ich mir 100% sicher, nun einen endgültigen super Platz für ihn finden wird, denn diesen hat sich der liebe Kater auf jeden fall verdient.
es mögen mich jetzt hier sicherlich viele verurteilen aber lebt mal mit einer Katze zusammen die täglich in der nacht schreikonzerte veranstaltet- bin mir sicher dass würden viele von euch nicht mal eine Woche aushalten.
Wie schon gesagt ich kann mir absolut nichts vorwerfen dass ich nicht alles probiert hätte um ihn behalten zu können, aber meine Lebensqualität geht doch vor, bei aller Tierliebe!
ich hoffe dass die diskussion nun hiermit beendet ist. Möget ihr nun denken und schreiben was ihr wollte - das wird mein einziges Statement zu dieser sache sein.
Dachte ich mir doch, dass es verboten ist.
Zur Vermittlung: bitte wende dich an Reni hier im Forum, vielleicht kennt sie Menschen mit Verstand und Gefuehl, die wissen was es bedeuetet einen tauben Kater ein Zuhause zu geben und v.a. welche die Unversehrtheit eines Lebewesens respektieren!
Edit: Inserat speichern, Anzeige bei MA 60 und die TK in Voesendorf....mmh...da kann man mal bei TK L nachfragen, ob sie solche Eingriffe ueberhaupt durchfuehren wuerden.
Gleich vorweg: Ich habe niemals in meinem Leben einem Tier die Stimmbänder durchtrennen lassen und würde es auch nicht tun!
Ich habe vor rd. 20 Jahren bei einer Afghanenzüchterin in der Schweiz mal einen Rüden kennen gelernt, den diese Züchterin aus USA den importiert hatte. Wenn der bellen wollte, krächzte er, als hätte er eine ganz schwere Lungenentzündung oder so ähnlich ... es war einfach nur mitleiderregend ...
Auf meine Frage was der Hund hat, wurde mir gesagt, dass ihm in Amerika die Stimmbänder durchtrennt wurden, weil das in Amerika eben fast an der Tagesordnung sei, weil die Leute mit einem "bellenden Hund" keine Wohnung bekommen würden.
Aber es scheint eine Wende zu geben ...
http://www.shortnews.de/id/841166/USA-Stimmband-Operationen-fuer-Hunde-in-einem-Bundesstaat-verboten
In den USA war es bisher eine beliebte Praxis von Tierbesitzern, ihren Haustieren per Operation die Stimmbänder durchschneiden zu lassen.
Nun verbietet mit Massachussetts der erste Bundesstaat diese Praktik - bei fünf Jahren Gefängnisstrafe. Für die Tiere besteht dabei ein erhöhtes Risiko, Infektionen, chronisches Husten oder Würgereiz davonzutragen.
Die Praktik hat weiterhin viele Befürworter. Denen zufolge können die Operationen Streitigkeiten zwischen Nachbarn schlichten, die durch zu laute Tiere hervorgerufen wurden.
Gleich vorweg: Ich habe niemals in meinem Leben einem Tier die Stimmbänder durchtrennen lassen und würde es auch nicht tun!
Ich habe vor rd. 20 Jahren bei einer Afghanenzüchterin in der Schweiz mal einen Rüden kennen gelernt, den diese Züchterin aus USA den importiert hatte. Wenn der bellen wollte, krächzte er, als hätte er eine ganz schwere Lungenentzündung oder so ähnlich ... es war einfach nur mitleiderregend ...
Auf meine Frage was der Hund hat, wurde mir gesagt, dass ihm in Amerika die Stimmbänder durchtrennt wurden, weil das in Amerika eben fast an der Tagesordnung sei, weil die Leute mit einem "bellenden Hund" keine Wohnung bekommen würden.
Aber es scheint eine Wende zu geben ...
http://www.shortnews.de/id/841166/USA-Stimmband-Operationen-fuer-Hunde-in-einem-Bundesstaat-verboten
In den USA war es bisher eine beliebte Praxis von Tierbesitzern, ihren Haustieren per Operation die Stimmbänder durchschneiden zu lassen.
Nun verbietet mit Massachussetts der erste Bundesstaat diese Praktik - bei fünf Jahren Gefängnisstrafe. Für die Tiere besteht dabei ein erhöhtes Risiko, Infektionen, chronisches Husten oder Würgereiz davonzutragen.
Die Praktik hat weiterhin viele Befürworter. Denen zufolge können die Operationen Streitigkeiten zwischen Nachbarn schlichten, die durch zu laute Tiere hervorgerufen wurden.
Dort ist es aber auch gaengige Praxis den Katzen die Krallen chirurgisch zu entfernen....da sie ja sonst die Moebel zerkratzen