Beste Bücher über Hundesprache/Hundeerziehung??

Ja, das auch. Vor allem aber finde ich es seltsam, wie gut sich die Arbeit mit einem Futterbeutel vermarkten lässt. Und das als ganz neuartige "Philosophie" verkaufen - naja, wer drauf reinfällt.:rolleyes:
hihi, stimmt, wer drauf rein fällt und dafür viel Geld bezahlt :p
Dabei hat das einen laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangen Bart :D
 
Woher soll ich das wissen?

Coppinger erwähnte das als lockeren Einstieg in seinen Vortrag.

Und das Buch von Lorenz, was hier erwähnt wurde, bezieht sich doch auf die Abstammung, oder?




ich hab mir auch "das sogenannte böse" von lorenz eingezogen- mit einigen theorien kann ich gut leben, aber für mich ist es immer schwierig oder aber auch unmöglich, alles wertfrei zu übernehmen, da ich auch auf die vielfalt der gesamten persönlichkeit eines lebewesens- angeboren, anerzogen, umfeld..... achten muss.
vielleicht bin ich aber auch nur zu blöd, div. theorien von verhaltensforschern zu verstehen;)
 
Interessante Buecher und Forschungsarbeiten / Diplomarbeiten
(ua schon genannte - wie zB Bloch)

http://hundefarm-eifel.de/forschung/bericht.htm

Die sogenannte wissenschaftlich ernstzunehmende Arbeit über die Beschwichtigungssignale kannst aber vergessen. Hat meiner (unwissenschaftlichen) Meinung nach bestenfalls Heizwert und ist für den eher aussagefreien Inhalt weit überbezahlt. :rolleyes:

Denn das Hunde auch dann gähnen oder pinkeln, wenn sie nicht gerade beschwichtigen wußten Leute mit gesundem Menschenverstand auch schon vorher. *loool* :rolleyes:

Die anderen Arbeiten sind aber durchaus empfehlenswert. :)

LG, Andy
 
Die sogenannte wissenschaftlich ernstzunehmende Arbeit über die Beschwichtigungssignale kannst aber vergessen. Hat meiner (unwissenschaftlichen) Meinung nach bestenfalls Heizwert und ist für den eher aussagefreien Inhalt weit überbezahlt. :rolleyes:

Denn das Hunde auch dann gähnen oder pinkeln, wenn sie nicht gerade beschwichtigen wußten Leute mit gesundem Menschenverstand auch schon vorher. *loool* :rolleyes:


LG, Andy


Ist schon klar, aber man trifft ja auch auf HF, die meinen dass Hunde ununterbrochen CS aussenden bzw nur beschwichtigen bzw Hundeverhalten ausschlieszlich aus CS besteht ;)

Mir hat die Literatur gefallen :)
 
Die sogenannte wissenschaftlich ernstzunehmende Arbeit über die Beschwichtigungssignale kannst aber vergessen.
Ich hoffe, daß dadurch endlich mal diese "Beschwichtigungssignalstarre" aufgelöst wird.
Deshalb finde ich diese Arbeit sehr wichtig. Leider gibt es noch zu viele, die ihren Hund nur "einseitig verstehen" (wollen).
 
Hi,
hab mir jetzt alle Beiträge durchgelesen.

Neben den schon genannten, kann ich "So lernt mein Hund" von Sabine Winkler empfehlen.

lg e
 
Ein sehr lesenswertes, soeben in deutscher Übersetzung erschienenes Buch:
"Wenn Hunde sprechen könnten" von Vilmos Csanyi

lg
Gerda
 
Mir gefällt Jan Fennell schon sehr gut, einfach deshalb, weil sich meine innere Haltung dem Hund gegenüber geändert hat. Dadurch sind wir beide viel ruhiger geworden.
Wirklich nützen tut ein Buch, glaub ich halt, eh nur, wenn man seinen eigenen Hund tagtäglich liest! Was bringen mir das Wissen um CS, wenn ich meinen Hund nicht verstehe! Mit Turid Rugaas konnte ich anfangs wenig anfangen und es dauerte, bis ich begriff, wann Jana wirklich so ein Signal einsetzt! Ist aber spannend, wenn man mit dem Hintergrund den Hund (und andere) beobachtet!
 
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